VORSICHT, WINTERSONNE
UV-BELASTUNG / 8 Tipps


Kennen Sie Ihren Hauttyp?
Pflege im Winter




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Quellenangabe dieser Berichte
Ausgabe Januar 2003

© 2001 Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG

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VORSICHT, WINTERSONNE
Der richtige Sonnenschutz für Skifahrer
Winterurlaub macht Spaß und ist gesund - wenn Sie die Sonne nicht unterschätzen.
Tipps, wie Sie mit heiler Haut zurückkommen


Viele Wintersportler bereiten sich mit Gymnastik gut vor, treten mit perfekter Ausrüstung an - und vernachlässigen den Sonnenschutz.
Das Tückische beim Skifahren:
In Hochgebirgslagen ist die Strahlung intensiver.
Und weil Schnee zusätzlich etwa 85 Prozent der auftreffenden Strahlen reflektiert, ist die Haut einem Vielfachen an Strahlenbelastung ausgesetzt.
Hinzu kommt, dass die Haut, vor allem zu Beginn des Winterurlaubs, nicht an die Sonne gewöhnt ist.
Schutzmechanismen wie Pigmentierung und eine dickere Hornhaut (Lichtschwiele) fehlen meist noch.
Fatalerweise gibt es auch keine Warnsignale:
Die kalte Winterluft täuscht über die Intensität der Strahlung hinweg, so dass wir den Beginn des Sonnenbrandes nicht oder nur kaum spüren.

Je höher die Lage,
desto größer der Lichtschutz
Lichtschutzfaktoren (LSF), die Sie im Sommer für ein kurzes Sonnenbad benutzen, reichen deshalb für den Skiurlaub nicht aus.
Hier brauchen Sie Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor nicht unter 15.
Prinzipiell gilt:
Je heller Ihr Hauttyp
(rechte Seite mehr zum Thema Hauttyp),
je höher die Piste gelegen und je mehr reflektierte Strahlung durch Eis und Schnee existiert, desto höher muss der Lichtschutzfaktor sein.
Wollen Sie zum Skifahren ins Hochgebirge, brauchen Sie einen Sunblocker (LSF über 20).
Mit fortschreitender Bräunung können Sie den LSF dann langsam reduzieren.
Für Nase, Stirn Ohren und die Haut über den Wangenknochen, sollten Sie in jedem Fall Sunblocker verwenden.

Wichtig:
"Kältschild" für Ihre Haut
Ein Sonnenschutzmittel, das für den Wintersport geeignet ist, sollte aber noch mehr leisten:
Es muss die Haut auch vor Kälte schützen.
Die kalte Winterluft, zusammen mit dem Abfahrtswind, erzeugt auf der Haut Temperaturen von bis zu minus 25 Grad.
Einen guten Schutz vor Kälte bietet Fett.
Bedauerlicherweise stellt die Haut ihre Talgproduktion schon bei plus 8 Grad ein.
Statt zu einer leichten Sonnenlotion, wie Sie sie im Sommer verwenden, sollten Sie beim Wintersport besser zu fettreichen Sonnencremes oder extra fetthaltigen Wasser-in-Öl-Emulsionen greifen.
Die Sonnenlotion vom Sommer bietet Ihrer Haut nicht nur zu wenig Schutz, sie kann ihr sogar schaden:
Der hohe Wasseranteil, den diese Lotionen normalerweise haben, kann bei den tiefen Temperaturen, denen Ihre Haut beim Wintersport ausgesetzt ist, lokale Erfrierungen verursachen.

Die Lippen brauchen einen Extra-Schutz
Einen hohen Lichtschutzfaktor und Fett - diese zwei Schutzkomponenten brauchen auch die Lippen.
Ihre zarte Haut ist sowohl der Kälte als auch der Wintersonne schutzlos ausgeliefert, weil sie nicht durch ausreichende Pigmentbildung oder die Verdickung der Hornhaut selbst vor der Sonne schützen kann.
Und weil die Lippen kein Unterhautfettgewebe haben und nur sehr wenig Talgdrüsen, fehlt zudem ein schützender Fettfilm.
Fetthaltige Pflegestifte mit einem hohen LSF sind deshalb unbedingt nötig, im Hochgebirge sollten sie Sunblockstifte verwenden.

