Kranker für Kranke * Gesundheits-Infos *


* 3 Gesundheitsthemen: *

* Ambulante Hilfen für psychisch Kranke *
* Ein Weg des Nichtschmerzes *
* Riskante Nebenwirkungen von Medikamenten *



erstellt im Juni 2007

Hier bekommen Sie eine Direkt-Ansteuerung geboten



Hinweis
Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
Diese Informationen können Ihnen aber helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihm ergänzende Hinweise liefern



Ambulante Hilfen für psychisch Kranke
Gegen den "Drehtüreneffekt":
Verschiedene Angebote, die Krankenhausaufenthalte vermeiden helfen sollen
Psychisch Kranke kommen oft im Alltag nicht zurecht.
Sie vernachlässigen die Wohnung und sich selbst, sind zerstritten mit Freunden und Familie, haben den Umgang mit anderen verlernt und leben total isoliert.
Oft haben sie kein Interesse daran, den Kontakt zu ihrem behandelnden Arzt zu halten und nehmen ihre Medikamente nicht ein.
Folge: Die Krankheit verschlimmert sich, und die Betroffenen landen immer wieder in der Psychiatrie.

Viele psychisch Kranke verbringen ein Drittel des Jahres in der Klinik.
Und mehr als 80 Prozent der Patienten einer psychiatrischen Station sind Wiederaufnahmen.
Um diesen "Drehtüreffekt" zu vermeiden, hat die Bundesregierung ambulante Angebote in den Sozialgesetzbüchern verankert:
Die ambulante Soziotherapie, das persönliche Budget und die ambulante psychiatrische Pflege.
Nur, leider, hapert es an der Umsetzung.
Aufgabe der Soziotherapeuten ist es vor allem, die Kranken zu motivieren, Hilfen anzunehmen und damit eine Behandlung wieder in Gang zu setzen.
Denn häufig fehlt eine Krankheitseinsicht.
Die Soziotherapeuten kommen zu dem Betroffenen nach Hause und besprechen auch andere Ziele:
Wünscht sich die oder der Kranke wieder eine Partnerschaft oder irgendeine für ihn sinnvolle Beschäftigung?
Geht es vielleicht erst einmal darum, die Wohnung zu entmüllen?
Als "Fallmanager" nimmt der Soziotherapeut Kontakt zum Arzt auf, zu Verwandten oder Freunden des Patienten, organisiert sonstige soziale, berufliche oder finanzielle Hilfen.

Finanziert wird diese "aufsuchende Hilfe" von den gesetzlichen Krankenkassen, verordnet von den Nervenärzten.
Die Verordnungen sind allerdings nur für Menschen mit einer Schizophrenie oder einer schweren Depression vorgesehen und auf 120 Stunden in drei Jahren begrenzt.
"Dort, wo die Soziotherapie läuft, bewährt sie sich", berichtet Ulrich Krüger, Geschäftsführer der Aktion Psychisch Kranke in Bonn:
"Die Vermeidung von Krankenhausaufenthalten liegt bei 100 Prozent."

Doch in den meisten Bundesländern - Ausnahmen sind Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg - läuft die Soziotherapie nur langsam an.
Ein möglicher Grund: "Die Krankenkassen zögern, weil sie zusätzliche Kosten befürchten", so Klaus-Dieter Dresler, Professor für Sozialpsychiatrie an der Fachhochschule Jena.
Dabei zeigte eine von den Kassen selbst in Auftrag gegebene Studie bereits Ende der neunziger Jahre, dass man für einen Euro, den man für die ambulante Soziotherapie ausgibt, mindestens vier Euro an stationären Behandlungskosten sparen kann.

