Warum hinkt mein Kind?

Morbus Sudeck



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Quellenangabe beider Berichte:
05/2003

Fachzeitschrift Orthopress
© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf
Auf grafische Bild-Darstellungen muss ich aus urheberrechtlichen Gründen weitgehendst verzichten.


Warum hinkt mein Kind?
Hüftschäden bei Kindern näher betrachtet

"Schmerzhafte Erkrankungen der Hüfte sind eine Erscheinung bei alten Menschen, die man heute mit dem Einbau einer künstlichen Hüfte behandelt."
Solche oder ähnliche Vorstellungen geistern in vielen Köpfen herum.
Dabei können auch Kinder schon unter Hüftveränderungen leiden, die unbehandelt tatsächlich zu einer völligen Zerstörung des Hüftgelenks führen können und unter Umständen schon in jungen Jahren den Ersatz durch eine so genannte Endoprothese erfordern.
Drei der häufigsten Hüfterkrankungen im Kindesalter sollen nachfolgend vorgestellt werden.

Etwa 3 bis 4 Prozent aller Neugeborenen kommen mit einer so genannten Hüftdysplasie zur Welt.
Dabei handelt es sich um eine Reifungsverzögerung der Hüfte:
Die Hüftpfanne ist zu klein und so steil gestellt, dass der Hüftkopf kein Widerlager findet.
Er gleitet leicht und schnell von seinem ursprünglichen Platz ab.
Bleiben die Gelenkflächen von Pfanne und Kopf noch in Kontakt, aber der Kopf befindet sich nicht mehr in der Mitte des Gelenks, so spricht man von einer Subluxation (einer unvollständigen Hüftverrenkung).
Eine Luxation (komplette Ver- bzw. Ausrenkung) liegt dann vor, wenn der Hüftkopf völlig dezentriert ist, das heißt den Kontakt zur Pfanne verloren hat und meistens nach oben hin abgerutscht ist.

Vorsorge-
untersuchungen können eine Hüftdysplasie aufdecken
Weil eine Hüftdysplasie so häufig ist, wurde die Untersuchung darauf schon vor Jahren in den Katalog der Vorsorgeuntersuchungen bei Neugeborenen aufgenommen.
Ohne Strahlenbelastung kann per Ultraschall eine Verdachtsdiagnose abgeklärt und zur Grundlage für die Therapieplanung herangezogen werden.
Die Behandlung der Hüftdysplasie besteht im Prinzip darin, Oberschenkel und Hüfte so "in Stellung" zu bringen, dass die unterentwickelte Hüfte "nachreifen" kann.
Dies erfordert je nach Ausmaß der Unterentwicklung unterschiedliche Maßnahmen.
Liegt lediglich eine Dysplasie vor, wird die Hüfte meist mit Hilfe bestimmter Schienen (so genannter Orthesen) in eine Beuge-Spreizstellung gebracht, die Bewegungen nur in dieser Position ermöglicht, mit der Folge:
Krabbeln und Laufen sind möglich, der Hüftkopf kann aber nicht mehr abweichen;
der unphysiologische Druck auf das Pfannendach entfällt und die Pfanne hat so die Möglichkeit, sich zu entwickeln.

Ist allerdings schon eine Luxation eingetreten, muss vor dieser Nachreifung der Kopf wieder eingerenkt und in dieser Position so lange ruhig gestellt werden, bis sich der Hüftkopf relativ stabil in der Pfanne befindet.
Einrenkung und Ruhigstellung - sie erfolgen auch in einer bestimmten Beuge-Spreizstellung - können sich unter Umständen über Wochen oder Monate hinziehen und erfordern insbesondere von den Eltern recht viel Geduld, die sich aber zum Wohl des Kindes zu investieren lohnt.
Vorbeugend sollten alle Babys, besonders aber Risikokinder wie Zwillinge oder Beckenendlagenkinder, breit gewickelt werden, um so die Hüften in die optimale Stellung zu bringen.

Man weiß, dass bei den Völkern, bei denen Babys die meiste Zeit mit gespreizten Beinchen auf den Hüften ihrer Mütter zubringen, eine Hüftdysplasie fast unbekannt ist.
Eskimokinder hingegen, die mit gestreckten Beinchen auf Brettern fixiert werden, haben die höchste Dysplasierate der Welt.
Außerdem sollten die Neugeborenen viel auf dem Rücken liegen, weil sie in dieser Lage frei strampeln und die Beine optimal bewegen können.

