Den Abschied leben. Gedanken zum Sterben und zur Sterbebegleitung.
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Das Gefühl, irgendwann selbst einmal einen nahen und geliebten Menschen zu verlieren. Den berechtigten Wunsch, möglichst lange von solch traurigem Ereignis verschont zu bleiben. Die Ahnung, dass Sterben und Tod unweigerlich auch für mich selbst irgendwann zum letzten wichtigen Lebensthema wird.
Kurz streift der Tod unseren Alltag, doch es scheint in der Natur des Lebens zu liegen, dass wir mit den Gedanken an das "Wie" des Sterbens warten, bis es vor unserer Türe steht.
Verständliche Gefühle.
Umfragen zufolge möchten 92% der Menschen am liebsten zu Hause sterben. Darin spiegelt sich das verständliche Bedürfnis nach Sicherheit, dem Erhalt der bekannten Umgebung, der Nähe zu den geliebten Menschen und medizinischer Betreuung durch den vertrauten Arzt wieder.
Aber vermutlich auch der Wunsch, dass doch bis zum Ende des Lebens möglichst alles "normal" bleiben soll. Auch die Angst vor der bedrohlichen Ungewissheit des Todes und der Flut nicht beantworteter Fragen spielen sicher eine Rolle:
Werde ich Schmerzen haben?
Werde ich bis zum Schluss bei vollem Bewusstsein bleiben?
Werde ich nicht allein sein müssen?
Werde ich von lebenserhaltenden Apparaten abhängig sein ?
Wird mir genug Zeit zum Abschiednehmen bleiben ?
Oder: Bringe ich als Angehöriger den Mut und die Kraft auf, einen sterbenden Menschen an meiner Seite bis zum Schluss hilfreich zu begleiten?
Woher bekomme ich die Energie und die Stärke dazu?
Wer hilft mir beim Helfen?
Und wer kann mir beistehen, diese Verlustsituation zu bewältigen und weiterzuleben, wenn ich allein zurückbleibe?
Das Stichwort "Krankenhaus"
Oft macht uns die Vorstellung an einen Krankenhausaufenthalt als letzte Lebensstation große Angst, weil an einem solch anonymen Ort der Erhalt der persönlichen Selbstbestimmung und Menschenwürde in Frage gestellt scheint. Viele Menschen fürchten angesichts der wachsenden Vielfalt medizinischer Behandlungsmöglichkeiten, in ihren entscheidenden Fragestellungen und Bedürfnissen überhört zu werden.
Diese Angst ist unbegründet, denn würdevoll zu sterben ist keine Frage des Ortes. Im Gegenteil, oft ist die stationäre Umgebung 100%iger medizinischer und hygienischer Versorgung dem Sterbenden wie auch den Angehörigen entgegen allen Befürchtungen eine sehr große Hilfe. Durch Personal und ärztliche Aufsicht entlastet, können sie mit aller Kraft füreinander dasein, jetzt, wo jeder Tag, jede Stunde eine besondere Bedeutung bekommt.
Krankenhäuser stellen sich auf die Erfordernisse von Sterbesituationen ein und schaffen ausreichend Raum Sowie die nötige Sphäre für die Begegnung zwischen Lebenden und Sterbenden. Natürlich kann immer auch an eine Verlegung nach Hause gedacht werden, sofern die medizinische Versorgung des Patienten gewährleistet wird. Hier hilft die Kooperation zwischen Krankenhaus und Hausarzt, einem Sterbenden den Abschied so angenehm wie möglich zu machen und gleichzeitig das Kraftpotential der Angehörigen richtig einzuschätzen.
Das Stichwort: "Lebensverlängernde Maßnahmen"
er todkrank ist, bekommt von Ärzten, Heil- und Pflegeinstitutionen alle nur erdenkliche medizinische Hilfe. Aber was dies im Einzelnen alles an Maßnahmen bedeutet, ist oft nur schwer nachzuvollziehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt ganz offen über das, was die Therapie für Sie vorsieht, und nehmen Sie auch als Angehöriger aktiv teil am Behandlungsverlauf. Formulieren Sie Ihre Erwartungen.
Es ist eine Chance, Ihre Position zu finden. Scheuen Sie sich nicht, bisher nie Gesagtes auszusprechen und gemeinsam zu überdenken. Ziehen Sie Ärzte und gegebenenfalls psychologische Hilfe hinzu. Behutsam kann die gemeinsame Stärke wachsen, der eindringlichen Gegenwart des Todes offen und bewußt
entgegenzusehen: Und es wird klar, welche Möglichkeiten der Behandlung in Anbetracht der Krankheitssituation für Sie würdig und akzeptabel sind. Denn die Medizin schließt neben ihrem nicht hinterfragbaren Auftrag zur Lebenserhaltung immer auch das
gemeinsame Nachdenken über die moralische und ethische Verantwortbarkeit der Behandlungsalternativen mit ein.
