Multiple Sklerose

Hallux valgus

Quellenangabe beider Berichte:
01/2004

Fachzeitschrift Orthopress
© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf

Auf grafische Bild-Darstellungen muss ich aus urheberrechtlichen Gründen weitgehendst verzichten.


Entzündungen in

Gehirn und Rückenmark
Die Multiple Sklerose äußert sich in verschiedensten Krankheitszeichen und Beschwerden

Multiple Sklerose, kurz MS, ist die häufigste neurologische Erkrankung bei jungen Erwachsenen.
Allein in Deutschland rechnet man mit über 100.000 Erkrankten.
Die genaue Ursache der MS ist noch nicht bekannt.
Es handelt sich wohl um eine Autoimmunerkrankung, bei der zusätzlich genetische und umweltbedingte Faktoren eine wichtige Rolle spielen.
Auslösende Ereignisse können beispielsweise Wochenbettinfekte, psychische Belastungen oder Verletzungen sein.

Bei der Multiplen Sklerose kommt es an unterschiedlichen Orten in Gehirn und Rückenmark zu Entzündungen, so dass sich auch sehr verschiedene Krankheitszeichen und Beschwerden bemerkbar machen.
Nicht alle Symptome müssen einen Patienten treffen.
Die typischen Folgen wie Lähmungen oder Gefühlsstörungen treten – bezogen auf die betroffene Gehirnhälfte – immer auf der gegenseitigen Körperhälfte auf.

Koordinationsstörungen und Zittern
Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, verwaschene Sprache oder Schmerzattacken im Gesicht können durch den Befall des Hirnstamms entstehen.
Ist dagegen das Kleinhirn betroffen, kann es zu Gang- und Standunsicherheit kommen sowie zu Koordinationsstörungen mit Zittern der Hände.
Außerdem kann das flüssige Sprechen beeinträchtigt sein.
Häufig ist der Sehnerv entzündlich angegriffen, so dass die Patienten unter Verschwommensehen und einem Verlust an Sehschärfe leiden.
Lähmungen verschiedener Augenmuskeln führen zum Auftreten von Doppelbildern.
Bei Entzündungen im Bereich des Rückenmarks kann es zu einer plötzlichen Lähmung in beiden Beinen mit Gefühlsstörungen und zu Blasen- und Mastdarmstörungen kommen.
Meistens leiden die Patienten auch an einer raschen Ermüdbarkeit und vorzeitigen Erschöpfung.

Man unterscheidet bei der MS unterschiedliche Verläufe der Erkrankung.
Es gibt den schubförmigen Verlauf, wo es immer wieder in unterschiedlichen Abständen zu einer akuten Verschlechterung der Symptomatik kommt.
Daneben gibt es Erkrankungen, die zunächst schubförmig und später chronisch verlaufen, und es gibt Fälle, in denen von Anfang an ein fortschreitender (primär chronischer) Prozess stattfindet.
Bei circa 30 Prozent der Patienten kann die MS aber auch einen günstigen Verlauf nehmen.

Veränderungen in Hirn und Rückenmark erkennen
Zur Diagnostik sind neben der Schilderung der Beschwerden und der körperlichen Untersuchung in der Regel auch augenärztliche Untersuchungen notwendig.
Eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden ist die Lumbalpunktion, also die Entnahme von Nervenwasser.
Sie erfolgt unterhalb des Rückenmarks im unteren Teil des Wirbelkanals, so dass keine Verletzungsgefahr besteht.
Als bildgebende Diagnostik ist die Kernspintomographie von Gehirn und Rückenmark notwendig, mit deren Hilfe Veränderungen bereits im Frühstadium sehr genau erkannt werden können.
Als Zusatzuntersuchung dient die Messung der visuell hervorgerufenen Potenziale.
Dabei werden die durch optische Reize (zum Beispiel Lichtblitze oder wechselnde Schachbrettmuster) ausgelösten Reaktionen im Gehirn untersucht.
Bei einer Sehnerventzündung ist diese Reaktion eventuell verlangsamt.
Eventuell misst man auch die akustisch hervorgerufenen Potenziale, die bei einer Störung des Hirnstamms verändert sein können.

Die Therapie – kausal und symptomatisch
Die akute Schubtherapie erfolgt hoch dosiert mit Kortison.
Von der Vorstellung ausgehend, dass die MS eine immunologische (das Abwehrsystem betreffende) Erkrankung ist, kommen auch so genannte Immunsuppressiva zum Einsatz.
Das sind Medikamente, die das Abwehrsystem, das im Falle der MS möglicherweise falsch arbeitet, unterdrücken (supprimieren), zum Beispiel Azathioprin.
Die Nebenwirkungen dieser Medikamente können allerdings groß sein (unter anderem Blutbildveränderungen, Magen-Darm-Störungen, Leberveränderungen).

