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Hinweis
Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
Diese Informationen können Ihnen aber helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihm ergänzende Hinweise liefern


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Die Füße im Visier
Nur ein gesunder Fuß ist schön.
Das bedeutet, oberste Priorität hat die Gesunderhaltung des Fußes.
Damit kann man gar nicht früh genug anfangen.
Schon bei Babys und Kleinkindern werden die Weichen gestellt.
Barfuß gehen ist das A und O der Fußgesundheit.
Immer wieder Schuhe und Socken ausziehen und auf Wiesen und weichen Waldböden Kontakt mit dem Untergrund aufnehmen und die sensiblen Tastkörperchen in den Fußsohlen trainieren.
Gehen auf unterschiedlichen, möglichst unebenen Flächen tut nicht nur den Füßen, sondern dem ganzen Körper gut.
Haltung und Koordination werden so geschult und Rückenschmerzen vorgebeugt.
"Unten ohne" tut Füßen gut
Darum, wo immer es geht, die asphaltierten Straßen verlassen und auf den Randstreifen wandeln.
In den Ferien lange Spaziergänge oder Laufspiele am Strand "unten ohne" genießen oder in den Bergen über Stock und Steine wandern.
Letzteres allerdings besser wohl in gut sitzenden Wanderstiefeln.
Untrainiert sollte man aber nicht gleich von null auf hundert schalten.
Es nimmt ja auch keiner ohne Vorbereitung an der Olympiade teil.
Die Füße müssen sich schrittweise (im wahrsten Sinne des Wortes) an die neue Freiheit gewöhnen und nicht mit einem mehrstündigen Spaziergang in feuchtem Sand gleich am ersten Ferientag überfordert werden.
Leider nehmen die Möglichkeiten zum Barfußlaufen in unserer Gesellschaft immer mehr ab.
Wo es ginge, waren - zumindest in den Städten - meist Hunde mit ihren Hinterlassenschaften schon da und verleiden das Gehen auf nackten Füßen.
Daher ist ein Besuch in einem der Barfußparks, die sich zunehmend etablieren, für so manchen Fuß völliges Neuland und beschert ein gänzlich ungewohntes sinnliches Erleben.

Etwas Pflege muss sein
Füße wollen aber nicht nur trainiert, sondern auch gepflegt werden.
Bekämen Füße nur die Hälfte an Zuwendung und Beachtung wie unser Gesicht, gäbe es viele Probleme nicht.
So freuen sich auch Füße, wenn sie nach der täglichen Dusche eingecremt werden.
Einmal in der Woche sollten Sie sich für ein paar Minuten ganz Ihren Füßen widmen.
Beginnen Sie mit einem - entspannenden Fußbad.
10 Minuten reichen schon.
Zusätze mit Eukalyptus, Rosmarin oder einfach etwas Olivenöl tun gut.
Bei Neigung zu Fußschweiß helfen Fußbäder mit Gerbstoffen oder Eichenrindenextrakt.
Wer unter kalten Füßen leidet, dem seien kalt/warme Wechselbäder empfohlen.

Nach dem Bad die Füße gut abtrocknen.
Besonders an die Zwischenzehenräume denken, denn in ihnen nisten sich gerne Pilze ein, wenn es dort feucht ist.
Nach dem Bad kann man auch der verdickten Hornhaut mit Bimsstein oder Hornfeile zu Leibe rücken.
Eincremen nicht vergessen, denn nirgends ist die Haut so trocken wie an den Füßen.
Bei starker Hornhautbildung können harnstoffhaltige Salben die Fußhaut geschmeidig halten.
Nun ist auch die Gelegenheit günstig für eine kleine Fußmassage.
Fußnägel werden kurz, aber nicht zu kurz und gerade geschnitten.

Wenn Schuhe, dann die richtigen
Schuhe wollen gefallen und gut aussehen, sollen aber auch gesund und bequem sein.
Manchmal ist diese Kombination möglich, doch leider nicht immer.
High Heels fallen nicht in diese Kategorie.
Sie sehen zwar (allerdings nur an manchen Füßen) hinreißend aus und lassen die Beine ewig lang erscheinen, aber für die Füße sind sie das reinste Gift.
Sie können sicher sein, dass Fuß-Models sie ausschließlich nur auf den Fotos tragen und sonst nicht.
So sollten auch Sie es handhaben.
Es gibt Ausnahmen, da muss es hochhackig sein, aber diese sollten bitte schön sehr selten bleiben.
Um ein paar Zentimeter an Länge zu gewinnen, sind Plateauschuhe allerdings auch keine Alternative.
Auf ihnen kann der Fuß überhaupt nicht abrollen, denn die Sohle verhält sich wie ein solides Brett.
Längere Zeit getragen, bereiten sie den Boden für vorzeitigen Gelenkverschleiß.
Genauso ungünstig sind die vorne spitz zulaufenden Schnabelschuhe.
Sie quetschen den Vorderfuß und begünstigen auf Dauer Fehlstellungen.