Und deren Grenzen.
Das Stichwort "Patientenverfügung".
Die Medizin kämpft um jedes Leben, und sie würdigt seine Grenzen. Und weil ein Sterbender bis zuletzt ein Lebender ist, kann er bezüglich der Durchführung oder Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen aktiv seinen letzten Willen äußern.
Für den Fall eines andauernden Komas oder einer endgültigen Bewusstlosigkeit kann rechtzeitig geklärt werden, wie die medizinische Versorgung angesichts der konkreten Todeserwartung gestaltet werden soll. Solchen Regelungen, die als sogenannte Patientenverfügung bzw. Vorsorgevollmacht schriftlich niedergelegt werden können, muss eine ausgesprochen intensive Beschäftigung mit dem Thema vorausgehen, ebenso wie dem
Einverständnis zur Organspende.
Natürlich beschneiden Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten keinesfalls die Behandlungspflicht und Entscheidungskompetenz des verantwortlichen Arztes. Er ist und bleibt allein seinem Eid und dem besten Wissen um die angemessene medizinische Versorgung verpflichtet. Aber die Kenntnis über die vorherige klare Willensäußerung des Sterbenden bewahrt ihn und auch die sorgenden Mitmenschen am Sterbebett vor der Gefahr, Entscheidungen gegen den Willen des Sterbenden zu treffen.
Das Stichwort "Palliativmedizin".
Palliativmedizin ist die Wissenschaft gegen den Schmerz und für viele Patienten das letzte große Geschenk der Medizin: die Befreiung von unerträglichen Schmerzen und die Linderung von Begleitumständen wie Atemnot, Übelkeit, Erbrechen und Angst.
Ist ein Patient auf seinem langen Weg zum Tod bis zum Schluss bei Bewusstsein, gewinnt die Frage der bestmöglichen Freistellung von quälenden Schmerzen eine enorme, oft die zentrale Bedeutung für ihn. Denn auch im Sterben gibt es Lebensqualität, um die für jeden Menschen mit allen Mitteln gerungen wird.
Das Stichwort "Begleitung".
Es gibt immer Beteiligte. Partner und Partnerinnen, Eltern und Kinder, Angehörige oder Freunde, Ärzte, Seelsorger, Pflegepersonal, Pfarrer, Nachbarn, Gemeindeschwestern, Polizisten, Rettungssanitäter -ja: Passanten. Mitmenschen nehmen ihren Platz neben Sterbenden ein. Und sie tragen dadurch auch eine große persönliche Last.
Menschen können an Trauer zerbrechen, und aufopfernde Fürsorge kann bis zur totalen Erschöpfung führen.
Aus Hilfsbereitschaft kann so Hilfsbedürftigkeit werden. Dies fordert ein dichtes Netz ganz normaler Mitmenschlichkeit von uns allen: ein sensibles Gespür für das praktische Hilfsangebot im richtigen Moment und eine Feinfühligkeit für Lebensmomente, die einem selbst bisher fremd waren und wömöglich Angst machen.
Und das wichtigste:
Niemand muß einsam sterben.
Den Tod kann man nicht aufhalten, aber man kann ihm begegnen. Diese Erfahrung hat in allen Teilen der Welt gesunde Menschen beflügelt, die Idee der Hospizbewegung zu unterstützen. Menschen arbeiten in Hospizhäusern und ambulant mit Hausärzten dafür, dass es Todkranken auf ihrem vorgezeichneten letzten Weg gut geht, dass sie behütet und mit allem Notwendigen versorgt in der umsichtigen und achtungsvollen Gegenwart anderer sterben können.
In Kooperation mit Krankenkassen und Ärzten, und unterstützt von Angehörigen und Freiwilligen bleibt so für viele Menschen der letzte Weg ein menschlicher Weg.
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Haben Sie noch weitere Fragen zu Sterben, Tod und Sterbebegleitung ? Unter folgenden Adressen bekommen Sie mehr Informationen:
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Deutscher Kinderhospizverein e.V.
