Übergewicht?
Jeder kriegt sein Fett weg!

Homöopathie - sanfte Medizin



Suchen Sie Kontakt zu Menschen die ihrem Krankheitsbild entsprechen, um Erfahrungen und Informationen auszutauschen ??
Dann besuchen Sie doch mein neues
Gesundheits-Forum
Sie finden dort auch eine
"Plauderecke für Senioren", sowie etwas für poetische oder witzige Menschen.



Quellenangabe Berichte 1 und 2:

Fachzeitschrift Orthopress
© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln

Auf grafische Bild-Darstellungen muss ich aus urheberrechtlichen
Gründen verzichten.

Hier kommen Sie zur Homepage von ORTHOpress

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf.



Das Frühjahr ist im Gange und damit - in nicht allzu großer Ferne - die Freiluft - und Bikini-Saison. Schon sehen wir sie, die schlanken Körper, wie sie sich in der Sonne aalen, und stellen beim Blick in den Spiegel wehmütig fest, dass wir- von Winterspeck, Vitaminmangel und Frühjahrsmüdigkeit gezeichnet - nicht so aussehen, wie wir gerne aussehen würden.
So mancher Mann erblickt dabei den als "Birnenform" bezeichnenden typischen Spitz- oder auch Schmerbauch; bei Frauen lagert sich diese Konzentration von überschüssigen (Fett-) Gewebe eher unterhalb der Gürtellinie an.....
Übergewicht aber - und darüber sind sich die allerwenigsten im Klaren - entsteht nur, wenn mehr Kalorien aufgenommen, als verbraucht werden.
Ausreden wie: "Ich habe so schwere Knochen" oder "Ich brauche nur ein Glas Wasser anzusehen und schon nehme ich zu", sind barer Unsinn.
Zum einen ist das spezifische Gewicht des Knochens für alle Menschen gleich, zum anderen ist auch klar, dass niemand "vom Zusehen alleine" zunimmt.
Aber was hilft das alles, wenn wir schon Übergewicht haben und es unter allen Umständen wieder loswerden wollen. - Dazu nämlich haben wir nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir senken die Kalorienaufnahme oder wir erhöhen den Kalorienverbrauch !!

Erhöhung des Kalorienverbrauches
Wenn wir den Kalorienverbrauch erhöhen wollen, müssen wir uns bewegen - in doppeltem Sinne.
Wir müssen uns körperlich mehr bewegen, aber das geht nur, wenn wir uns vorher geistig bewegt haben. Der Erfolg fängt im Kopf an, das heißt, dass wir es organisatorisch, zeitlich, finanziell etc. hinkriegen müssen, jeden Tag Sport zu treiben.
Und jeder hat Zeit, 24 Stunden pro Tag, es kommt eben darauf an, Sport auf der eigenen Prioritäten-Liste, der so genannten "To-do-List", weit oben zu führen.
Ja, treiben Sie jeden Tag Sport (okay, am 7.Tag ist Regeneration), denn:
  • Sport, insbesondere Ausdauersport, ist gesund: Sport vermindert das Risiko, an degenerativen Herz-Kreislauferkrankungen oder an Krebs zu erkranken, um über 80%.

  • Sport macht glücklich: Beim Sport werden unter Belastung körpereigene Glückshormone, so genannte Endorphine ausgeschüttet.

  • Sport macht schlank: Ein einstündiger Spaziergang mit normalem Tempo verbraucht ca. 300 Kilokalorien oder 50 Gramm Körpergewicht.
    Über einen Monat jeden Tag(!) konsequent durchgeführt, sind dies 1,5 Kilogramm. In einem Jahr kommt es zu einer "Massenvernichtung" von 18 Kilogramm.

  • Sport macht schön: Es werden aufbauende (anabole) Hormone ausgestoßen. Alle Organe werden wieder aufgebaut und erneuert.
    Am besten kann man die an der Haut ablesen. Sie werden auch geglättet, die Fältchen bilden sich zurück.

  • Sport stärkt das Immunsystem: Insbesondere unter mäßigen Ausdauerbelastungen wird das Immunsystem gestärkt.
    Die Infektionsgefahr sinkt !!