Nicht alles, was gesund aussieht, ist es auch
Turnschuhe sind bequem und aufgrund ihrer ausgefeilten Dämpfungsmechanismen für sportliche Aktivitäten unersetzlich.
Für den ständigen Gebrauch sind sie aber auch nicht geeignet.
In ihnen hat die Fußmuskulatur nur wenig zu arbeiten und erschlafft auf Dauer, wenn ausschließlich Turnschuhe getragen werden.
Beliebt sind die sogenannten Gesundheitsschuhe wie Birkis und Co.
Uneingeschränkt können auch sie nicht empfohlen werden.
Bei ihnen ist eine gute Passform ganz entscheidend.
Passt das vorgeformte Fußbett nicht optimal, können bei häufigem Tragen Schädigungen, z. B. Senk- oder Spreizfüße, auftreten.

Dankbar sind Ihre Füße für gut sitzende Schuhe aus atmungsaktiven Materialien.
Dabei sollten häufige Wechsel die Regel sein.
Sie tragen ja auch nicht jeden Tag den gleichen Anzug oder das gleiche Kleid.
Nach Möglichkeit sollten Sie Ihre Schuhbekleidung mehrfach täglich tauschen.
Morgens barfuß oder Hausschuhe, zur Arbeit einen flachen Lederschuh, ab und zu auch gerne mal mit einem kleinen Keilabsatz.
In der Freizeit einen modernen Barfuß- oder Aktivschuh, mit dem das natürliche Gehen nachgeahmt wird, und zum Sport Turnschuhe.
Ihre Füße freuen sich genauso über Abwechslung wie Ihr Gaumen.
Dass Schuhe gut sitzen, sowohl in Bezug auf Länge, Weite und Design, und nirgends Druckstellen verursachen oder einengen sollten, braucht nicht eigens betont zu werden.

Mit Einlagen die Haltung beeinflussen
Aber was ist, wenn jemand seine Füße erst dann bewusst wahrnimmt, wenn das Kind gewissermaßen schon in den Brunnen gefallen ist?
Es ist erstaunlich, welches Ausmaß Fußfehlstellungen annehmen können, bevor sie als solche registriert werden, vor allem dann, wenn sie nicht sonderlich schmerzhaft sind.
Wer seinen Füßen die ihnen gebührende Aufmerksamkeit schenkt, wird Veränderungen frühzeitig bemerken und versuchen, sie z. B. mit Gymnastik, Einlagen oder Nachtlagerungsschienen zu beeinflussen.
In den letzten Jahren haben sogenannte propriozeptive Einlagen eine weite Verbreitung gefunden.
Mit ihnen lassen sich nicht nur Fehlstellungen der Füße positiv beeinflussen.
Vielmehr setzen sie über die Anregung der Propriozeption, also über Beeinflussung der Tiefensensibilität in der Fußsohle, eine regelrechte Kettenreaktion in Gang.
Statik und Haltung im ganzen Körper können so verändert und u. U. sogar Schmerzen in Knien, Hüften, Rücken oder Nacken vertrieben werden.

Keine Angst vor der Operation
Nehmen Fußfehlstellungen aber trotz aller konservativen Maßnahmen weiter zu oder treten regelmäßig Schmerzen auf, so sollte man die Konsultation eines Fußspezialisten nicht zu lange hinausschieben.
Heute steht ein ganzes Repertoire an schonenden Operationsmethoden zur Verfügung, mit denen in Frühstadien unheilvolle Entwicklungen abgewendet werden können.
Auch bei ausgeprägten Fehlstellungen und Veränderungen operieren erfahrene Fußchirurgen mittlerweile meist gelenkerhaltend, sodass die früher gefürchteten Verstümmelungsoperationen an den Füßen heute in die Mottenkiste der Medizingeschichte gehören.
Oberste Priorität bei Fußoperationen hat die schmerzfreie Funktion der Füße.
Aber auch wenn sich die Ästhetik dem unterzuordnen hat, können sich operierte Füße heutzutage unten ohne sehen lassen.
Allerdings als Fuß-Model wird man mit ihnen kein Geld mehr verdienen können, dafür tragen sie einen aber zumindest wieder schmerzfrei und sicher durchs Leben.