Mit Interferon-Beta (IFN-Beta) 1b und Interferon-Beta 1a wurden neue Medikamente erprobt, die auf der Ebene der Immunmodulation angreifen, das heißt nicht nur die Bildung von Immunzellen, sondern auch deren Wechselwirkung untereinander beeinflussen.
Auch Co-Polymer 1 (COP-1) wirkt immunmobilisierend auf die Wechselwirkung zwischen den Immunzellen.
Nach den Studienergebnissen haben die Interferone und das Co-Polymer eine stärker schubreduzierende Wirkung als bisher eingesetzte Immunsuppressiva.
Auch zeigte sich in Kernspintomographien unter der Interferontherapie eine deutlich reduzierte Krankheitsaktivität.
Die Interferone müssen ein bis mehrmals wöchentlich unter die Haut oder in den Muskel gespritzt werden.

Wesentliche Nebenwirkungen der Interferon-Beta-Therapie können sein:
grippeähnliche Erscheinungen (Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen), Müdigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl, Blutbildveränderungen, Rötungen und Entzündungen an der Einstichstelle.
Selten treten Herzrhythmusstörungen oder Allergien auf.
Interferon-Beta wird vor allem bei jüngeren Patienten mit mindestens zwei Schüben in den letzten zwei Jahren und bei erhaltener Gehfähigkeit eingesetzt.
Bei manchen Patienten kommt es allerdings unter Interferon-Beta-Therapie nach etwa drei Jahren zur Bildung von Antikörpern, so dass die positiven, den Schub senkenden Effekte des Beta-Interferons verloren gehen.
Bei chronischem Verlauf werden häufig Zytostatika wie beispielsweise Methotrexat eingesetzt.

Therapie – so vielfältig wie die Krankheitsbilder
Voraussetzung einer erfolgreichen Therapie ist die rechtzeitige Diagnose.
Ziel der Therapie ist eine Entleerung der Körpereisenspeicher, was man immer noch in erster Linie mit regelmäßigen Aderlässen erreicht.
Unter dieser Behandlung verbessern sich die verschiedenen Symptome der Erkrankung in unterschiedlichem Ausmaß.
Anfangs werden den Patienten ein- bis zweimal pro Woche ca. 500 ml Blut abgenommen, womit jedes Mal ca. 200-400 mg Eisen entfernt werden.
Im Allgemeinen werden diese Aderlässe von den Patienten sehr gut vertragen.

In regelmäßigen Abständen erfolgt eine Kontrolle des Therapieerfolgs.
Wenn sich der Gesamteisenbestand während der Therapie normalisiert hat, dann sind zur Aufrechterhaltung einer ausgeglichenen Körpereisenbilanz - individuell angepasst - lebenslang pro Jahr etwa vier bis acht Aderlässe notwendig.
Eine medikamentöse Therapie mit Deferoxamin (Eisenchelatbildner) erfolgt lediglich bei Vorliegen einer Anämie oder einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz.

Mögliche Komplikationen und Folgezustände
Am meisten gefürchtet wird bei einer Hämochromatose die Entstehung einer Leberzirrhose, die zu folgenden Spätfolgen führen kann:
innere Blutungen, Wasserbauch, Gelbsucht und Leberkrebs.
Bei einer unzureichenden oder zu spät begonnenen Behandlung können sich aber auch andere Störungen entwickeln, wie z.B. Gelenkveränderungen, Zuckerkrankheit mit allen Spätfolgen, dunkle Verfärbung der Haut, Herzrhythmusstörungen und Herzversagen.

Die Prognose
Bei rechtzeitiger Diagnose und konsequenter Therapie sind allerdings Lebensqualität und Lebensdauer in keiner Weise beeinträchtigt.
Wird vor Auftreten einer der genannten Komplikationen eine Aderlasstherapie begonnen, so sind ein Behandlungserfolg und damit eine normale Lebenserwartung wahrscheinlich.
Daher sind eine frühe Diagnose und eine konsequente Therapie bei der Hämochromatose enorm wichtig.
Das Ausmaß der Eisenüberladung und der Zeitpunkt des Beginns einer Aderlasstherapie zeigen einen deutlichen Einfluss auf Prognose und Auftreten von Komplikationen der Hämochromatose.