    Um diese Effekte zu erreichen und davon zu profitieren, muss wie bereits erwähnt, regelmäßig trainiert werden.
    Ein umfangbetontes (Aus-)Dauertraining an 6 Tagen die Woche sollte das Endziel sein.
    Umfangbetont heißt in diesem Zusammenhang, dass lange, mindestens 45 Minuten, besser 60 Minuten, trainiert werden sollte.
    Dabei ist es unerheblich, ob Sie nun joggen (laufen), Rad fahren, schwimmen, Skilaufen oder skaten. Wichtig ist nur, dass Sie die Geschwindigkeit beim Ausdauertraining möglichst niedrig wählen.
    Antweder Sie orientieren sich an der Formel (Trainings)Puls/min = 180 - Lebensalter, d.h. dass sich ein 50jähriger Mann/Frau nach dieser Formel mit einem (Trainings)Puls von 130 Schlägen pro Min. belasten soll.
    Dies kann manuell oder mit Hilfe von Herzfrequenzmesser (Polar etc.) kontrolliert werden. Oder Sie trainieren zu mehreren Teilnehmern (Lauftreff etc.) und achten darauf, dass Sie sich während des Trainings mühelos unterhalten können.
    Diese Vorgehensweise sichert Ihnen geringe Belastungsintensität und somit lange Belastungsdauer. Denn nur bei geringer Belastungsintensität und langer Belastungsdauer werden die unerwünschten Fettpolster angegriffen und verbraucht !!
    Sportliche Anfänger können mit 3 Trainingstagen beginnen und dann langsam steigern. Sie sollten in jedem Fall vor Trainingsbeginn Ihren Hausarzt konsultieren, um eventuelle Risiken abzuklären.
    Also: Nur wer möglichst lange und möglichst langsam Ausdauertraining betreibt, verbraucht Fett !! Dieses "schmilzt" dann gewissermaßen weg.
    Nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich an das Training, ähnlich wie man sich an das Zähneputzen morgens und abends gewöhnt hat. Wer zusätzlich zum Training sein "Fett weg" unterstützen möchte, kann durch Ernährungsumstellung dazu beitragen, dass die Fettpolster gar nicht erst entstehen.
    Denn Prävention ist alles ! Hier soll nicht zu irgend einer Diät aufgerufen werden. Es geht im Folgenden nur um die "Energiereduzierte Mischkost", die in der Lage ist, die Kalorienaufnahme zu senken, denn es gilt: Wir alle essen zu fettreich, zu salzreich und zu wenig ballaststoffreich !!

    Das Senken der Kalorienaufnahme
    Wer sich für das Senken der Kalorienaufnahme entschieden hat, sollte sein Idealgewicht als Endziel vor Augen haben.
    Nach der Formel:
    Größe(cm) minus 100 minus 10%= Idealgewicht, ist das Idealgewicht für einen 180cm großen Mann 72kg. Diese Relation von Größe und Gewicht wird von Medizinern als ideal angesehen.
    Als weitere Richtgröße kann ein BMI (Body-Maß-Index) zwischen 21 und 24 zu Grunde gelegt werden. Berechnet wird der BMI nach der Formel:
    Gewicht(Kg)/Größe(m) zum Quadrat. Beispiel: Ein Mann wiegt 100Kg und ist 2 Meter groß. Das beteutet, dass er nach der Formel einen BMI von 25 hätte und somit leicht über dem Idealzustand anzusiedeln wäre.

    Wie schaffen wir es, täglich nur kalorienreduzierte Mischkost zu uns zu nehmen ?
    Folgende Speisen sind dazu besonders empfehlendswert:
  • Kohlenhydrate: Reis, Kartoffeln, Brot, Nudeln, Mais, Honig.

  • Eiweis: Milch, Quark, Pilze, Fisch, Joghurt, mageres Fleisch, Ei.

