Kranker für Kranke * Gesundheitstipps *
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Gesundheitstipps
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Stammbesucherin Isabella.
Quelle leider unbekannt


Inhalt
* Magenschleimhautentzündung *
* Die Felke Kur *
* Duftöl *
* Fußballfans aufgepasst *
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Magenschleimhautentzündung

Zu den wohl häufigsten krankhaften Veränderungen des Magens gehört die Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
Es handelt sich dabei um eine Schädigung der Magenschleimhaut durch Magensäure.
Wie kommt es dazu?

Nach der Passage von Mundhöhle und Speiseröhre landet die Nahrung im Magen, wo sie weiter verdaut wird.
Dazu produziert der Magen täglich 1 bis 3 Liter Magensaft, der neben Verdauungsenzymen vor allem Magensäure (Salzsäure) enthält.
Diese Säure unterstützt die Wirkung der Enzyme, die Eiweiß in seine Einzelteile zerlegen und sie tötet Bakterien ab.
Die empfindliche Schleimhaut des Magens schützt sich selbst vor den Einwirkungen der Säure, indem sie eine Schleimschicht produziert.

Diese Schleimschicht kann aber Löcher bekommen
durch die Einwirkungen bestimmter Medikamente (z.B. Aspirin oder andere Schmerzmittel, Rheuma-Medikamente, Kortison)
durch falsche Ernährung (zu viel Kaffee, Alkohol, scharfe Gewürze)
durch Rauchen oder Stress (Erhöhung der Magensaftproduktion).

Die Magensäure, die eigentlich der Verdauung und der Abtötung von Bakterien dient, greift die oberflächlichen Schleimhautschichten an und führt zu einer Entzündung.
Man spricht von einer "Erosion" der obersten Gewebe-Schicht.

Woran erkennt man eine Magenschleimhautentzündung?
Die Symptome einer Gastritis sind relativ unspezifisch: Völlegefühl, ein diffuser Druck in der Magengegend, saures Aufstoßen oder Sodbrennen, eventuell Blähungen.
Auf Nahrungszufuhr reagieren die Betroffenen unterschiedlich.
Bei manchem legen sich die Beschwerden nach dem Essen, bei anderen nehmen sie eher zu.
Appetitlosigkeit sowie eine Abneigung gegen bestimmte Speisen können ebenfalls auf eine Magenschleimhautentzündung hinweisen, sind aber keinesfalls ein sicheres Zeichen.

Die akute Magenschleimhautentzündung wird oft von Übelkeit, seltener auch von Erbrechen und Schmerzen im Oberbauch begleitet.
Ein anhaltendes, dumpfes Schmerzgefühl weist häufig auf langsame Veränderungen der Magenschleimhaut im Rahmen einer chronischen Gastritis hin.
Kommt es bei einer Gastritis zur gefürchtetsten Komplikation, der Blutung, kann sich der Stuhlgang als Folge der Reaktion des Blutes mit der Säure des Magens schwarz verfärben.
Man spricht dann vom Teerstuhl.
Manchmal erbrechen die Betroffenen auch Blut.
Grundsätzlich werden drei Typen der Magenschleimhautentzündung (Gastritis) unterschieden, Typ A, B, C:

Typ-A-Gastritis
Autoimmunreaktionen spielen bei vielen chronischen Erkrankungen eine Rolle.
Für die Entstehung einer akuten Gastritis ist der Prozess kaum verantwortlich.
Es handelt sich vielmehr um einen chronischen (langdauernden) Vorgang, der meist nur sehr geringe Beschwerden hervorruft.
Allerdings kann es im Verlauf der Erkrankung zu einer Störung der Nahrungsverwertung kommen.
Dies bedeutet, dass Nahrungsbestandteile nicht mehr in ausreichenden Mengen aus dem Verdauungstrakt aufgenommen werden.
So kann z.B. ein Mangel an dem Vitamin B12 und damit eine Blutarmut entstehen.
Insgesamt betrachte gehört die Typ-A-Gastritis zu den seltenen Formen der Magenschleimhautentzündung.

Typ-B-Gastritis
Die Typ-B-Gastritis tritt wesentlich häufiger auf.
Ursächlich verantwortlich für die Erkrankung ist eine Infektion von Teilen der Magenschleimhaut durch das Bakterium Helicobacter pylori.
Beschwerden können, müssen aber nicht auftreten.

Typ-C-Gastritis
Bei der Typ-C-Gastritis, der chemisch-toxischen Form, wird die Magenschleimhaut z.B. durch übermäßigen Alkoholgenuss, regelmäßige Einnahme von Schmerzmedikamenten oder durch den Kontakt mit Gallensäuren gereizt.