Kupferweg 6
57462 Olpe
Tel.027 61/ 96 95 55 * Fax 027 61/ 92 65 57
mailto: info@deutscher kinderhospizverein.de
Arbeitskreis Organspende
Emil-von-Behring-Passage
63263 Neu-Isenburg
Tel. 0130/ 91 40 40
Nationale Kontakt- und Informationsstelle
zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
NAKOS
Albrecht-Achilles-Str. 65
10709 Berlin
Tel.030/ 8 91 40 19
(Kontakt zu Selbsthilfegruppen, die sich an Trauernde wenden.)
Haben Sie Interesse an der Seite:
Sammlung von Texten aus unterschiedlichen Kulturkreisen, die sich mit dem Sterben und dem Tod auseinandersetzen, die auch trostspendende Wirkung ausstrahlen können und sollen.
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Ihr Ratgeber
Gynäkologin Dr. Christl Reisenauer
von der Städtischen Frauenklinik in Stuttgart
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Wann hilft eine Operation? Mehr Kontrolle Was viele Frauen mit Blasenschwäche nicht wissen: Auch eine Operation kann helfen, die Beschwerden zu lindern.
Wir stellen drei OP-Methoden vor:
Blasenschwäche ist vor allem ein "Frauenproblem", erklärt die Gynäkologin Dr.
Christi Reisenauer von der Städtischen Frauenklinik in Stuttgart. Nur jeder zehnte Mann über 65 Jahre leidet unter Harninkontinenz. Dagegen hat jede dritte Frau dieser Altersstufe Probleme, ihren Harn zu halten. Die meisten Frauen leiden unter Belastungs- oder Stressinkontinenz: Schwangerschaften, Geburten und hormonelle Veränderungen nach den Wechseljahren schwächen die Muskulatur des Beckenbodens.
Folge: Die Beckenorgane Gebärmutter, Blase und Harnröhre sinken nach unten. Erhöht sich der Druck im Bauchraum wie beim Lachen, Husten oder bei körperlicher Anstrengung, so steigt auch der Druck von oben auf die Blase. Der Schließmuskel in der Harnröhre hält diesem Druck nicht mehr so gut stand, und unwillkürlich läuft Urin aus der Blase. Die Operationsverfahren für Frauen mit Stressinkontinenz haben deshalb fast alle das gleiche Ziel: die Lage der Harnröhre, eventuell auch der Blase, zu korrigieren und damit die Ursache der Blasenschwäche zu beheben.
Bei der "spannungsfreien Anlage eines Scheidenbandes" (englisch "tension-free vaginal tape", TVT) erhalten die Patientinnen eine örtliche Betäubung sowie ein Beruhigungs- und Schmerzmittel. Sie bleiben während des Eingriffs wach.
Über zwei kleine Schnitte oberhalb des Schambeins und einem Schnitt in der Scheide führt der Operateur ein Kunststoffband um die Harnröhre. Es liegt locker im Gewebe und hebt die Harnröhre leicht an. Fazit: Das Verfahren kommt ohne Vollnarkose aus und ist deshalb auch für Risikopatientinnen geeignet.
Nachteil: Es wird Fremdmaterial in den Körper eingebracht. Die Operation sollte nur von sehr erfahrenen Urologen oder Gynäkologen ausgeführt werden. Langzeituntersuchungen über die Methode liegen noch nicht vor.
Eine sorgfältige Diagnose ist vor der Operation sehr wichtig.
Von der Möglichkeit, ihr Problem operativ zu lösen, haben die wenigsten Betroffenen bislang gehört. Statistisch gesehen sucht nur eine von 20 Frauen mit Stressinkontinenz Heilung in einer Operation. "Eine vergleichsweise geringe Zahl angesichts der vielfältigen Operationsmöglich- keiten, die es für Frauen mit dieser Form der Blasenschwäche gibt" , meint der Urologe Professor Hansjörg Melchior vom Klinikum Kassel. Trotzdem rät der Mediziner nicht jeder seiner Patientinnen zu einer Operation. Um zu entscheiden, ob eine Operation möglich und sinnvoll ist, hält Melchior eine sorgfältige Diagnostik bei einem Urologen oder Gynäkologen für sehr wichtig. Auch ist eine Heilung nach dem Eingriff nicht garantiert.
Die Erfolgsquoten bei einer Operation sind unterschiedlich. Ob eine Frau den Urin wieder auf Dauer halten kann, hängt nicht nur von der Operationsmethode, sondern vor allem von der Erfahrung des Operateurs, vom Schweregrad der Blasenschwäche und von den individuellen anatomischen Verhältnissen der Frau ab. "Bevor wir an eine Operation denken, schöpfen wir zunächst immer alle anderen BehandlungsmÖglichkeiten aus" , betont Dr. Reisenauer, die sich als Frauenärztin seit Jahren mit dem Problem Blasenschwäche beschäftigt.