  • Vitamine: Obst (Bananen, Pflaumen, Aprikosen, Zitrusfrüchte), Gemüse (Paprika, Möhren, Soja, Tomaten, Bohnen)

  • Balaststoffe: Vollkornprodukte (Brot etc.), Müsli, Salat, Kohl

  • Fett: Öl aus erster Pressung

  • Getränke: Mineralwasser, (Trocken-) Obstsäfte, Milch, Buttermilch, Bier

    Folgende Speisen sind immer zu meiden:
  • verarbeitete Wurstwaren: Blut-, Leber-, Teewurst, Würstchen etc.

  • gehärtete Fette und Öle: Speiseöl, Butter, Margerine, Schmalz

  • Süßigkeiten: Schokolade, Pralinen, Nougat, Lakritz, Kuchen

  • Saucen: Majonnaise, Ketchup, Senf

  • weißes Mehl, Marmelade, Kartoffel-Chips, gezuckerte Cola- und Limonadengetränke, Pizza, Pommes frites, Hamburger etc.

  • Wenn Sie es schaffen, die erste Gruppe zu bevorzugen und die zweite Gruppe meiden, dann können sich Ihre Fettpolster erst gar nicht aufbauen.
    Idealerweise setzt sich Ihr Tagesbedarf aus 60% Kohlenhydraten, 30% Eiweisen und aus 10% Fett zusammen

    Und noch ein Tip zum Schluss:
    Trinken Sie viel Mineralwasser, denn es enthält keine Kalorien, dafür aber wertvolle Mineralien und Spurenelemente. Außerdem dehnt es den Magen aus und suggeriert nach ca. 15 Minuten dem Körper ein Sättigungsgefühl !!
    So können Sie den kleinen Hunger überlisten und ihre Fettpolster bekämpfen!



    Zurück nach oben

    Der Wunsch nach sanfter Medizin wird bei vielen Menschen immer größer.
    Deshalb findet auch die Homöopathie mehr und mehr Anhänger.
    Anstatt die chemische Keule auf Krankheitserreger abzufeuern, mobilisieren homöopathische Arzneien gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers.


    In der Homöopathie zählt die Einheit von Körper, Geist und Seele.
    Sie betrachtet die Krankheit nicht als Störung des ganzen Körpers.
    Der homöopathische Arzt kümmert sich nicht nur um die Leber, die Lunge oder das Herz seiner Patienten.
    Er interessiert sich auch um ihre soziale Umwelt, ihre Lebenssituation und ihr seelisches Befinden.
    In der homöopathischen Praxis spielt das Gespräch mit dem Kranken noch eine gewichtige Rolle.
    Durchschnittlich anderthalb Stunden dauert ein medizinisches Erstgespräch nach den Regeln der Homöopathie.
    Dabei fragt der Arzt nicht nur akute Symptome ab, sondern auch, wie und wann die Beschwerden aufgetreten sind.

    Hat ein Patient einen fieberhaften, grippalen Infekt, kommt es für die Mittelwahl zum Beispiel darauf an, ob der Infekt langsam oder plötzlich begann.
    Auf Grund detaillierter Informationen kann der Arzt die notwendige Arznei auswählen.
    Das erfordert viel Wissen, Erfahrung und Fingerspitzengefühl.
    Jeder Mensch ist ein Individuum und reagiert auf Krankheitserreger unterschiedlich.
    Deshalb benötigt er oder sie auch jeweils ein individuelles Mittel.

    Abgrenzung zur Phytotherapie
    Laien werfen der Homöopathie und die pflanzliche Heilkunde (Phytotherapie) oft in einen Topf.
    Obwohl beide Therapien den Kranken ganzheitlich heilen wollen und zu den Naturheilmethoden zählen, handelt es sich doch um zwei unterschiedliche Dinge.
    Heilmittel der Phytotherapie stammen ausschließlich aus dem Pflanzenbereich und werden in Form von Tees, Tinkturen, Dragees oder Extrakten angeboten.
    Bekannte Beispiele sind Baldrian gegen Schlafstörungen oder Johanniskraut, um die Stimmung aufzuhellen.
    Zu 80% kommen auch die Ausgangsstoffe für homöopathische Mittel aus dem Bereich der Pflanzen.