Wie werden Magenschleimhautentzündungen behandelt?
In leichten Fällen kommen nur säurehemmende oder schleimhautschützende Medikamente zum Einsatz, die eine Verbesserung der Selbstschutzmechanismen der Magenschleimhaut bewirken beziehungsweise die Produktion der aggressiven Magensäure einschränken, wie z.B. Maaloxan.

Die Typ-B-Gastritis wird in der Regel medikamentös, genauer gesagt mit einer Kombination verschiedener Antibiotika und magensäurehemmender Medikamente behandelt.
So wird mit einer bestimmten Kombinationstherapie (sog. Tripel-Therapie), der Erreger Helicobacter pylori eliminiert.
Man nennt dies "Eradikation".

Patienten, die an einer Typ-C-Gastritis erkrankt sind, sollten auf die regelmäßige Einnahme von "aggressiven" Substanzen wie Alkohol oder Schmerztabletten als auslösende Faktoren verzichten.

Eine Gastritis vom Typ A hingegen lässt sich nicht ursächlich behandeln.
Die Folgen der Erkrankung wie die Blutarmut können jedoch symptomorientiert behandelt werden, z.B. durch die Gabe von Vitamin B 12.

Die chronische Magenschleimhautentzündung verläuft meist ohne Symptome.
Treten jedoch welche auf, so sollte man auf jeden Fall einen Arzt zu Rate ziehen, denn eine rechtzeitige Behandlung ist ratsam, um die Entstehung eines Geschwürs zu vermeiden.

Mit persönlichen Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Experten-Sprechstunden:



* Die Felke Kur *
Jungbrunnen aus der Natur

Der Pastor Emanuel Felke (1856-1926) hat neben seiner Pastorentätigkeit die Naturheilkunde entscheidend geprägt und weiterentwickelt.
Er beschäftigte sich vor allem mit der Homöopathie, der Augendiagnostik und der Anwendung von Heilerde.
1898 hat Pastor Felke die von Adolf Just entwickelte Lehmkur in sein Konzept integriert und in Repelen (Moers) das erste Felke-Jungborn Zentrum gegründet.
Diese Kur wurde bei akuten und chronischen Beschwerden eingesetzt und fand bald einen großen Zuspruch bei den Patienten.
Die "heilende Erde" wurde zum Mittelpunkt seiner Therapie und machte ihn als "Lehmpastor" berühmt.
Noch heute gibt es in Bad Sobernheim, wo Felke zuletzt gelebt und gewirkt hat, viele Kurhäuser, die die Felkekur anbieten.

Sinn der Felke-Lehmkur
Pastor Felkes Bestreben war es, den kranken Körper möglichst natürlich in sein eigenes Gleichgewicht zurückführen.
Dazu bedarf es einer Ernährungsumstellung, die durch das Felke-Fasten unterstützt wird.
Die Anwendung von den natürlichen Heilkräften Licht, Luft, Wasser, Erde, Bewegung und Ruhe bewirken eine Aktivierung der natürlichen Abwehrkräfte und des Stoffwechsels und sind in der Felkekur essentielle Bestanteile.
Diese 7 Elemente, die auf den einzelnen Patienten abgestimmt werden, können auch durch Phytotherapie, Homöopathie und Physiotherapie unterstützt werden.
Die verwendete Heilerde als Lehmbad hat einen positiven Einfluss auf die Haut, den Stoffwechsel und das Lymphsystem.
Der Lehm kann den Mineralverlust ausgleichen und hat ein großes Giftbindungsvermögen.
Heilerde wird nicht nur bei vielen Hauterkrankungen wie Psoriasis, Ekzemen oder Akne sondern auch bei Venenleiden, hormonellen Störungen, lymphpatischen Stauungen, Arthrose und Rheuma erfolgreich eingesetzt.

Das Konzept und Ablauf der Felke-Kur
Felke propagiert während der Kur 5 bis 10 Tage zu fasten, um den Stoffwechsel zu entlasten und chronische Beschwerden zu reduzieren.
Die Fastenkur beginnt mit einer Colon-Hydro- Therapie, um den Darm schonend zu reinigen.
Es werden beim Fasten 3 x täglich Gemüse oder Obstsäfte sowie Gemüseessenzen getrunken und basische Mineralien eingenommen, um den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Über den Tag helfen reichlich Kräutertees und bei einer akuten Fastenkrise, auch ein Löffel Honig.
Wichtig war für Felke ein langsames Abfasten über drei Tage, um den Magen Darm Trakt sowie den Stoffwechsel wieder an die Ernährung zu gewöhnen.
Die Kur kann aber auch ohne Fasten durchgeführt werden.

Der Morgen beginnt früh mit einem kalten Sitzreibebad, wo man mit dem kalten Wasser Beine und Oberkörper sowie Bauch abreibt und dadurch den Kreislauf anregt und das Immunsystem stärkt.
Danach wird an frischer Luft Morgengymnastik an Land oder im Wasser gemacht, um Energieblockaden zu lösen und gute Laune zu bekommen.

