Gesund im Urlaub

Gesund im Urlaub

Quellenangaben des Berichtes: 06/2004

© 2001 Wort & Bild Verlag
Konradshöhe GmbH & Co. KG

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf


Auf grafische Bild-Darstellungen muss ich aus urheberrechtlichen Gründen weitgehendst verzichten.

Gesund im Urlaub
Von wegen Erholung:
Millionen Deutsche erkranken jährlich in den Ferien

Wie Sie am besten vorbeugen und warum das Impfen so wichtig ist
Jetzt werden wir wieder auf Urlaub programmiert.
Touristikunternehmen wecken mit TV- und Plakatwerbung unsere Reiselust, und das Radio legt akustisch nach:
Je näher die Ferienzeit rückt, desto öfter bekommen wir im Radio Salsa-Rhythmen zu hören, und Titel wie "Ab in den Süden" schicken uns schon einmal musikalisch auf Reisen.
Die Sommerhits schüren unsere Vorfreude auf Sonne, Strand und Meer zusätzlich - es wird Zeit für eine gründliche Reisevorbereitung.
Schließlich soll der Urlaub die Erwartungen und Wünsche auch wirklich erfüllen.

Doch für Millionen Bundesbürger platzt die Hoffnung auf entspannte und erholsame Ferien jäh:
Sie werden krank unter schönsten Palmen, in der klaren Höhenluft der Berge oder im heilsamen Reizklima am Nordseestrand.
Das offenbart eine repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag der Apotheken Umschau:
In den vergangenen drei Jahren ist mehr als ein Viertel der Urlauber (28%) mindestens einmal während der "schönsten Wochen des Jahres" krank geworden - immerhin 11,8 Millionen Menschen!
Prozentgleich an erster Stelle rangieren Erkältungskrankheiten inklusive Sommergrippe und Fieber (s. Grafik unten) sowie Magen-Darm-Probleme (Magenerkrankungen, Durchfall, Verstopfung).
Es folgen Rücken- und Herz-Kreislauf-Probleme sowie Allergien.

Krank statt erholt
Hatten Sie bei Ihren(r) Urlaubsreise(n) in den letzten 3 Jahren Erkrankungen?
in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
Beschreibung %
Erkältungskrankheiten und Fieber 11,0
Magen-Darm-Erkrankungen 11,0
Rückenprobleme 2,1
Herz-Kreislauf-Probleme 1,6
Quelle:
Repräsentativumfrage bei 1.956 Bundesbürgern ab 14 Jahre durch die GfK Marktforschung im Auftrag der Apotheken Umschau
Basis:
1.277 Befragte, die in den vergangenen 3 Jahren Urlaubsreise(n) gemacht haben.
Die grafische Darstellung berücksichtigt jedoch keine Hautprobleme (zum Beispiel Sonnenbrand), die ebenfalls sehr häufig sind.
"Die Zahlen entsprechen auch unseren Erfahrungen", sagt Tropenmedizinerin Dr. Irmela Müller-Stöver vom Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf:
"Viele dieser Probleme könnten vermieden werden, wenn sich die Touristen auf ihre Reise besser vorbereiten würden."
So sollte jeder, der verreist, vorher beim Hausarzt gesundheitliche Gefahren abklären lassen.
"Das ist ganz wichtig", meint Dr. Klaus Schäfer vom ADAC.
"Dabei sollte alles angesprochen werden, was ein zusätzliches Risiko darstellt, extreme Höhenunterschiede zum Beispiel, zudem die Tauglichkeit zum Tauchen oder die körperliche Fitness für den Segeltörn."

Und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?
"Etwa sechs Wochen vor Abreise", rät Dr. Müller-Stöver.
Denn dann bleibe auch noch genug Zeit für Impfungen, die für manche Fernziele empfohlen werden oder sogar Pflicht sind.
"Allerdings sollten Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes oder Hochdruck kurz vor der Abreise noch eine Kontrolle durchführen lassen."
Unsere Experten geben Tipps, wie Sie typische Risiken ausschalten.
Gesund ankommen, gesund bleiben, gesund heimkommen - so wird Ihr Urlaub 2004 entspannt und erholsam.

Risiko Anreise
Bereits auf dem Weg zum Urlaubsziel, ob mit dem Flieger oder Auto, sollten Sie auf Ihre Gesundheit achten!
Ein wichtiger Punkt bei der Urlaubsplanung sind Art und Dauer der Anreise.
Klären Sie mit dem Arzt ab, ob eine Thrombose-Vorbeugung nötig ist.
Das gilt insbesondere für Menschen mit Venenleiden und alle, die schon einmal eine Thrombose hatten.
"Die meisten denken nur bei langen Flugreisen daran", sagt Dr. Müller-Stöver.
"Dabei sind Busreisen oft genauso gefährlich."
Langes Sitzen kann dazu führen, dass das Blut in den Venen Gerinnsel bildet, die mit dem Blutstrom bis in die Lungenadern geschwemmt werden können (Lungenembolie).