    Daneben gibt es aber auch Medikamente, die Tiere (z.B. Biene, Tarantel, Kobra) als Ausgangsstoff besitzen oder Mineralien wie Gold, Kupfer, Platin oder sogar Krankheitserreger wie Eiter.
    Pflanzliche Präparate und Tees werden aus Wurzeln, Blätter, Blüten und Samen, aus der Rinde oder Früchten hergestellt.

    Der Glaube zählt
    Anders bei der Homöopathie:
    Die Ausgangssubstanzen sind teilweise so stark verdünnt, dass nach physikalischen Gesetzen kein Molekül der ursprünglichen Zutat mehr enthalten sein kann.
    Das Medikament besteht - nach Ansicht eines Schulmediziners - dann nur noch aus Verdünnungsmittel.
    Wirken tut es trotzdem, das zeigen Erfahrungswerte.
    Warum konnte bisher noch niemand klären, zumindest nicht wissenschaftlich.
    Homöopathen gehen davon aus, dass die Energie der Ausgangsstoffe trotz großer Verdünnung erhalten bleibt.

    Ein Glaube, der mit den zur Verfügung stehenden Methoden (noch) nicht bewiesen werden kann.
    Doch der Erfolg ist sowohl vielen Patienten wie als auch Medizinern Beweis genug.
    Obwohl nur ein Prozent der praktizierenden eine Zusatzausbildung als Homöopath hat, verschreiben jedoch drei von vier Doktoren homöopathische Mittel.
    Das ergab eine Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Ärztliche Allgemeine".
    Allerdings handelt es sich dabei um Arzneien, die nicht individuell verschrieben werden, sondern nach Symptomen wie z.B. Schnupfen, oder Magen- Darmbeschwerden.

    200 Jahre Erfahrung
    Die Homöopathie wurde vor etwa 200 Jahren von dem Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) erfunden.
    "Ähnliches mit Ähnlichem heilen" ist das Prinzip der sanften Therapie.
    Wer z.B. unter Fieber leidet, bekommt ein Mittel, das beim Gesunden Fieber auslösen würde (z.B. Belladonna).
    Nach Einnahme der Arznei verschlimmern sich die Symptome beim Kranken oft zunächst einmal.
    Doch danach tritt - bei richtiger Wahl des Mittels - die wundersame Besserung ein.

    Im Selbstversuch
    zum Ziel
    Samuel Hahnemann stellte dieses Phänomen im Selbstversuch fest.
    Er nahm Chinarinde ein, die schon damals als Malariamittel bekannt war und bekam promt Symptome, als wenn er sich das gefährliche Fieber eingefangen hätte
    Diese sensationelle Entdeckung spornte den Arzt an, weiter an sich zu forschen.
    Um die hundert Arzneiprüfungen führte er an sich selbst durch.
    Nach Hahnemann entwickelten diverse Generationen von Homöopathen das Wissen um die sanfte Medizin weiter.
    Derzeit gibt es an die 4.500 homöopathische Medikamente.

    Durch Schütteln zu
    mehr Energie
    Das zweite Prinzip von Hahnemann begründeten "klassischen Homöopathie" ist die systematische Verdünnung der ursprünglichen Substanz.
    Ist sie löslich, stellt stellt man daraus zunächst einen alkoholischen Auszug her, die Urtinktur. Hahnemann kam zu dem Ergebnis, dass mit steigender Verdünnung die Wirkung der gegebenen Arznei nicht nachließ.
    Im Gegenteil. Je höher verdünnt, desto durchschlagender war der Erfolg. Aber nicht nur die Verdünnung alleine zählt.
    Ebenso wichtig ist die Anzahl und Art der Schüttelschläge, mit denen Ursubstanz und Lösung gemischt werden. Dabei findet nach Meinung der Homöopathen ein Informationsaustausch statt.
    Die zwei Verarbeitungsschritte, Verdünnen und Verschütteln, nennen Fachleute Potenzieren.