Pflege zu Hause
Auch die ambulante psychiatrische Pflege wird meist von einem Psychiater verordnet (oder auch nicht) und von den Krankenkassen bezahlt.
Eine Krankenschwester oder ein Krankenpfleger eines auf Psychiatrie spezialisierten Pflegedienstes sucht den Betroffenen täglich auf.
"Wenn zum Beispiel in der Soziotherapie beschlossen wurde, dass der Klient zu einer Verabredung geht, können wir am nächsten Tag besprechen, wie es war", sagt Michael Theune, Fachpfleger für Psychiatrie in Weinsberg, der sich im Bundesverband Ambulante Psychiatrische Pflege (BAPP) e. V. engagiert. Eine kleine Untersuchung von Theune zeigte bei zwölf an Schizophrenie oder bipolar Erkrankten, dass sich die im Krankenhaus verbrachten Tage durch die ambulante psychiatrische Pflege von 60 bis 704 Tage auf null bis 60 Tage reduzierten. Theune: "Bisher wird diese Leistung jedoch kaum verschrieben."

Persönliches Budget
"Stellen Sie sich vor, ein Mensch mit einer schweren Psychose möchte unbedingt mal in die Disco gehen.
Kein Wohnheim, kein Pflegedienst wäre in der Lage, den Betroffenen zu begleiten", erzählt Joachim Speicher vom Paritätischen Wohlfahrtsverband in Mainz.
Solche Wünsche kann das persönliche Budget unter Umständen erfüllen.
Beim Persönlichen Budget wandelt sich der Patient vom Leistungsempfänger zum selbstbestimmten Kunden, der sich seine Hilfeleistungen selbst aussuchen kann.
Hierfür bekommt er einen monatlichen Geldbetrag - etwa vom Sozial-, Arbeits- oder Integrationsamt.

Eine maßgeschneiderte Hilfe für Menschen mit seelischen, körperlichen oder geistigen Behinderungen, die sich in Holland, England, Schweden und den USA schon lange bewährt hat.
In Deutschland laufen jetzt bis 2007 in 14 Regionen Modellprojekte.
Doris Filusch, psychologische Beraterin in Berlin, beseitigt mit ihren Klienten zunächst das Chaos in der Wohnung, gemeinsam kaufen sie ein, kochen, putzen, gehen in den Park.
"Jede Tätigkeit kann theoretisch der Schlüssel zu einem lebenswerteren Leben sein, er muss aber in mühsamer Kleinarbeit gefunden werden", so Filusch.
Bisher finanzieren sich nur zwei ihrer Klienten über das Persönliche Budget - und die mussten lange auf die Bewilligung warten.

Dabei hat man in Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg - beides Vorreiter in Sachen persönliches Budget - gute Erfahrungen gemacht.
Speicher: "Keiner von den Teilnehmern kommt zurück ins Heim oder Krankenhaus."
"Auch wenn es Anlaufschwierigkeiten gibt, ist es notwendig, für diese Leistungen zu kämpfen", pflichtet der Psychiater Professor Dresler bei.
Das gilt auch für die Betroffenen und ihre Angehörigen: Sie sollten einen Psychiater auf diese Maßnahmen ansprechen.
Auch in Gemeindepsychiatrischen Zentren, bei so genannten IAV-Stellen (Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstellen) oder bei Wohlfahrtsverbänden zum Beispiel kann man sich informieren.

Informationen:
Zur Soziotherapie:
Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V.,
Am Michaelshof 4b,
53177 Bonn,
Tel. 02 28 / 69 17 59,
E-Mail: dachverband@psychiatrie.de

Bundesweites Beratungstelefon zum persönlichen Budget,
Tel. 01 80/2 21 66 21 zum Ortstarif
(Interessenvertretung Selbstbestimmt leben in Deutschland e. V.)

Allgemeine Infos:
Internet: www.netdoktor.de





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Ein Weg des Nichtschmerzes
Selbsthilfemethode The Work of Byron Katie:
Im Verhalten der anderen einen Spiegel sehen
Zoff mit der pubertierenden Tochter, Wut über die karrieresüchtige Kollegin, Ärger wegen des verantwortungslosen Partners und dann noch die Mieterhöhung:
Der Alltag bietet genügend Stoff zum Unglücklichsein.
Doch selten sind es wirklich die anderen, die uns das Leben versauern.