Drei Vorbeugemaßnahmen reduzieren das Risiko:
Beine regelmäßig vertreten, Stütz- bzw. Kompressionsstrümpfe tragen und vor Reiseantritt Heparin spritzen.
Welche dieser Maßnahmen für Sie sinnvoll ist, sagt Ihnen der Arzt.
Venencremes mit Rotem Weinlaub oder Rosskastanie lindern Beschwerden.

Auch wer mit dem Auto in den Urlaub reist, sollte die Vorbereitung ernst nehmen.
Dr. Klaus Schäfer vom ADAC meint, eine Autoreise müsse "generalstabsmäßig geplant" werden:
"Das Beste ist eine Etappenplanung, gerade wenn Kinder oder alte Menschen mitfahren.
Man sollte vorher genau festlegen, wo Pause gemacht wird."
Der ADAC empfiehlt nach einer Stunde Fahrt fünf Minuten Rast, nach drei Stunden zehn Minuten und nach fünf Stunden zwanzig.
In den Pausen soll ten Sie herumlaufen oder Gymnastik machen.
Nehmen Sie ausreichend zu essen und zu trinken mit.
Am besten frisches Obst, Rohkost, belegte Vollkornbrote und Mineralwasser.

Egal, ob sie mit Auto, Zug, Bus oder Flugzeug reisen - manchen Menschen wird durch die passive Bewegung übel:
Sie leiden unter der Reisekrankheit.
Das Schaukeln reizt das Gleichgewichtsorgan im Innenohr.
Hier ist es hilfreich, unnötige Augen- und Kopfbewegungen zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb nicht während der Fahrt.

Wer vorbeugend etwas tun will, kann kurz vor der Reise ein Akupressurband um das Handgelenk legen (gibt es auch für Kinder).
Das Band stimuliert bestimmte "Energielinien" und hilft, die Beschwerden zu verhindern.
Zur Behandlung der Symptome gibt es in der Apotheke spezielle Kaugummis.
Diese enthalten geringe Mengen eines Medikaments, welches durch das Kauen freigesetzt und über die Mundschleimhaut aufgenommen wird - die Übelkeit vergeht.
Der Fahrer des Autos sollte allerdings auf diese Arznei verzichten, denn der darin enthaltene Wirkstoff kann müde machen.

Reiselustige Deutsche
Wie viele Urlaubsreisen haben Sie in den letzten 3 Jahren gemacht?
Urlaubsreisen %
1 Urlaubsreise 15,0
2 Urlaubsreisen 15,6
3 Urlaubsreisen 17,9
4 u. mehr Urlaubsreisen 16,8
keine Urlaubsreise in den letzten 3 Jahren 34,7

Risiko Hygiene
Schäl es, koch es, brat es - oder vergiss es!
Dieser Rat gilt nicht nur für ferne Länder
Klar, kulinarische Entdeckungen gehören zu einem gelungenen Urlaub.
Doch Vorsicht:
In Sachen Hygiene müssen Reisende hohe Maßstäbe anlegen.
"Je weiter im Süden Sie sich aufhalten, desto mehr sollten Sie darauf achten", sagt Dr. Müller-Stöver.
Die GfK-Umfrageergebnisse unterstreichen das:
An die 4 Millionen Bundesbürger haben im Urlaub eine Magen-Darm-Erkrankung durchgemacht.
"Dabei geht es nicht nur um exotische und ferne Länder.
Auch im Mittelmeerraum, in Ägypten oder der Türkei, kommt das immer wieder vor", sagt Reiseexperte Schäfer.
Die Bedeutung des Problems veranschaulichen die Zahlen:
Rund 70 Prozent der Urlauber reisten in den vergangenen drei Jahren in das europäische Ausland, 16 Prozent gingen auf eine Fernreise (siehe Grafik oben).

"Schäl es, koch es, brat es - oder vergiss es", lautet ein Ratschlag von Reisemedizinern.
Gemeint ist damit, dass man in südlichen Ländern keine rohen Nahrungsmittel zu sich nehmen sollte.
Eine weitere Vorsichtsmaßnahme:
Kein Leitungswasser trinken, und auch zum Zähneputzen sicherheitshalber Mineralwasser verwenden.
Verzichten Sie in Restaurants lieber auf Eiswürfel und frischen Salat:
Eiswürfel werden aus Leitungswasser hergestellt, und Salat wird damit gewaschen.