Bei diesem Verfahren werden Harnröhre und Blasenhals über einen operativen Schnitt durch die Bauchwand angehoben, näher an das Schambein gebracht und mit mehreren Fäden fixiert. Blasenhals und Harnröhre, die zuvor etwa durch eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur abgesenkt waren, kommen dadurch wieder an ihre ursprüngliche Position und können einer Druckerhöhung im Bauchraum - etwa beim Husten oder Lachen - besser standhalten. Die Operation erfolgt in Vollnarkose.
Patientinnen brauchen nach der Operation einen Urinkatheter, damit die Fäden einheilen können. Die meisten bleiben etwa eine Woche im Krankenhaus.
Fazit: Weit verbreitete Methode bei mittelschwerer und schwerer
Stressinkontinenz; oder für Patientinnen, die nach einer Operation erneut harninkontinent wurden.
Bei der Stressinkontinenz heißt das in erster Linie:
gezieltes regeImäßiges Muskeltraining über mehrere Monate.
Die gymnastischen Übungen kräftigen das geschwächte Gewebe des Beckenbodens und halten die Beckenorgane in der richtigen Position.
Bei diesem Eingriff führt der Arzt ein Instrument in die Harnröhre ein und spritzt an mehreren Stellen unterhalb des Blasenausgangs eine kleine Menge einer gewebsfreundlichen Substanz, zum Beispiel Kollagen, Fett oder Kunststoff, unter die Schleimhaut der Harnröhre. Es bilden sich kleine Polster, die die Harnröhre zusammendrücken und so den unfreiwilligen Abgang von Urin hemmen. Der Eingriff erfolgt meist ohne Vollnarkose. Da das Gewebe um die Harnröhre elastisch ist, geht der Effekt der Operation leicht wieder verloren. Fazit: Als erste Blasenoperation zur Beseitigung einer Harninkontinenz nicht geeignet, aber sinnvoll, wenn die Harnröhre nach erfolglosen Voroperationen bereits starr und vernarbt ist.
Viele Patientinnen bekommen auf diesem Weg ihre Stressinkontinenz gut in den Griff.
Zusätzlich können spezielle Scheidentampons oder Pessare helfen. Sie drücken die Harnröhre von der Scheide aus ein wenig nach vorne und oben. Die Tampons können über mehrere Stunden liegen bleiben und schützen während dieser Zeit vor unfreiwilligem Harnabgang.
Und: Zuverlässiger Wäscheschutz stärkt das Gefühl, in jeder Situation sicher zu sein. In der Apotheke sind Vorlagen, Windeln und Spezialunterwäsche zum Auffangen kleinerer und größerer Urinmengen erhältlich. Auch wenn vielen Patientinnen durch eine Operation geholfen werden kann, sind übertriebene Erwartungen auf rasche Hilfe durch eine OP nicht angebracht. Beispiel Dranginkontinenz: Bei dieser Form der Blasenschwäche plagt die Patientin das drängende Gefühl, oft und sofort Wasser lassen zu müssen.
Auch Männer mit Prostatabeschwerden sind davon betroffen. Andere Therapieansätze sind in diesen Fällen Erfolg versprechender, etwa eine Behandlung mit Medikamenten, die den plötzlich auftretenden heftigen Harndrang lindern. Viele dieser Wirkstoffe sind verschreibungspflichtig und gehören in die Hand des Arztes. Leicht krampflösend bei einer Reizblase wirken auch pflanzliche Mittel, die ohne Rezept in der Apotheke erhältlich sind: Queckenwurzel, Gewürzsumach oder Goldrute mildem sanft den quälenden Harndrang. Präparate mit Kürbisauszügen können sich ebenfalls positiv auf den Harndrang auswirken. Gleichgültig, ob eine Operation oder andere BehandlungsmÖglichkeiten in Frage kommen: Eine wertvolle Hilfe ist der Kontakt mit einer Selbsthilfegruppe.
Mit anderen über das Problem Blasenschwäche zu reden und Erfahrungen auszutauschen, ist oft schon der erste Schritt zu einer besseren Lebensqualität.
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An wen kann ich mich wenden?
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Informationsmaterial zum Thema "Inkontinenz" mit Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen der Gesellschaft für Inkontinenzhilfe (GIH) erhalten Sie bei:
Gesellschaft für Inkontinenzhilfe (GIH)
Friedrich-Ebert-Straße 124
34119 Kassel
Arbeitskreis Organspende
Emil-von-Behring-Passage
63263 Neu-Isenburg
Tel. 0130/ 91 40 40
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