Infektionen konsequent behandeln
Hat sich doch eine Pilzinfektion eingestellt und macht Ihnen mit Rötung und Jucken das Leben unangenehm, gibt es spezielle Präparate rezeptfrei in jeder Apotheke zu kaufen.
Sie sollten - im Fall des Falles - lange genug angewendet werden.
Bei einer Fußpilzinfektion möglichst nur Strümpfe und Socken aus natürlichen Materialien tragen, die heiß gewaschen werden können.
Sie täglich zu wechseln sollte nicht nur bei Pilzfüßen selbstverständlich sein.
Bei hartnäckigen Schwielen, Hühneraugen oder eingewachsenen Nägeln empfiehlt es sich, frühzeitig eine versierte Fußpflegerin oder ausgebildete Podologin zu Rate zu ziehen.
Diabetiker sollten diese Dienste auch prophylaktisch in Anspruch nehmen und ihre Füße - bevor es zu Problemen kommt regelmäßig in fachmännische bzw. fachfrauliche Hände legen.




Service und Unterstützung im Alter
Ältere Menschen sind heute länger aktiv und mobil als ihre Altersgenossen in früheren Jahrzehnten:
Sie pflegen nicht nur ihren Garten und treiben Sport, sondern versorgen ihre Enkelkinder, bilden sich weiter und machen ausgedehnte Reisen.
Dennoch lässt sich nicht verhindern, dass bestimmte Fähigkeiten, die in jüngeren Jahren problemlos von der Hand gingen, im Laufe der Zeit nachlassen.
Das muss keineswegs immer zur Pflegebedürftigkeit führen.
Oft sind es stattdessen vielmehr die scheinbar ganz banalen Probleme, die den Betroffenen zu schaffen machen.
So fällt es dem einen schwer, seine Mülltonne wöchentlich an die Straße zu stellen, während es dem anderen Mühe macht, seine Hemden zu bügeln.

Nicht immer stehen Angehörige, Nachbarn oder Freunde zur Verfügung, die in einer solchen Situation helfend eingreifen können.
Nehmen diese Einschränkungen bei der eigenständigen Versorgung im Alltag zu, gab es früher häufig keinen anderen Ausweg, als in ein Pflege- oder Altersheim umzuziehen.
Heutzutage dagegen gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, Unterstützung auch im Rahmen der vertrauten häuslichen Umgebung zu finden.

Wo finde ich Rat?
Hilfe im Alltag - das betrifft eine ganze Reihe von Verrichtungen, die in jungen Jahren meistens "mit links" erledigt werden, mit zunehmendem Alter jedoch immer mehr zum Problem werden können.
Dazu zählen das Einkaufen, die Haus- und Gartenarbeit, Behördengänge, Arztbesuche und Reparaturen.
Wer in solchen Fällen Rat und Hilfe benötigt, dem steht eine ganze Reihe von Anlaufstellen zur Verfügung.
Den wenigsten dürfte bekannt sein, dass dazu auch die Sozialämter gehören.
Diese Institutionen sind nämlich nicht nur für Unterstützung in finanziellen Notlagen zuständig, sondern dem Gesetz nach ausdrücklich dazu verpflichtet, "Hilfen in allen Fragen der Inanspruchnahme altersgerechter Dienste" zu leisten.
In zahlreichen Ämtern gibt es daher Abteilungen für Altenhilfe oder Seniorenbeauftragte, die in der Lage sind weiterzuhelfen.
Zu den wichtigsten Anlaufstellen für Rat suchende ältere Menschen und ihre Angehörigen gehören darüber hinaus die sechs Verbände der Freien Wohlfahrtspflege:
Arbeiterwohlfahrt
Caritasverband
Deutsches Rotes Kreuz
Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche
Der Paritätische Wohlfahrtsverband
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

Die Wohnung sollte "altengerecht" sein
Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben.
Leider sind viele Wohnungen nicht so gebaut, dass man sich auch im fortgeschrittenen Alter ohne Schwierigkeiten in ihnen zurechtfinden kann.
So werden z. B. Türschwellen, die früher überhaupt keine Probleme bereiteten, mit der Zeit zu Stolperfallen.
Oder die Toilettensitze sind so niedrig, dass man sich nach der Benutzung kaum wieder aufrichten kann.
In solchen Fällen sind Anpassungen erforderlich.
Dazu bedarf es in der Regel keineswegs größeren Renovierungen.

Vielmehr genügt es häufig, kleine Eingriffe vorzunehmen.
So reicht es manchmal aus, wenn neben der Toilette ein Haltegriff angebracht wird.
Wenn Sie in einer solchen Situation professionelle Hilfe benötigen, haben Sie die Möglichkeit, sich an eine Wohnberatungsstelle zu wenden.
Diese Einrichtungen arbeiten unter dem Dach von kommunalen Behörden, Wohlfahrtsverbänden, Wohnungsbauunternehmen und gemeinnützigen Vereinen und bieten ihren Rat meistens kostenlos an.
Auf Wunsch organisieren sie auch den Umbau und stellen einen Kostenplan auf.
Wenn Sie in einer Pflegestufe eingruppiert sind, klären Sie mit der Pflegeversicherung ab, wie weit eine Kostenbeteiligung möglich ist.