Reisende, die zu Durchfall neigen, können vorbeugen:
Probiotika, wie die Hefe Saccharomyces boulardii aus der Apotheke, sind hilfreich.
Tritt "Montezumas Rache" trotzdem auf, kann man versuchen, sie mit Mitteln zu stoppen, die z. B. Loperamid oder medizinische Kohle enthalten.
"Aber längstens zwei Tage", rät Dr. Müller-Stöver.
"Wird es dann nicht besser, müssen Sie zum Arzt."

Immer noch unterschätzt wird die Hepatitis A.
Meist ist mangelnde Hygiene (Lebensmittel, Trinkwasser) der Grund für diese Virusinfektion, die zu einer Leberentzündung führt.
Zwar verschwinden die Symptome - wie Gelbsucht, Müdigkeit und Fieber - meist auch ohne Therapie wieder, doch schwere Verläufe und Todesfälle sind möglich.
Mit einer Impfung lässt sich die Krankheit vermeiden.
Fragen Sie vor der Abreise Ihren Arzt oder Apotheker.





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Risiko Sonne
Wer zu lange ungeschützt in der Sonne badet, erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken!!
"Erstaunlich ist, dass viele Urlauber genau der Sonne wissen, wie sie die Haut schützen müssten, es aber trotzdem nicht tun", wundert sich Dr. Müller-Stöver.
Und ganz trocken kommentiert Dr. Schäfer die Ergebnisse unserer Umfrage (zehn Prozent der Befragten gaben an, in den vergangenen drei Jahren während ihres Urlaubes einen Sonnenbrand erlitten zu haben):
"Die Massenerkrankung deutscher Touristen."

Sommerlicher Hautschutz beginnt mit der Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels - schließlich stellt jeder der vier verschiedenen Hauttypen unterschiedliche Anforderungen daran.
Je empfindlicher die Haut ist, desto höher muss der verwendete Sonnenschutzfaktor sein.
Ihr Apotheker hilft Ihnen, das für Ihre Haut geeignete Produkt auszuwählen.
Und für die Anwendung gilt:
Cremen Sie sich eine halbe Stunde bevor Sie in die Sonne gehen ein.
Vergessen Sie auch Nase, Ohren, Kinn sowie die Fußrücken nicht, und schützen Sie die Lippen mit einem Sunblocker.
Nach einem Bad oder sportlicher Betätigung müssen Sie in jedem Fall noch einmal nachcremen; die Sonnenschutzzeit wird dadurch jedoch nicht verlängert.

Wichtig:
Selbst im Schatten ist Ihre Haut der UV-Strahlung ausgesetzt.
Daher sollten Sie auch dort unbedingt eine Sonnencreme, -milch oder ein -spray verwenden.
Vor allem Kinder sollten am Strand ein T-Shirt (am besten eines, das keine UV-Strahlung durchlässt) und einen Hut tragen.
Sonnenbrände im Kindesalter sind am gefährlichsten.
Verzichten Sie in der Mittagshitze zwischen 11 und 15 Uhr auf das Sonnenbad, denn dann ist die UV-Strahlung besonders intensiv.
Ruhen Sie sich lieber aus, und machen Sie Siesta wie die Einheimischen.
Manche Parfüms und Hautpflegeprodukte enthalten Stoffe, die zusammen mit UV-Strahlen Hautreaktionen unterschiedlicher Art hervorrufen können:
Das führt zu Quaddeln, Pickeln und Pusteln, die jucken und schmerzen.
Auch Medikamente (Antibiotika wie Sulfonamide, Chinolone, Tetracycline; Diuretika wie Furosemid, Hydrochlorothiazid; Antidiabetika wie Sulfonylharnstoffe; Antirheumatika wie Piroxicam) können in Verbindung mit UV-Strahlen die Haut lichtempfindlicher machen.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bei welchen Arzneien Sie vorsichtig sein müssen.
Lassen Sie sich beraten, welche Sonnenschutzmittel Sie verwenden können.
Wichtig ist es auch, ein geeignetes After-Sun-Präparat auszuwählen.
Hier sollten Sie auf Produkte zurückgreifen, die den Hautstress und mögliche Reizungen lindern und den Reparaturmechanismus der Haut anregen.
Haben Sie schon einmal unter Mallorca-Akne gelitten, verwenden Sie nur lipidfreie Hydrogele zum Sonnenschutz.