Wie kann man vorbeugen?
Eine Prophylaxe (Vorbeugung) gegen die Ursache der Erkrankung gibt es nicht.
Doch eine frühe Erkennung und eine frühe Therapie ermöglichen es, das Auftreten von Komplikationen und Organveränderungen zu verhindern und den Betroffenen ein beschwerdefreies Leben zu garantieren.
Die Untersuchung von Verwandten ersten Grades der Betroffenen (Geschwister, Kinder) ist daher die wirkungsvollste Maßnahme der Prophylaxe.
Zur Vorbeugung gehört heute neben der Bestimmung von Eisen, Ferritinkonzentration und Transferrinsättigung auch die genetische Analyse (Bestimmung des HFE-Gens).

Männer erkranken 10x häufiger als Frauen
Die Hämochromatose ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit.
Autosomal bedeutet, dass der entsprechende Gendefekt nicht auf einem Geschlechtschromosom liegt.
Rezessiv bedeutet, dass der jeweilige Träger, bei dem der Schaden nur auf einem Chromosom liegt, selber nicht erkrankt.
Damit die Nachkommen erkranken, müssen beide Eltern Träger des Merkmals sein.
Das für diese Krankheit verantwortliche Gen liegt auf dem Chromosom 6, wobei dieses Gen als HFE 1 bezeichnet wird.
Dabei stammt das H von Hämo und FE ist das chemische Zeichen für Eisen.
Es sei erwähnt, dass es noch die Gene HFE 2 und HFE 3 gibt, die für sehr seltene spezielle Arten dieser Erkrankung verantwortlich sind.
Männer erkranken etwa 10-mal häufiger als Frauen, da Frauen wegen ihrer Monatsblutungen sozusagen natürlicherweise therapiert werden.





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Für jeden Fuß die optimale Operationsmethode
Der Hallux valgus ist die bei weitem häufigste Fehlstellung des Vorfußes.

Man schätzt, dass allein in Deutschland etwa acht bis zehn Millionen Menschen davon betroffen sind.
Die Gründe, warum sich ein solch schmerzhaft verformter Großzehenballen entwickelt, sind dabei unterschiedlich:
Enge Schuhe spielen dabei ebenso eine Rolle wie familiäre Veranlagung.
Gemeinsam sind den verschiedenen Ausprägungen des Hallux valgus lediglich die Beschwerden, die er hervorruft.
Im Anfangsstadium treten meist Rötungen und Schwellungen des Ballens auf, später kommt es durch das ständige Abrollen über die „falschen“ Zehen zu starken Schmerzen an den Mittelfußköpfchen:
Schließlich kann kaum noch ein normaler Schuh getragen werden.
Aber erst wenn die Schmerzen unerträglich geworden sind, suchen die meisten Betroffenen ärztliche Hilfe – zum Beispiel in der Gemeinschaftspraxis von Dr. Joh.-Stephan von Ruediger, Dr. Uwe Reimer und Dr. Thomas Sarach in Berlin.

Ist es einmal so weit gekommen, dann ist eine Operation meist unumgänglich, wissen die drei Ärzte aus der ausschließlich auf Fußchirurgie spezialisierten Praxis.
Sie führen jährlich über 900 Mal solche Eingriffe durch.
Im Gespräch mit ORTHOpress erläutern die drei Fußspezialisten die Neuerungen der Vorfußchirurgie und ihre Auswirkungen.

Herr Dr. von Ruediger, wie operiert man heute einen Hallux valgus?
Dr. von Ruediger:
So verschieden wie die Ursachen, die der Verkrümmung der Großzehe zugrunde liegen, sind auch die Behandlungsmethoden.
Die“ richtige Operationstechnik gibt es daher nicht, denn es existiert keine genormte Fehlstellung, die bei allen Patienten gleich ist und isoliert betrachtet werden könnte.
Optimal kann das Ergebnis eines Eingriffs nur nach einer individuellen Diagnostik sein, welche alle Faktoren berücksichtigt.
In der Literatur sind über 100 verschiedene Verfahren zur operativen Korrektur des Hallux beschrieben.
Diese Vielzahl zeigt, dass ein einziges standardisiertes Verfahren allein dem unterschiedlichen Patientengut kaum gerecht werden kann.
Aus diesen vielen verschiedenen Verfahren wurden von uns die besten ausgewählt, die zu dem jeweils zu behandelnden Problem auch am besten passen.
In der Regel handelt es sich dabei um neu entwickelte Operationsmethoden.

Wie entscheidet der Arzt, welche Methode zur Anwendung gelangt?
Dr. Reimer:
Wir wenden klare Therapiekonzepte an, die es ermöglichen, dass nicht alle Patienten die gleiche Methode „verpasst“ bekommen.
Für jeden unserer Patienten wird daher seinen Bedürfnissen entsprechend ein „maßgeschneidertes“ Therapiekonzept erarbeitet.
Die Auswahl der richtigen Methode richtet sich dabei hauptsächlich nach dem Ausmaß der Fehlstellung sowie möglichen Begleiterkrankungen.