Hilfsmittel im Alltag
Um das alltägliche Leben zu erleichtern, gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln, die dazu dienen, den Erfolg einer Behandlung zu sichern, einer drohender Behinderung vorzubeugen oder eine bestehende auszugleichen.
Zu den gängigen Hilfsmitteln gehören Brillen, Hörgeräte, Strumpfanzieher, Prothesen und Rollstühle.
Ihre Kosten können von den gesetzlichen Krankenkassen getragen werden, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt.
Allerdings sind gewisse Zuzahlungsregelungen zu beachten.
Dies gilt ebenso für die Pflegehilfsmittel.
Ihre Kosten werden von der Pflegeversicherung übernommen, falls die Einstufung in eine Pflegestufe vorliegt.
Zu den Pflegehilfsmitteln zählen z. B. Pflegebetten, Gehwagen (Rollatoren), Toilettenstühle, Badewannenlifte und Hausnotrufsysteme.

Schnelle Hilfe ermöglicht ein Hausnotruf
Es kommt immer wieder vor, dass ältere Menschen in einem Notfall nicht rechtzeitig Hilfe bekommen, da sie nicht in der Lage sind, sich verständlich zu machen.
Eine solche Situation ist durch einen Hausnotruf vermeidbar.
Dieser lässt sich über einen Handsender aktivieren, der ständig am Körper getragen werden muss.
Im Bedarfsfall wird per Knopfdruck eine Verbindung mit der Hausnotrufzentrale hergestellt.
Anschließend werden die notwendigen Hilfsmaßnahmen eingeleitet, z. B. die in der Nähe wohnenden Kinder unterrichtet oder der Rettungsdienst verständigt.
Hausnotrufdienste werden sowohl von Wohlfahrtsverbänden als auch von professionellen Anbietern bereitgestellt.
Inzwischen gibt es Notrufgeräte, mit denen man die Position des Hilfsbedürftigen auch außerhalb der eigenen vier Wände, etwa beim Spazieren gehen, über Satellit orten kann.

Betreutes Wohnen verbindet
Vorteile von Heim und Privatwohnung
Eine Form der Betreuung, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist das sogenannte betreute Wohnen.
Auf diese Weise versucht man die Vorteile, die damit verbunden sind, zu Hause zu leben, mit den Vorzügen eines Heims zu verbinden.
Neben einem Grundservice, der z. B. den Anschluss an einen Hausnotruf umfassen sollte, werden zusätzliche Leistungen wie Fußpflege oder Wäschewaschen angeboten, die man bei Bedarf in Anspruch nehmen kann.

Einen Teil der Pflegekosten
übernimmt die Pflegeversicherung
Am 1. Januar 1995 wurde in Deutschland die Pflegeversicherung eingeführt.
Ziel ist es, alle gesetzlich und privat Krankenversicherten gegen die finanziellen Risiken eines Pflegefalls abzusichern.
Die Pflegeversicherung trägt immer dann, wenn ein erheblich erhöhter Bedarf an pflegerischer und hauswirtschaftlicher Versorgung nachgewiesen wird, der voraussichtlich mehr als sechs Monaten andauert, einen Teil der häuslichen und stationären Gesamtkosten.
Ob und in welchem Ausmaß ein Versicherter pflegebedürftig ist, wird von einem Gutachter im Auftrag des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen überprüft.
Bei privat Pflegeversicherten übernimmt diese Aufgabe ein Mitarbeiter von Medicproof, dem Gutachterdienst der privaten Pflegekassen.
Die Leistungen der Pflegeversicherung betreffen sowohl die häusliche als auch die stationäre Pflege.
Wenn die Pflege zu Hause stattfindet, kann sie entweder mit einem pflegenden Angehörigen oder mit einem ambulanten Pflegedienst abgerechnet werden.
Möglich ist es auch, die Pflege zwischen dem Angehörigen und dem Pflegedienst aufzuteilen und beide Abrechnungsformen miteinander zu kombinieren.