Die Hüftkopfnekrose befällt meistens Jungen
Werden Hüftdysplasien heute in der Regel bei den Vorsorgeuntersuchungen der Säuglinge frühzeitig entdeckt und entsprechend behandelt, ist dies bei Erkrankungen im späteren Kindesalter leider oft nicht mehr der Fall.
Manchmal entwickeln sich Veränderungen des Hüftgelenks schleichend, ohne dass zunächst Schmerzen auftreten, und Eltern - oder vielfach Außenstehende, die das Kind längere Zeit nicht gesehen haben - merken erst am veränderten Gangbild, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Bei Kindern - meistens Jungen - im Vorschul- bis Grundschulalter (3 bis 10 Jahre) kann die so genannte Perthes-Krankheit auftreten.
Dabei handelt es sich um eine nicht entzündliche Zerstörung des Hüftkopfes oberhalb der Wachstumsfuge.
Die Ursache ist bisher nicht geklärt.
Man vermutet, dass lokale Durchblutungsstörungen eine Rolle spielen könnten.
Manchmal klagen die Kinder über mäßige Schmerzen im vorderen Oberschenkel bis zum Knie hin, oft ist aber auch ein leichtes Hinken das erste Anzeichen.
Zur Sicherung der Diagnose wird heute in der Regel eine Kernspintomographie durchgeführt, bei der die aufgetretenen Veränderungen am besten beurteilt werden können.

Der Morbus Perthes verläuft in typischen Stadien.
Je jünger die Kinder sind, wenn sie an Morbus Perthes erkranken, um so größer sind die Chancen einer folgenlosen Ausheilung.
Dann reicht manchmal die regelmäßige Kontrolle ohne Therapie aus.
Meist müssen aber Phasen mit einer gewissen Ruhigstellung zur Schonung des Gelenks eingelegt werden.
Solche Ruhigstellungen können von einfacher Bettruhe über vorübergehendes Leben im Rollstuhl bis hin zu einer längeren Gipsbehandlung reichen.
Sind die Kinder in ihren Aktivitäten aber nicht genügend zu bremsen oder schreiten die Veränderungen bedrohlich fort, sind operative Maßnahmen erforderlich.
Nach solchen operativen Eingriffen muss immer für einige Wochen ein Gips in Beuge-Abspreizhaltung getragen werden, damit sich der Hüftkopf gut und ohne Druck in der Pfanne zentrieren kann.
Der stadiengemäße Verlauf der Krankheit kann mit diesen Maßnahmen nicht beeinflusst werden, wohl aber die unter Umständen auftretenden Folgeerscheinungen.

Akut oder schleichend - die Epiphysenlösung kann unterschiedlich verlaufen
Vorzugsweise bei Jugendlichen im präpubertären Wachstum kann es zu einem Abgleiten der Epiphyse (dem gelenkbildenden Ende des Oberschenkelknochens) im Bereich der noch offenen Wachstumsfuge kommen.
Dies kann als akutes Ereignis, verbunden mit heftigen Schmerzen und einer plötzlichen Bewegungshemmung, auftreten.
Sehr viel häufiger rutscht die Epiphyse aber langsam ab mit zunächst uncharakteristischen Beschwerden im Bereich der Oberschenkel, Leisten oder Knie.

Betroffen sind meist übergewichtige oder hochgewachsene, dünne Jugendliche, bei denen hormonelle Imbalancen als Auslöser diskutiert werden.
Im Röntgenbild kann die Epiphysenlösung ihrem Ausmaß nach dargestellt werden.
Die Therapie erfolgt immer operativ.
Im akuten Fall wird vorsichtig das abgerutschte Stück reponiert und anschließend meist mit Drähten fixiert.
Bei der langsamen Form versucht man, den Gleitprozess auch mit Hilfe von Spickdrähten aufzuhalten.
Die Gegenseite wird in der Regel - da die Erkrankung in über 50 Prozent aller Fälle beidseitig auftritt - mitbehandelt.
Je nach Schweregrad der Epiphysenlösung kann später zur Funktionsverbesserung eine Korrekturoperation erforderlich werden.

Vorrangiges Ziel bei der Behandlung aller kindlichen Hüftschäden ist die Wiederherstellung einer möglichst optimalen Druckverteilung im Gelenk, um schwerwiegende Veränderungen, die in einer arthrotischen Zerstörung der Hüfte enden, im höheren Lebensalter zu vermeiden.
Deshalb sollten alle Kinder, die über Behinderungen beim Gehen klagen, möglichst rasch einem Arzt zur Abklärung vorgestellt werden.