Die Amerikanerin Byron Katie zeigt mit ihrer Methode The Work of Byron Katie einen Weg zu mehr Selbsterkenntnis.
Und die Esslinger Atemtherapeutin Ulla Schick gibt The Work - wie kürzlich beim Kneippverein in Stuttgart-Zuffenhausen - an andere weiter.
"Wir sind selten blind für die Schwächen anderer Menschen, aber oft blind angesichts unserer eigenen blinden Flecken", heißt Byron Katies Analyse.
Im Verhalten der anderen einen Spiegel zu sehen, der glasklar uns selbst zeigt, könne ein erster Schritt zur Selbsterkenntnis sein, so Schick.

Spiegelbildlich sind bei der Selbsthilfemethode auch Fragen formuliert, mit denen ein Problem, das in vier Teilschritten schriftlich zu skizzieren ist, analysiert wird.
So steht etwa dem erlebten Ärgernis "Ich bin wütend auf meinen Mann, weil er mich vernachlässigt" die Frage gegenüber: "Ist das wahr?"
Im zweiten Schritt der Methode wäre zu notieren, was der Ehemann zur Verbesserung der Situation tun oder nicht tun sollte.
"Wird auch dieser Wunsch gespiegelt, merkt man schnell, dass man durch die Aburteilung dem Nächsten, in diesem Fall dem Ehemann, sehr wehtut, also genau das auslöst, was man an ihm beklagt, nämlich, dass er seine Frau vernachlässigt", so Schick.

Vom Verstand zum Herzen leiten, nennt Byron Katie ihre Methode.
Verletzte Gefühle oder irgendeine Art von Unbehagen könnten nicht von einer anderen Person verursacht werden; man würde nur verletzt, wenn man an einen verletzenden Gedanken glaube.
"Niemand anderes also als ich selbst kann dann diese Verletzung beenden, indem ich die Zusammenhänge prüfe und mich entweder körperlich oder geistig aus der Situation entferne", schlussfolgert Ulla Schick.
Das freilich gelinge nicht auf Anhieb und müsse geübt werden.

Ein verlässlicher Helfer könnte der eigene Körper sein.
Denn er wiederum spiegelt unser Denken und unsere Gefühle. Muskelverspannungen, Gesichtszucken, Stechen in irgendwelchen Körperregionen zeigen Momente an, in denen der innere Frieden gestört ist.
"Die Voraussetzung für den Erfolg der Methode sind Wille, Mut und die Fähigkeit, der Wahrheit ins Auge zu schauen", so Schick.
Viele Menschen gingen durch die Welt mit dem Gefühl von Hilflosigkeit (gegenüber der Politik), der Ohnmacht (gegenüber schweren Krankheiten), von Zukunftsangst (Katastrophenszenarien), mit Erwartungen und Wünschen an andere oder fühlten sich ernüchtert und resigniert.
Doch haben diese Gefühle je jemandem genützt?
The Work will ein Weg des Nichtschmerzes sein.
"Wenn ich mich so verhalte, dass ich möglichst wenig oder keinen Schmerz spüre, dann kann ich nichts falsch machen", sagt Ulla Schick.
(Info VHS Esslingen, Tel. 0711/ 35 1231 53).



!! Neues Forum !!

Kranker für Kranke verfügt ab sofort über ein "eigenes" frei von WERBUNG gehaltenes Gesundheits-Forum, wo jeder mit seinem Thema Mitbetroffene suchen und sich darüber austauschen kann.
Machen Sie bitte regen Gebrauch von diesem tollen Angebot.
Es wird Ihnen dort auch einiges Kurzweiliges zur Unterhaltung geboten!!!!


Wenn Sie nun auf das Banner vom Forum drücken,
steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Forum * Kranker für Kranke *



Riskante Nebenwirkungen
von Medikamenten
Manche Unverträglichkeiten gegenüber
Arzneimitteln sind genetisch bedingt
Diagnostig mittels Gentechnik
Ähnlich wie Alkohol wirken Medikamente bei Menschen unterschiedlich.
Ursache davon sind häufig die Erbanlagen.
Ärzte dosieren dann quasi im Blindflug - mit teils kritischen und oft teuren Folgen.
Abhilfe kann die Gentechnik schaffen.