Der Betreute sollte sich auf
feste Bezugspersonen einstellen können
Zu den Trägern der mehr als 10.000 ambulanten Pflegeeinrichtungen, die es in Deutschland gibt, gehören Kommunen, Wohlfahrtsverbände oder private Anbieter.
Die Leistungen, die Pflegedienste anbieten, sind wesentlich begrenzter, als manch einer vielleicht denkt.
Denn professionelle Pflege deckt zunächst nur die pflegerische Grundversorgung ab und umfasst Hilfestellungen beim Ankleiden, der Körperpflege oder der Ernährung.
Wenn Sie einen Pflegedienst wählen, der darüber hinausgehende Leistungen wie Haareschneiden oder Einkaufen anbietet, muss dies einschließlich der anfallenden Kosten ausdrücklich im Vertrag festgelegt sein.

Solche Tätigkeiten werden nämlich nicht von der Pflegeversicherung abgedeckt.
Von den Leistungen der Grundpflege zu unterscheiden sind die der medizinischen Behandlungspflege.
Dazu gehört z. B. die Wundversorgung oder das Setzen von Insulinspritzen.
Diese Leistungen werden nicht von der Pflege-, sondern von der Krankenkasse finanziert.
Ein guter Pflegedienst zeichnet sich nicht nur durch fachliche Professionalität aus, sondern auch dadurch, dass die zwischenmenschliche Seite stimmt.
Wichtig für den Betreuten ist es, dass er sich auf feste Bezugspersonen einstellen kann.

Der Bedarf an Pflege wird
in Zukunft weiter zunehmen
Die große Mehrheit Pflegebedürftigen in Deutschland wird zu Hause gepflegt, insgesamt 1,5 Millionen Menschen.
Für die pflegenden Angehörigen ist die Betreuung oft mit erheblichen Belastungen verbunden.
Die neue Pflegereform, die am 1. Juli 2008 in Kraft getreten ist, trägt dieser Situation verstärkt Rechnung.
So haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf zehn Tage Pflegeurlaub, wenn ein akuter häuslicher Pflegefall vorliegt.
Außerdem können Angestellte in Betrieben mit mehr als 15 Beschäftigten eine sechsmonatige unbezahlte Pflegezeit nehmen.
Doch auch mit dieser Gesetzesnovelle dürfte der Bedarf an Pflegereformen langfristig kaum gedeckt sein.Denn die Zahl der pflegebedürftigen alten Menschen wird aufgrund der zu erwartenden demografischen Veränderungen aller Voraussicht nach in Zukunft weiter steigen.

Welche Leistungen erbringt die
Pflegeversicherung für die
häusliche Pflege?
Pflegestufe 1:
erhebliche Pflegebedürftigkeit.
Diese liegt vor, wenn ein Angehöriger oder ein Pflegedienst täglich mindestens 90 Minuten Hilfe leisten und der Erkrankte diese Unterstützung voraussichtlich sechs Monate oder länger benötigt.
Dabei müssen mehr als 45 Minuten auf mindestens zwei Verrichtungen der Grundpflege entfallen, also auf Körperpflege, Ernährung oder Mobilität.
Die Zeit, die für die einzelnen Tätigkeiten angesetzt wird, ist denkbar knapp.
So ist Haarewaschen nur ein- bis zweimal pro Woche und Duschen oder Baden nur einmal wöchentlich vorgesehen.
Angehörige, die einen Pflegebedürftigen betreuen, erhalten ab Juli 2008 einen Betrag von 215 Euro.
Wird ein ambulanter Dienst mit der Pflege beauftragt, werden 420 Euro gezahlt.

Pflegestufe 2:
Schwerpflegebedürftigkeit.
Die Betreuung erfordert täglich drei Stunden oder mehr, davon entfallen mindestens zwei Stunden auf die Grundpflege.
Diese muss mindestens dreimal am Tag benötigt werden.
Dazu gehört z. B. die "mundgerechte Zubereitung der Nahrung", also das Zerkleinern der Speisen, das Heraustrennen von Knochen und Gräten oder das Einweichen harter Nahrung für Patienten mit Kau- und Schluckbeschwerden.
Insgesamt werden für diese Tätigkeiten nur zwei bis drei Minuten pro Mahlzeit berechnet.
Angehörigen stehen bei der Pflegestufe 2 ab Juli 2008 420 Euro zu.
Für die Betreuung durch einen ambulanten Pflegedienst werden ab Juli 2008 980 Euro pro Monat bereitgestellt.

Pflegestufe 3:
Schwerstpflegebedürftigkeit.
Der tägliche Zeitaufwand für die Betreuung beträgt mindestens fünf Stunden.
Davon nimmt die Grundpflege wenigstens vier Stunden ein.
Die Betroffenen liegen häufig die meiste Zeit im Bett und können vielfach nicht mehr alleine essen oder zur Toilette gehen.
Pflegende Angehörige erhalten von der Pflegekasse monatlich ab Juli 2008 675 Euro.
Die Leistungen für den Pflegedienst betragen 1.470 Euro.
In besonders gravierenden Härtefällen zahlt die Kasse bis zu 1.918 Euro.