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"Sympathische" Schmerzen sind gar nicht sympathisch
Was verbirgt sich hinter einem Morbus Sudeck?
Nun waren es schon über zwei Monate her, dass Silke Mannhaupt sich den Knöchel verstaucht hatte, aber die Schmerzen und die Schwellung wollten einfach nicht zurückgehen.
Im Gegenteil, die 39-jährige Verkaufsleiterin hatte den Eindruck, dass ihr Fuß von Tag zu Tag mehr schmerzte.
Auftreten konnte sie überhaupt nicht, nachts fand sie keine Ruhe und wusste nicht, wie sie das Bein legen sollte.
In letzter Zeit hatte sie sogar das Gefühl als wäre die Haut ständig feucht, so als würde sie am Fuß schwitzen.
Aber wenn ihr Mann fürsorglich seine kühle Hand auf den überwärmten Knöchel legen wollte, schrie sie auf vor Schmerzen.
Wie mit tausend Nadeln gestochen kam ihr jede Berührung vor.
Ihren Hausarzt mochte sie gar nicht mehr aufsuchen, weil der inzwischen schon die Augen verdrehte, wenn sie in die Praxis humpelte.
Er meinte, sie solle sich nun wirklich langsam mal zusammenreißen und endlich wieder normal gehen.
Wie gerne hätte sie das getan, aber es war einfach unmöglich.


"Sympathische" Schmerzen sind gar nicht sympathisch
Was verbirgt sich hinter einem Morbus Sudeck?
So wie Silke Mannhaupt ergeht es immer wieder Menschen, bei denen sich nach einer kleinen Verletzung, einer Operation oder manchmal auch ganz ohne erkennbaren Auslöser ein so genannter Morbus Sudeck einstellt.
Diese schon vor fast 250 Jahren beobachtete Erkrankung erhielt ihren Namen nach dem Hamburger Chirurgen Paul Sudeck, der sie um 1900 genau beschrieb.
Inzwischen wird sie auch als Sympathische Reflexdystrophie oder im internationalen Schrifttum eher als Komplexes Regionales Schmerzsyndrom CRPS (von engl. complex regional pain syndrome) bezeichnet.
Bei Frauen tritt sie häufiger als bei Männern auf, kann sich aber auch schon bei Kindern entwickeln.
Betroffen ist immer ein Gelenk, meistens an Hand oder Fuß, seltener sind Knie, Schulter oder Hüfte betroffen.

Unwillkürliche Reaktionen unserer Urahnen bestimmen immer noch unser Leben
Man nimmt heute an, dass die Erkrankung wahrscheinlich auf einer Fehlreaktion des so genannten sympathischen Nervensystems beruht.
Der Sympathikus ist Teil des autonomen Nervensystems und damit nicht durch unseren Willen beeinflussbar.
Die sympathischen Nerven regulieren in unserem Körper vor allem Notfallsituationen, das heißt, ihre Aktivierung ist Teil der uralten Kampf- bzw. Fluchtreaktionen, mit denen wir seit Menschengedenken auf akute Bedrohungen antworten.
Zu diesen - früher überlebensnotwendigen - Reaktionen gehört, dass die Durchblutung der Haut gedrosselt wird, lebenswichtige Organe aber und vor allem die Muskulatur verstärkt durchblutet werden, damit den Muskeln volle Kraft zur Verfügung steht, der Gefahr zu entkommen.

Die verminderte Durchblutung der Haut bewirkt auch, dass bei eventuellen Verletzungen der Blutverlust möglichst gering ist.
Unter dem Einfluss des Sympathikus werden zudem Stoffwechselvorgänge des Körpers beschleunigt (Blutdruck und Puls steigen) und es kommt zu einer Steigerung der Wärmeproduktion.
Um den Körper dabei vor zu großer Hitze zu schützen, fangen wir an zu schwitzen (ein Zustand also, der uns z.B. aus Prüfungssituationen wohl bekannt ist).
Im allgemeinen werden all diese Reaktionen nach Fortfall der "Gefahr" rasch zurückgefahren und der Normalzustand kehrt wieder ein.

Manchmal wird des Guten zu viel getan
Aus Gründen, die bis heute noch nicht bekannt sind, kommt es bei manchen Menschen zu einer - Sudeck sprach von einer "entgleisten Heilentzündung" - überschießenden Fehlfunktion des sympathischen Nervensystems, die die meisten Symptome bei der Sudeckschen Erkrankung erklärt:
Veränderungen der Hauttemperatur (zunächst überwärmt, später kalt), Veränderungen der Hautfarbe (zunächst rötlich, später bläulich), Veränderungen wie Schwitzen, Schwellung, verstärktes Haarwachstum und vor allem - durch Aktivierung der Schmerzrezeptoren - unerklärlich starke Schmerzen, die in keinem Verhältnis zu der vorausgegangenen Verletzung oder Operation stehen.