Mittags nach dem Essen legt man sich für 30 Minuten ein Heublumensäckchen auf die Leber, um die Entgiftungsfunktion anzuregen.
Vormittags und nachmittags reibt man sich mit Lehm-Heilerde im klassischen Felke- Lehmbad ein und gräbt sich 20-30 Minuten in den kühlen Lehm ein.
Alternativ kann der Heilschlamm auch in einem Kräuter Dampfbad, dem so genannten Rasulbad, auf die Haut gerieben werden, was leichter von der Hand geht und nicht so zeitaufwendig ist.
Das klassische Lehmbad ist aber effektiver in seiner Wirkung.
Neben der morgendlichen Gymnastik und Spaziergängen zwischendurch sind genügend Ruhepausen für die körperliche und geistige Regeneration wichtig.

Indikationen für eine Felke-Kur
Die Kur wird häufig als Begleittherapie bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose, chronische Bronchitis, Asthma, chronische Gastritis, Darmentzündungen, Unterleibserkrankungen wie Blasenentzündungen, Myome, hormonelle Störungen und auch unerfüllter Kinderwunsch empfohlen.
Auch Patienten mit chronischen Kopfschmerzen, Migräne, Hypertonie, Herzerkrankungen, Allergien, Stoffwechselstörungen, Psychovegetative Erschöpfungssyndrome und Krebserkrankungen profitieren von der Kur und einer langfristigen Ernährungsumstellung.

Weitere Infos erhalten sie im Expertenforum Muskel und Gelenkschmerzen von Frau Dr. Männel:



* Duftöl *
das Öl mit den zwei Gesichtern

Jeder kennt sie und fast jeder hat sie irgendwo bei sich zu Hause im Schrank stehen: Duftöle.
Unter der Bezeichnung "Duftöle" kommen allerdings unterschiedliche Produkte auf den Markt.
Es gibt rein "ätherische Öle", die ein Gemisch aus vielen natürlichen Pflanzeninhaltsstoffen sind und aus Blüten, Blättern, Fruchtschalen und anderen Pflanzenteilen durch Destillation oder Extraktion mit Lösungsmitteln gewonnen werden.
Bei guter Qualität enthalten sie keine künstlichen Duftstoffe und sind, wenn sie auf den Markt kommen, von Lösungsmitteln gereinigt.
"Parfümöle" und "Duftöle" sind Produkte, die neben natürlichen ätherischen Ölen auch Lösungsmittel und synthetische Duftstoffe enthalten.
Ihre Zusammensetzung muss keinen Normen entsprechen.
Die Qualität der angebotenen Öle schwankt stark und ist nur schwer zu erkennen.
Schätzungsweise sind etwa 80% aller Aromaöle synthetischen Ursprungs.

Die Geschichte des Duftöls ist sehr alt.
Schon 5.000 Jahre vor Christus ist das Heilen mit Düften schriftlich dokumentiert worden.
2.000 Jahre später balsamierten die Ägypter ihre Toten mit aromatischen Salben ein und versprühten zur Reinigung der Luft Düfte.
Die Perser entwickelten sogar den Destillierkolben, der die Herstellung von Duftölen, die in allen Hochkulturen eine große Rolle spielten, sehr vereinfachte.
Das Duftöl wurde aber erst relativ spät durch den Orienthandel von den Europäern entdeckt.
Noch in der Zeit von Sonnenkönig Ludwig XIV. verwendete man Duftöle zum Überdecken schlechter Gerüche und erst im 18. Jahrhundert wurden Duftöle und Duftstoffe ein Zeichen von Kultur und Reichtum.
Erst mit Beginn der Industrialisierung wurden Duftstoffe für viele Menschen erschwinglich, wozu die bald drauf beginnende künstliche Herstellung von Duftessenzen beitrug.

Duftöle können sehr vielfältig genutzt werden.
Oft werden sie in Form von Duftlampen und Räucherwerk als Raumdüfte verwendet.
Aber auch als Mittel gegen Erkältung werden sie genutzt, entweder durch inhalieren oder durch baden in einem speziellen "Erkältungsbad".
Natürlich gibt es auch Badezusätze, die entspannend oder anregend wirken.
Als Massageöl genutzte Duftöle werden nie rein auf die Haut gegeben, sondern immer mit so genannten Basisölen gemischt und verdünnt.
Teilweise werden die Aromaöle auch als Kompressen verwendet oder eingenommen, was aber nur gebunden (z.B. mit Honig oder Tee) und auf Anraten eines Arztes geschehen darf.