Watte im Ohr und falsche Töne

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* Hörsturz und Tinnitus *
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Unser Ohr kann bis zu
400.000 Töne unterscheiden

Diese hohe Sensibilität bringt jedoch eine hohe Anfälligkeit für Störungen aller Art mit sich.
Besonders zu spüren bekommen dies die vielen tausend Menschen, die in Deutschland pro Jahr an einem Hörsturz oder einem Tinnitus erkranken.

Ein Hörsturz macht sich dadurch bemerkbar, dass Sie plötzlich auf einem Ohr (nur selten auf beiden Ohren) schlechter hören, ohne dass eine erkennbare Ursache wie z. B. ein Pfropf im Gehörgang oder ein Lärmschaden vorliegen würde.
Häufige Begleitsymptome sind Ohrgeräusche oder das Gefühl, als ob Watte im Ohr stecken würde.
Daneben kann es zu einem Druckgefühl im Ohr oder einem Schwindelgefühl kommen.
Ein weiteres Begleitphänomen ist das sogenannte Doppeltonhören.
In diesem Fall hören Sie einen Ton auf dem gesunden Ohr normal und auf dem erkrankten Ohr höher oder tiefer.
Darüber hinaus können auch Schwindelgefühle auftreten.
Eine eher untypische Begleiterscheinung bei einem Hörsturz sind dagegen Ohrenschmerzen.

Mögliche Ursachen für einen Hörsturz
Blutgerinnungsstörungen
Schlaganfälle oder Hirnschläge
Gefäßveränderungen
Schädigungen des Innenohrs nach einer Bestrahlung
Tumore an Hirnnerven
Fehlstellungen der Halswirbelsäule
Medikamentenbedingte Schädigungen
Stressfaktorenchädigungen

Da der Hörsturz zu den sogenannten idio-pathischen Krankheiten zählt, also keine eindeutig erkennbare Ursache hat, geht es bei der Diagnostik vor allem darum, andere Erkrankungen auszuschließen.
Sie sollten daher Ihren Arzt über evtl. Allgemeinerkrankungen wie Bluthochdruck, Erkrankungen des Nervensystems oder Infektionen informieren.
Im Anschluss an das therapeutische Gespräch werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, mit denen die Funktionstüchtigkeit des Ohrs überprüft wird.
Dazu gehören z. B. die Otoskopie (Gehörspiegelung) oder die Tonaudiometrie (Hörschwellenmessung), aber auch Verfahren wie die Magnetresonanztomographie oder die Computertomographie.

Auch wenn die Symptome in manchen Fällen von alleine wieder verschwinden, ist es wichtig, innerhalb von 24 Stunden nach einem Hörsturz einen Arzt aufzusuchen.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass es zu irreparablen Schäden des Hörvermögens kommt.
Mediziner gehen davon aus, dass ein Hörsturz mit einer Durchblutungsstörung des Innenohrs in Verbindung steht.
Deshalb wird zunächst meistens eine Infusionsbehandlung durchgeführt, bei der man für einige Tage durchblutungsfördernde Substanzen zuführt.
Ziel ist es vor allem, die Gefäße zu erweitern und die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern.
Dabei werden Wirkstoffe eingesetzt, die auf bestimmte Ziele abgestimmt sind.
So können, um den Stoffwechsel der Sinneszellen zu beeinflussen, lokale Betäubungsmittel wie z. B. Präparate mit den Substanzen Xylocain und Novocain eingesetzt werden.

Entzündliche Prozesse wiederum sollen durch die Verabreichung von Glucocorticoiden (Cortison) eingedämmt werden.
Eine spezielle Methode, mit der man darauf abzielt, den Flüssigkeitsdruck im Innenohr zu verringern, ist die Infusionstherapie nach Vollrath.
Sie fördert die Ausscheidung der sogenannten Endolymphe, der Flüssigkeit im Hörorgan, über den Urin.
Unter den physikalischen Therapiemethoden ist besonders die sogenannte hyperbare Sauerstofftherapie oder hyperbare Oxygenisation (HBO) von Bedeutung.
Dazu benutzt man eine Überdruckkammer, in welcher der Patient reinen Sauerstoff einatmet.
Auf diese Weise wird die Sauerstoffmenge im Blut um ein Mehrfaches erhöht und die Durchblutung verbessert.
Daneben können auch physiotherapeutische Behandlungen der Halswirbelsäule wie Krankengymnastik oder Massagen unter Umständen hilfreich sein

Auch wenn die genaue Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen bei einem Hörsturz unter Wissenschaftlern generell eher umstritten ist, sind die Heilungschancen bei sofortiger Behandlung recht gut.
Allerdings tritt der Hörsturz bei ca. einem Drittel der Patienten später noch einmal auf.
Deshalb sollten Sie mögliche Risikofaktoren, die zu Gefäßveränderungen beitragen, wie z. B. einen hohen Blutdruck oder einen erhöhten Cholesterin- und Blutfettspiegel, soweit es geht, ausschalten.