Vielfach wird auch heute noch den Betroffenen eine eher psychische Ursache unterstellt, und sie werden in ihrem körperlichen Leiden oft nicht ausreichend ernst genommen.
Untersuchungen, inwiefern vorbestehende psychosoziale Faktoren bei der Entwicklung einer sympathischen Reflexdystrophie eine Rolle spielen, brachten bisher kein einheitliches Urteil.
Sicherlich ist es so, dass eine derartige Krankheit die Psyche und das seelische Befinden massiv beeinträchtigt, und auch die stabilsten Naturen können auf Dauer an ihrer Situation verzweifeln.
Dennoch rechtfertigt dies nicht, solche Erkrankungen, deren Ursachen man (bisher) noch nicht kennt, in die Psycho-Schublade zu packen.

Therapie auf stabiler Basis
Die Behandlung des Morbus Sudeck richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung und dem jeweiligen Erscheinungsbild bei den Betroffenen.
Da Verlauf und Ausprägung individuell sehr große Unterschiede zeigen können, gibt es kein allgemein gültiges Schema, nach dem alle behandelt werden können.
Die Therapie eines CRPS erfordert daher ein hohes Maß an Erfahrung, das vielfach nur in spezialisierten Schmerzabteilungen oder Fachkliniken zu finden ist.
Es gilt:
Je früher die Therapie begonnen wird, um so größer sind die Chancen für eine völlige Heilung.

Die drei therapeutischen Säulen, auf denen die moderne Sudeck-Behandlung ruht, sind:
Medikamente, physikalische Therapie und therapeutische Lokalanästhesie.
Mit verschiedenen Medikamenten sollen die Schmerzen so weit wie möglich gelindert werden.
Da die individuelle Ansprechbarkeit sehr unterschiedlich ist, werden sowohl Kortison, verschiedenste Schmerzmittel sowie nicht steroidale Antirheumatika (NSAR), Calcitonin und Bisphosphonate eingesetzt.
Bei manchen Patienten können auch bestimmte Mittel gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva) oder bestimmte Antiepileptika (Mittel gegen Fallsucht) gegen die Nervenschmerzen helfen.

Unter Umständen muss auch auf Morphine zurückgegriffen werden, um der Schmerzen einigermaßen Herr zu werden.
Gleichzeitig wird man versuchen - individuell angepasst - durch physikalische und ergotherapeutische Maßnahmen unterschiedlichster Art wie z.B. Wärme- oder Kälteanwendungen, Bäder, Massagen, Lymphdrainagen, Bewegungs- oder Elektrotherapie u.a. die Beweglichkeit des Gelenkes zu erhalten oder wieder zu verbessern.

Den Sympathikus ausschalten
Die dritte - sehr erfolgreiche - Säule bei der Therapie des Sudecks, die in den USA sogar an erster Stelle steht, ist die so genannte Sympathikusblockade.
Ausgehend von der Vorstellung, dass die Ursache der Erkrankung in einer überschießenden Reaktion des Sympathikus liegt, ist es nur konsequent, ihn mithilfe eines örtlichen Betäubungsmittels "ruhig zu stellen".

Dazu werden bei einem Sudeck an Hand oder Arm das so genannte Ganglion stellatum im Halsbereich oder auch der Plexus brachialis (Arm-Nerven-Geflecht) betäubt.
Hat sich die Erkrankung an Bein oder Fuß entwickelt, wird der sympathische Grenzstrang am Rücken betäubt.
Manchmal werden auch sympathischen Fasern, die entlang der großen Beinnerven verlaufen mit Hilfe von lokalen Betäubungsmitteln ausgeschaltet.
Diese Blockaden können sowohl als Einzelinjektionen an mehreren Tagen als auch kontinuierlich über längere Zeit als Katheterverfahren eingesetzt werden.
Allerdings gibt es auch bei dieser Methode Patienten, die auf eine derartige Therapie nicht ansprechen, deren Schmerzen also als sympathikusunabhängig einzustufen sind.

Komplementäre Verfahren können die Behandlung bereichern
Auch wenn ein Sudeck primär keine psychische Erkrankung ist, kann es angeraten sein, sich im Laufe der Behandlung Hilfe und Unterstützung bei einem Psychiater oder Psychotherapeuten zu holen, um mit den Belastungen, die die Krankheit immer mit sich bringt, besser umgehen zu können.
Viele Betroffene berichten auch, dass ihnen ergänzende Heilverfahren, wie Entspannungstechniken, Akupunktur, Osteopathie, Neuraltherapie u.a. in ihrer schwierigen Situation geholfen haben.
Wissenschaftliche Studien zu ihrer Wirkungsweise beim Morbus Sudeck gibt es allerdings noch nicht.
Silke Mannhaupt hat sich mittlerweile auf Anraten ihres Hausarztes zur Behandlung in eine spezielle Schmerzklinik begeben.
Sie ist sehr froh, dass sie inzwischen nicht mehr als Simulantin abgetan wird und hofft, dass sie schon bald ihren Fuß wieder ganz normal und schmerzfrei bewegen kann.


 
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