Doch noch zahlen die Kassen nicht für die Diagnostik.
Manche Präparate schaden zudem mehr als sie nutzen.
In Deutschland gehen Fachleute seit einer Hochrechnung des Bremer Pharmakologen Peter Schönhofer aus dem Jahr 1999 davon aus, dass jährlich bis zu 16.000 Patienten an unerwünschten Arzneiwirkungen sterben; die Zahl der schweren Nebenwirkungen wird auf 120.000 Fälle geschätzt.

Einer der Schuldigen trägt den sperrigen Namen P450-2D6.
Dahinter verbirgt sich ein Leberenzym, das es in sich hat:
Es baut etwa ein Viertel aller bei uns üblichen Medikamente ab, indem es die im Blut gelosten Wirkstoffe so verändert, dass der Körper sie mit Urin oder Stuhl ausscheiden kann.
Über dieses Enzym werden vor allem Psychopharmaka stark verstoffwechselt, so etwa Neuroleptika und eine Reihe von Antidepressiva, außerdem auch Arzneien gegen Alzheimer sowie blutdrucksenkende Mittel wie Metoprolol, der am meisten eingesetzte Betablocker.

Doch der Eiweißstoff kommt in über 50 verschieden wirksamen Varianten vor, von denen manche heikle Folgen haben können.
Nehmen Patienten ein womöglich lebenswichtiges Medikament ein, kann es in ungünstigen Fällen bei manchen zu schwach, bei anderen zu stark und bei einer dritten Gruppe gar nicht wirken.
Denn bei fünf bis zehn Prozent der Bundesbürger sind die Erbanlagen schuld daran, dass ihrer Leber das wichtige Enzym schlichtweg fehlt.
Das wissen in der Regel weder die Betroffenen noch ihre Ärzte.

Wie ein Medikament vertragen wird und wirkt, hängt von einer Vielzahl von Einflussfaktoren ab, sagt Professor Ivar Roots, der Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie an der Berliner Charité:
"Die Genetik ist davon nur einer - aber immerhin einer, der übers ganze Leben hinweg konstant bleibt."
Einen variablen Einfluss haben zum Beispiel das Körpergewicht, der Gesundheitszustand, gleichzeitig eingenommene weitere Arzneimittel oder Alkohol.
"Richtig bedeutsam ist der genetische Faktor bei der Einnahme von Medikamenten bei denen man die Wirkung als Arzt nicht direkt per Augenschein merkt oder messen kann", sagt Roots.

So wirken Mittel gegen Depressionen wie auch manch andere Psychopharmaka frühestens nach einigen Wochen.
Wichtig seien die Gene auch bei Arzneien mit enger therapeutischer Breite, also solchen, die sehr genau dosiert werden müssen - vor allem, um Nebenwirkungen begrenzen zu können.
Ein Beispiel hierfür ist Tamoxifen, das Brusttumoren am Weiterwachsen hindern soll:
Erst durch den Abbau der Arznei in der Leber bildet sich ein Stoffwechselprodukt, das die Geschwulst beeinflusst.
Doch davon entsteht viel weniger, wenn das Enzym P450-2D6 im Körper nicht vorhanden ist.
Dann ist die Patientin eine so genannte Non-Responderin:
Sie reagiert nicht, "und die Therapie geht ins Leere", erklärt Roots.

Aus Sicht der Krankenkassen fehlen aussagefähige Studien.
Inzwischen sind Gentests verfügbar, mit denen sich verlässliche Anhaltspunkte dafür gewinnen lassen, wie ein Mensch auf eine Vielzahl von Medikamenten reagiert.
Doch die Kassen übernehmen die Kosten nicht.
Denn um in den Katalog der erstattungsfähigen Leistungen aufgenommen zu werden, müsste der Gemeinsame Bundesausschuss der Krankenkassen, kassenärztlichen Vereinigung und Patienten-Organisationen einem entsprechenden Antrag stattgeben.
Noch aber fehlen aus Sicht der Kassen aussagefähige Studien.




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Thema: © C OPYRIGHT

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.
Man mir auch oft Texte zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.

Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail an die Adresse webmaster@krankerfuerkranke.de.





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