Darüber hinaus ist es wichtig, Stress abzubauen.
Zu diesem Zweck empfehlen sich sowohl Entspannungstechniken als auch sportliche Aktivitäten, insbesondere Ausdauersportarten.
Stress gilt auch als einer der wichtigsten Auslöser für Tinnitus (Ohrgeräusche).
Darunter versteht man Klänge, die ohne akustisches Signal aus der Umwelt entstehen und nur von den Betroffenen selbst gehört werden.
Das Spektrum dieser Töne reicht von Rauschen, Summen und Klingeln bis zu Zischen oder Pfeifen.
Manchmal dauern sie nur eine kurze Zeit an, oft werden sie jedoch zu einer permanenten Belastung.
Besonders unangenehm werden die Geräusche in völliger Stille empfunden.
Von einem chronischen Tinnitus spricht man, wenn die Symptome mindestens drei bis sechs Monate andauern.
Es handelt sich dabei um eine ernst zu nehmende Erkrankung, die für den Patienten zu einer schweren Belastung werden kann.
Sie sollten unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn

die Geräusche im Ohr nicht nach kurzer Zeit wieder verschwinden
zusätzlich ein Hörsturz oder Schwindel auftritt
Schmerzen oder Fieber hinzukommen
Sie sich in Ihrer Lebensqualität beeinträchtigt fühlen
Wie beim Hörsturz lässt sich die Ursache beim Tinnitus letztendlich nicht eindeutig klären.
Man nimmt auch hier an, dass Durchblutungsstörungen im Innenohr eine entscheidende Rolle spielen.
Dementsprechend werden zum Teil dieselben therapeutischen Maßnahmen angewandt, also z. B. die Infusionstherapie.
Leider führt diese nicht in allen Fällen zum gewünschten Erfolg.
Auch die hyperbare Sauerstofftherapie gehört zum Therapiespektrum.

Stellt sich heraus, dass die Erstbehandlung beim niedergelassenen HNO-Arzt nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann es sinnvoll sein, eine Spezialklinik aufzusuchen.
Darüber hinaus gibt es eine Fülle alternativer Heilmethoden wie z. B. die Akupunktur oder die Neuraltherapie.
Wenn die Ohrgeräusche trotz aller therapeutischen Bemühungen jedoch langfristig nicht zurückgehen, sollten Sie einen Weg finden, sie in irgendeiner Form in Ihr Leben zu integrieren.
Das kann z. B. dadurch gelingen, indem Sie abends im Bett die Geräusche mit leiser Hintergrundmusik "überspielen".
Es ist schon viel gewonnen, wenn Sie lernen, die ungewollten Begleitklänge nicht mehr als dauernde Provokation zu empfinden und sich stattdessen mit ihnen zu arrangieren.

Wie können Sie einem
Hörsturz und Tinnitus vorbeugen?
Meiden Sie Reizüberflutung und Hektik
Hören Sie nur Musik, die entspannend und beruhigend auf Sie wirkt
Setzen Sie sich keinen extremen Lautstärken aus und halten Sie Lärmschutzvorschriften ein
Singen Sie selbst, denn so versetzen Sie Ihren Körper in Schwingung und entspannen sich
Vermeiden Sie mögliche Risikofaktoren wie z. B. das Rauchen





Was ist eigentlich ein Leistenbruch?
Wenn im Fernsehen, wie jüngst geschehen, eine Umfrage zu diesem Thema gestartet wird, kann man Überraschungen erleben: Weit über die Hälfte aller Befragten sind immer noch davon überzeugt, dass es sich beim "Leistenbruch" um eine Knochenfraktur handelt.

Leider hält sich die altertümliche Bezeichnung hartnäckig, obwohl Mediziner den Ausdruck schon seit langer Zeit nicht mehr gern verwenden.
Sie reden lieber von Hernien oder Leistenhernien, denn tatsächlich "zerbricht" im heutigen Wortsinne nichts es bricht vielmehr etwas hervor.