Wie wird die Schwere der Erkrankung festgestellt?
Reicht dazu ein einfaches Röntgenbild aus?
Dr. von Ruediger:
Nein – das ist eine häufige Fehleinschätzung.
Dennoch gibt es immer noch Operateure, die sich allein darauf verlassen.
Wir sagen:
Ein einfaches Röntgenbild ist nicht aussagekräftig genug.
Wichtig ist, den Fuß unter Belastung, das heißt im Stehen zu röntgen.
Das Ausmaß der Fehlstellungen wird dabei mittels speziell angefertigter Röntgenbilder ausgemessen.
Diese zeigen die Fehlstellungen des Fußes in allen Ebenen und ermöglichen dem Arzt so erst die präzise räumliche Vorstellung der Fehlstellung und der möglichen operativen Korrekturen.
Die Auswertung dieser Bilder (u.a. Messung von speziellen Winkeln) führt zusammen mit der Beschwerdelokalisation des Patienten und den typischen Veränderungen (Schwielenbildungen, Ballen, Rötungen, Druckstellen, übernormale Beweglichkeiten in einzelnen Gelenken) zu einer für diesen Fuß optimalen Vorgehensweise.
Dabei kann die Korrektur von mehreren Knochen/Gelenken nötig sein.

Gerade in der letzten Zeit ist die Aufmerksamkeit auf weitere Verfahren gelenkt worden, welche dem Patienten ungeachtet der Fehlstellung eine sofortige Vollbelastung des operierten Fußes ermöglichen.
Dr. Reimer:
Die postoperative Belastungsfähigkeit des Fußes ist natürlich direkt abhängig von der Art des gewählten Eingriffs – bei dem wir uns ja aber nach den individuellen Erfordernissen richten.
Als Faustregel kann hier gelten:
Kommt der Patient rechtzeitig und ist die Fehlstellung noch nicht zu weit fortgeschritten, kann er in aller Regel auch mit den von uns angewendeten Korrekturen den operierten Fuß sofort belasten.
Allerdings werden Stabilität und Belastungsfähigkeit des operierten Fußes in erster Linie vom Ausmaß der notwendigen knöchernen Eingriffe diktiert, und auch „neue“ Operationsmethoden können nicht die physikalischen und statischen Gesetzmäßigkeiten aufheben.
Daneben bestimmen selbstverständlich auch bestehende Vorerkrankungen wie zum Beispiel Knochenerweichung (Osteoporose) Rheuma, Zuckerkrankheit, Nervenschädigungen, Durchblutungsstörungen usw. die Operationsplanung und damit das zu erwartende Ergebnis.

Wodurch zeichnen sich die neueren Verfahren dann aus?
Ist das funktionelle Ergebnis besser als bei früheren Methoden?
Dr. Sarach:
Anders als früher operieren wir heute wann immer möglich gelenkerhaltend.
So wird nicht nur die natürliche Fußform wiederhergestellt, sondern auch und insbesondere die Abrollfunktion, was mit den alten Methoden praktisch nicht zufrieden stellend möglich war.
Für die Korrektur des Fußes und seiner Knochen benutzen wir vorwiegend kleine Schrauben, die in den meisten Fällen problemlos im Fuß belassen werden können, so dass nur noch selten ein späterer Zweiteingriff zum Entfernen des eingebrachten Materials notwendig wird.
Die hauptsächlich aus den USA stammenden Operationsverfahren sind dabei wissenschaftlich überprüft und ihre sehr guten Ergebnisse durch Langzeitstudien belegt.
Wesentliche Verbesserungen hat es darüber hinaus insbesondere bei der Anästhesiologie gegeben, so führen wir heute z.B. standardmäßig einen so genannten Fußblock durch.
Dies ist eine gezielte Betäubung des Fußes, die ungefähr für die nächsten 24 Stunden zur Schmerzfreiheit führt.
Da die so „behandelte“ Hauptschmerzphase nach dieser Zeit vorbei ist, haben die Patienten auch danach meist keine Beschwerden.

Herr Dr. von Ruediger, Herr Dr. Reimer, Herr Dr. Sarach, wir danken Ihnen für das Gespräch.



Kontakt zu den Ärzten:
Praxis für Fusschirurgie Berlin
Dr. v. Ruediger,
Dr. Reimer,
Dr. Sarach
Kapweg 5
D-13405 Berlin
Tel.: 030 - 45 02 00 50
Fax: 030 - 45 02 45 12
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