Beliebtes Europa
Wo verbrachten Sie Ihren Urlaub in den letzten 3 Jahren?
Beschreibung %
Im europäischen Ausland 70,7
In Deutschland 51,6
Fernreise außerhalb Europas 16,2
Basis:
Urlaubsreise(n) in den vergangenen
3 Jahren gemacht.
Mehrfachnennungen möglich
Das sollte mit
regelmäßig einzunehmende Medikamente

Schmerzmittel

Mittel gegen Magenverstimmung, Durchfall, Verstopfung, Blähungen

Desinfektionsmittel

Sonnenschutz

Mittel gegen Reisekrankheit

Beruhigungs- und Schlafmittel

Augentropfen gegen Bindehautentzündung

Salbe/Gel gegen Verstauchungen/
Prellungen

Mittel gegen Abwehrmittel gegen Mücken und Zecken

Mittel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand

Mittel gegen Allergien

Verbandpäckchen, Wundschnellverband

Pinzette, Schere

Fieberthermometer

Ohrenstöpsel für laute Nächte

Ersatzbrille für Brillen- und Kontaktlinsenträger

Ersatzbatterien für das Hörgerät

Moskitonetz bei Tropen- und Skandinavienreisen

Risiko Krankheits-überträger
Vor den Krankheitsüberträgern, die Insekten übertragen, gibt es nur bedingten Schutz.
Die beste Regel heißt:
Kontakt Vermeiden!!!!!!!
Denguefieber, Gelbfieber, West-Nilfieber - diese Namen klingen exotisch; die Regionen, in denen man mit den Erregern dieser Krankheiten in Kontakt kommt, sind es oft aber nicht mehr.
Beispiel West-Nil-Fieber:
Im Jahr 2002 meldeten die amerikanischen Behörden 3.873 Fälle, 246 Menschen starben daran.
Im vergangenen Jahr waren es schon mehr als 8.000 Erkrankungen - die Stechmücke, die das Virus überträgt, ist nicht mehr nur in Afrika, sondern auch in New York aktiv.

Weitere Überträger:
Die Aedes-Mücke kann Menschen mit dem Gelbfiebervirus infizieren, die Anopheles mit dem Malaria-Erreger.
Auch andere Insekten sind gefährlich:
In einigen Teilen Afrikas überträgt die Tse-Tse-Fliege den Erreger der Schlafkrankheit, in Europa Zecken die von Hirnhautentzündungen oder Borreliose.
Vor manchen Krankheiten kann man sich zwar durch Impfung schützen, für viele gibt es aber nur eine wirksame Abwehr:
die Übertragung zu verhindern.

Die wichtigste Maßnahme ist daher:
Möglichst wenig Haut zeigen.
Tragen Sie in gefährdeten Gebieten langärmelige Oberteile, lange Hosen mit Bündchen sowie Socken.
Achten Sie dabei darauf:
Der Stoff muss so fest sein, dass Insekten nicht durchstechen können.
In der Dunkelheit kann helle Kleidung helfen, die nachtaktive Anophelesmücke fern zu halten.
Beim Schlafen sollten Sie Moskitonetze mit der richtigen Maschenweite (der Fachhandel berät) verwenden - eventuell das Netz mit einem Insektenspray besprühen.

Insekten abweisende Mittel (Cremes, Lotionen, Sprays), die den Geruchssinn der Tiere täuschen, werden auf die Haut aufgetragen.
Je nach Inhaltsstoff wirken sie unterschiedlich lang.
Ihr Apotheker berät Sie gerne.
Eine Alternative gegen "normale" Stechmücken können mit Citronella getränkte, an Armen und Beinen aufgeklebte Pflaster sein, welche die Plagegeister fern halten sollen.

Tatsächlich beginnt die Vorbeugung von Infektionskrankheiten aber schon beim Arztbesuch sechs Wochen vor Abreise:
Lassen Sie Ihren Impfausweis überprüfen.
Viele Impfungen verlieren mit der Zeit ihre Wirkung und müssen aufgefrischt werden (Tetanus, Diphtherie).
Ihr Arzt weist Sie auch darauf hin, ob zusätzliche Impfungen nötig sind - das hängt von dem Urlaubsland und den dort herrschenden Risiken ab.

Malaria ist eine Tropenkrankheit, die in vielen Gebieten der Erde eine große Gefahr darstellt.
Ein bis zwei Wochen nach der Infektion treten Symptome wie Fieber und Schüttelfrost auf.
"Jeder, der in ein Gebiet reist, in dem Malaria tropica vorkommt", rät Dr. Müller-Stöver, "sollte vorher schützende Medikamente einnehmen."
Aktuelle Informationen zu Ländern und Krankheitsrisiken finden Sie im Internet.

Online-Tipp

Auf www.GesundheitPro.de finden Sie länderspezifische Infos zu Impfempfehlungen, zur Malariasituation sowie allg. Gesundheitsrisiken von A-Z.

Weitere Infos im Internet unter
www.fit-for-travel,
www.crm.de und
www.adac.de

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