Schuld ist das Bindegewebe
Bei einer Hernie bildet sich an einer Stelle meist in der Leiste eine Öffnung im Bindegewebe, sodass ein Teil des Bauchfells als deutlich tast- und sichtbare Beule ausgestülpt wird.
Eine Hernie tritt meist bei Menschen auf, bei denen das Bindegewebe in der Unterbauch und Leistenregion eher schwach ist.
Dies kann angeboren oder auch später entstanden sein dabei sind Männer rund 4-mal häufiger betroffen als Frauen.
Der Grund dafür ist, dass die feinen Gewebsschichten in der Nähe des im Leistenkanal verlaufenden Samenstrangs verstärkt zu Ausdünnungen neigen.
Hernien werden nach dem Ort des Auftretens unterschieden.
Man unterscheidet verschiedene Formen der Hernie: Je nachdem, wo sie auftritt, bezeichnet man sie entweder als Leistenhernie, Schenkelhernie, Nabelhernie, Bauchwandhernie oder Zwerchfellhernie.
Einen Sonderfall bildet die sogenannte Sportlerhernie: Hier kommt es zu einem leistenbruchähnlichen Zustand durch einen verletzungsbedingten Ausriss des Leistenbandes.

Grundsätzlich sollte immer operiert werden
Ein Leistenbruch ist dabei nicht nur ein kosmetisches Problem: Auch wenn die Hernie scheinbar keine Beschwerden verursacht, besteht immer die Gefahr, dass Teile des Darms in der Bruchpforte eingequetscht werden.
Hierdurch kann es zum Darmverschluss oder sogar durch die Unterbrechung der Blutzufuhr zu einem lebensgefährlichen Absterben der betroffenen Darmteile kommen.
Ein bekannter Leistenbruch muss daher immer repositioniert (operiert) werden.
Die Operation sorgt nicht nur dafür, dass die Gefahr drohender Komplikationen gebannt wird, sondern stellt im besten Fall sicher, dass das Risiko eines erneuten Auftretens minimiert wird.

Kann man nicht einfach wie früher ein "Bruchband" tragen?
Noch bis in die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein wurde statt einer OP oft das Tragen eines Bruchbandes empfohlen einer Bandage, welche das Austreten von Eingeweide durch die Bruchpforte verhindern sollte.
Heute sind Bruchbänder aus den Regalen der Sanitätshäuser fast völlig verschwunden, weil sie keine wirkliche Alternative zum immer komplikationsärmeren operativen Eingriff darstellen.
Darüber hinaus schwächt die Abstützung von außen auf Dauer das Bindegewebe noch mehr, sodass es letztlich sogar zu einer Verschlimmerung kommen kann.

Nicht immer ist es ein Leistenbruch
Nicht immer ist es allerdings ein Leistenbruch, der die charakteristischen Beschwerden hervorruft.
Auch ein Hüft-Impingement kann Auslöser solcher Schmerzen sein.
Dabei führt eine Inkongruenz von Hüftkopf und Hüftpfanne zu einer Einklemmung bei gleichzeitiger Abnahme der Beweglichkeit, insbesondere der Innenrotation.
Besonders betroffen sind hier junge Erwachsene, bei denen eine Hüftdysplasie im Kindesalter nicht diagnostiziert bzw. behandelt wurde.

Schnelle Diagnose wichtig
In jedem Fall ist eine schnelle und richtige Diagnose wichtig, um spätere Folgeschäden zu vermeiden, denn mit anhaltendem Leistenschmerz ist unter gar keinen Umständen zu spaßen: Besonders im Jugend- und Erwachsenenalter sollte immer abgeklärt werden, ob sich nicht vielleicht eine schwerere Erkrankung dahinter verbirgt.

Individuelle OP-Verfahren
Zur Operation des Leistenbruches stehen heute mehrere schonende Verfahren zur Verfügung.
Allen ist gleich, dass sie die Bruchpforte verschließen und möglichst eine Gewebsentlastung in der betroffenen Region schaffen.
So steht für nahezu jeden Patienten ein für ihn optimales Verfahren zur Verfügung, das eine geringe Rückfallrate mit hohem Patientenkomfort verbindet.
Spezialisierte Hernienzentren bieten heute moderne und innovative Behandlungsmethoden an, wobei die allermeisten dieser Eingriffe heute ambulant durchgeführt werden können, sodass die Patienten keinen langen Arbeitsausfall in Kauf nehmen müssen.

Grundsätzlich muss jede Hernie operiert werden, auch wenn sie kaum Beschwerden verursacht: Das Risiko eines eingeklemmten Darmes oder eines Darmverschlusses ist zu hoch, denn es kann durch die unterbrochene Blutversorgung zu einem Absterben des Gewebes kommen das wäre eine lebensbedrohliche Komplikation.



Quelle aller Berichte:

Fachzeitschrift ORTHOpress
© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln

Hier... kommen Sie zur
Homepage von ORTHOpress



An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Gesundheits-Homepage verwenden darf




Thema: © C OPYRIGHT

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.
Man mir auch oft Texte zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

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