    Es gibt drei Potenzen. D-Potenzen werden im Verhältnis von 1:10 verdünnt. Bei der Urtinktur von Belladonna sieht das z.B. wie folgt aus:
    Ein Tropfen der Ausgangssubstanz wird mit neun Tropfen Alkohol gemischt und zehn mal geschüttelt. Auf diese Weise erhält man Belladonna in der Potenz D1. Wiederum ein Tropfen von D1 auf neun Tropfen Alkohol, zehnmal geschüttelt ergibt die Potenz D2.
    Dieses Spiel kann nach den homöopathischen Regeln immer so weitergehen. Nach dem gleichen Prinzip können auch Feststoffe mit potenzierten Wirkstoffen versetzt werden.
    Hier mischt man einen Teil der Ursubstanz (bzw. der potenzierten Ursubstanz) mit neun Teilen Milchzucker.
    Bei C-Potenzen funktioniert das Prinzip gleichermaßen. Mit dem Unterschied, dass das Mischverhältnis nun 1:50.000.
    Ab der Potenz von D23 ist in der Regel naturwissenschaftlich gesehen keine Ausgangssubstanz mehr in der lösung nachweisbar.

    Möglichkeiten und Grenzen
    Homöopathische Arzneien sind als Tropfen, Tabletten, Cremes oder Salben erhältlich.
    Die Tropfen enthalten über 40% Alkohol, was Eltern und Alkoholkranke bedenken sollten.
    Viele Menschen glauben, dass Homöopathie nur bei chronischen Leiden greift. Das stimmt nicht.
    Auch bei akuten Symptomen wie einer Mittelohrentzündung oder Durchfall kann die richtig gewählte Arznei helfen.
    Der behandelnte Arzt wird seinen Patienten dann genauestens im Auge behalten und gegebenenfalls nach einigen Stunden fragen, ob das Mittel wirkt.
    Ist das nicht der Fall, muss die akute Gefahr eventuell doch durch "normale Schulmedizin" (z.B. Antibiotika) gebannt werden.

    Ein verantwortungsvoller Homöopath kennt die Grenzen seiner Behandlung. Wer Krebs oder Aids ausschließlich mit homöopathischen Mitteln kurieren will, vor dem sei gewarnt !!!

    Versuch wert
    Homöopathische Mittel greifen in der Regel sofort - oder aber der Arzt hat noch nicht das richtige Mittel gefunden.
    Betroffene nehmen immer nur eine Arznei zur selben Zeit, eventuell sogar nur einmal. Es ist empfehlenswert, sich immer vor dem Arztbesuch bei der jeweiligen Kasse zu erkundigen, weil die Kostenerstattung sehr unterschiedlich gehandhabt wird.
    Private Kassen übernehmen in dem meisten Fällen die gesamten Kosten, egal ob beim Arzt oder Heilpraktiker.
    So finden sie den richtigen Homöopathen
  • Adressen von homöopathischen Ärzten finden Interessierte auf der Homepage des
  • Entsprechende Listen können auch schriftlich angefordert werden beim:
    Bundesverband Patienten für Homöopathie e.V.
    Burgstraße 20, 37181 Hardegsen.
    Bitte legen Sie 5-10 Mark in Briefmarken bei und teilen sie mit, welches Postleitzahlengebiet für Sie in Frage kommt.

  • Wer sicher sein will, an einen qualifizierten Vertreter zu gelangen, sollte sich an einen der sechs Heilpraktikerverbände wenden.
    Die Adressen erhalten Sie bei:
    Die Deutschen Heilpraktikerverbände
    Maarweg 10, 53123 Bonn
    Tel.: 0228-96 28 99 00
    Fax: 0228-96 28 99 01

  • Mehr Infos/Buchtips:
    Heribert Möllinger: Homöopathie-Die große Kraft der kleinen Kügelchen, Herder Verlag, 16,80 DM

  • Werner Stumpf: Homöopathie: Selbstbehandlung-Zuverlässige Mittelwahl-Hilfe im Notfall
    Gräfe und Unzer, 39,80 DM
  • Internetadressen:
    www.homeopathy.de
    www.groma.ch

    Besuchen Sie doch mal mein reichhaltiges
    *
    "Gesundheits-Archiv" *
    Dort finden Sie noch viele Infos über andere Krankheitsbilder oder vielleicht auch zu den Themen dieser Seite!!



  •  
    © 2004 by Hubert Wissler created by Hubert Wissler, Ludwigsburg-Poppenweiler