Es gibt zahlreiche Gefahren und Risiken,
die unterschätzt oder unbekannt sind.
Das Verschlucken von Duftölen kann von Reizung der Schleimhäute, Erbrechen, Hustenreiz und Atemstörung bis zu Lungenschaden und Lungenödem führen.
Die Öle dürfen nie unverdünnt eingenommen oder auf die Haut aufgetragen werden, da sie Verätzungen oder allergische Reaktionen hervorrufen können.
In Westeuropa leiden bereits 8% der Bevölkerung unter einer Duftstoff-Allergie.
Bei ungeklärter Krankheitsursache darf es nicht als erste und einzige Therapieform eingesetzt werden.
Ungeeignet sind Duftöle auch zur Therapie von Erkrankungen wie Krebs, Herzleiden, Nervenleiden, Epilepsie, schwerem Asthma, nach einer Operation, bei starken Krampfadern und starkem Bluthochdruck.

Bei schweren Erkrankungen kann die Aromatherapie jedoch als Zusatzmaßnahme zur Verbesserung der Lebensqualität sinnvoll eingesetzt werden.
Für die Aromatisierung der Raumluft reichen zwei bis drei Stunden, wobei nur wenig Duftöl verwendet werden sollte.
Es kann sonst zu Kopfschmerzen und Übelkeit kommen, was auch durch ständiges Wechseln von verschiedenen Düften ausgelöst werden kann.

Da Öle brennbar sind, sollten die verwendeten Flaschen schnell wieder zugeschraubt werden, ansonsten kann es beim Umkippen auf beispielsweise eine brennende Kerze zu einem Zimmerbrand kommen.
Auch die Selbstanwendung als Massageöl ist riskant, da über innere Wirkungen nur wenig bekannt ist und das Öl in die Blutbahn gelangen kann, was bei schwangeren Frauen dem Fötus schaden oder sogar abtreibend wirken kann.
Außerdem sind intensiv riechende Öle manchmal eine tödliche Gefahr für Kleinkinder, da sie ein reflexbedingtes Aussetzten der Atmung auslösen können.
Duftöle haben also zwei Seiten - eine die heilen und eine die schaden kann.


* Fußballfans aufgepasst *
Hitzköpfe schwitzen mehr!

Schwitzen ist lebenswichtig, denn unser Körper reagiert äußerst empfindlich auf Überhitzung.
Aber jeder schwitzt anders: Der eine mehr, der andere weniger.
Das bestimmen die Gene und auch das Temperament.
Wer sich schnell aufregt, schwitzt auch mehr.
Meist unbemerkt verlieren wir jeden Tag mindestens einen halben Liter Flüssigkeit über die Haut.
Bei großer Wärme und beim Sport können das aber schnell fünf Liter und mehr sein.
Die Konsequenz ist stets dieselbe:
Die ausgeschiedene Flüssigkeitsmenge muss wieder ausgeglichen werden.
Wer keine Leistungseinbußen hinnehmen will, braucht Wasser!

Schwitzen ist die körpereigene "Klimaanlage": die Verdunstung von Wasser hält den Körper auf 37°C.
Das ist für die Stoffwechselvorgänge lebenswichtig.
Insbesondere bei körperlicher Aktivität oder bei Außentemperaturen von über 29°C wird das körpereigene Kühlsystem aktiviert.
Und gerade dann gilt:
Viel trinken, damit immer ausreichend Wasser für die Verdunstung bereit steht.
Überall verfügbar und in bester Qualität ist Trinkwasser, das obendrein noch kalorienfrei ist.

Warum schwitzen Hitzköpfe mehr?
Ein echter "Schweißtreiber" ist das Temperament.
Angst, Ärger oder Wut wirken wie ein Katalysator auf die Schweißproduktion.
Je intensiver die Erregung, desto schneller wird sie über das vegetative Nervensystem direkt an die Schweißdrüsen weitergegeben.
Zwei bis drei Millionen Schweißdrüsen sitzen in unserer Unterhaut und sind für die Schweißbildung verantwortlich.
Wie viele Schweißdrüsen dem Körper jeweils für sein Kühlsystem zur Verfügung stehen, hängt von der genetischen Veranlagung ab.
So unterschiedlich wie wir schwitzen, so individuell ist auch unser Wasserbedarf.


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Die Befragung richtet sich auch an Personen ohne Gesundheitsbeschwerden.
Jede einzelne Antwort ist für uns wichtig.
Die Beantwortung dauert ca. 15-20 Minuten.

Das gibt es zu gewinnen!
Unter allen Teilnehmern, die den Online-Fragebogen bis zum Ende ausgefüllt haben, verlosen wir drei Amazon-Gutscheine im Wert von jeweils 20 Euro.

Danke für Ihre Teilnahme und viel Glück beim Gewinnspiel!

Zum Fragebogen :



* Hinweis *

Diese Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
Aber diese Informationen können Ihnen helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihnen ergänzende Hinweise liefern.




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