UV-BELASTUNG
8 Tipps zum Schutz Ihrer Haut
Damit Sie die Sonne möglichst ohne schlechtes Gewissen genießen können, haben wir wichtige Punkte zusammengestellt, die Sie auf jeden Fall beachten sollten:
1. Verwenden Sie ein Lichtschutzmittel
mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF), das vor UV-A- und UV-B-Strahlung schützt.
Tragen Sie das Mittel eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad gleichmäßig auf die gereinigte Haut auf und cremen Sie ab und zu nach, um Verluste durch Schwitzen, Wasser und Abtrocknen auszugleichen.
Der LSF vergrößert sich dadurch jedoch nicht.
Für die Lippen gibt es spezielle Produkte.
Cremen Sie sich auch bei bedecktem Himmel und im Schatten ein!
2. Gewöhnen Sie Ihre Haut
langsam an die Sonne, so kann sie eine "Lichtschwiele"
(Hornhautverdickung) und Pigmente zu ihrem Schutz aufbauen.
In Gebieten mit hoher Sonnenintensität sollten Sie die ersten Tage am besten im Schatten verbringen.
3. Machen Sie
es den Südländern nach und genießen Sie die Siesta in den Mittagsstunden im kühlen Schatten.
Zwischen 11 und 15 Uhr ist die Sonneneinstrahlung am intensivsten, die Sonnenbrandgefahr daher am größten.
4. Verwenden Sie wasserfesten Sonnenschutz.
Auch beim Schwimmen im Wasser sind Sie UV-Strahlen noch in hohem Maß ausgesetzt.
Am Ufer werden die Sonnenstrahlen durch Wasser und Sand zusätzlich reflektiert.
5. Bleiben Sie nicht zu lange in der Sonne.
Nach Ihrem Hauttyp, der Sonnenintensität und dem verwendeten Lichtschutzfaktor richtet sich die Zeit, nach der Sie Ihrer Haut eine Erholungspause von 12 bis 24 Stunden gönnen sollten.
Sorgen Sie für extra Feuchtigkeit nach dem Sonnenbad:
Spezielle Pflegecremes und Lotionen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.
6. Auf Parfüm und dekorative Kosmetik sollten Sie vor dem Sonnenbad besser verzichten.
Unter dem Einfluss von UV-Strahlung können sie Hautirritationen auslösen.
7. Kleidung schützt
die Haut am besten.
Ein Sonnenhut bewahrt vor einem Sonnenstich, zum Wohl Ihrer Augen sollten Sie eine Sonnenbrille tragen, die UV-A- und UV-B-Strahlen zuverlässig filtert.
8. Selbstbräuner und Solarium sind kein Ersatz
für einen ausreichenden Sonnenschutz und bewahren auch nicht vor Sonnenbrand.



H A U T S C H U T Z Kennen Sie Ihren Hauttyp?
Bei der Zuordnung zählen bestimmte Körpermerkmale.
Sie müssen nicht völlig zutreffen, sondern dienen als Orientierungshilfe.

Hauttyp 1
Personen mit diesem Hauttyp haben eine blasse Haut, rote Haare, rötliche Sommersprossen und helle Augen.

Hauttyp 2
Typische Merkmale sind helle Haut, blonde Haare und helle Augen.

Hauttyp 3
Menschen mit "normaler" Haut, hellbraunem Haar, grauen oder braunen Augen gehören dazu.

Hauttyp 4
Merkmale sind vorgebräunte bis dunkelbraune Haut, dunkle Haare und Augen.

Wie lange Sie ohne zusätzlichen Lichtschutz in der Sonne bleiben können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, hängt von der Intensität der Sonnenstrahlung, der Vorbräunung und Ihrem Hauttyp ab.
Die Eigenschutzzeit dient als Orientierungshilfe:

Hauttyp 1: 5 Minuten
Hauttyp 2: 10-15 Minuten
Hauttyp 3: 15-25 Minuten
Hauttyp 4: über 25 Minuten

Sonnenschutzmittel verlängern Ihre Eigenschutzzeit um den sogenannten Lichtschutzfaktor (LSF).
Die Zahl sagt, um welchen Faktor sich die Zeit verlängert, die Sie sich ohne Sonnenbrand in der Sonne aufhalten können.
Beispiel:
Wer es ohne Sonnenschutz zehn Minuten in der Sonne aushält, kann mit einem Lichtschutzmittel mit Faktor 12 zwei Stunden in der Sonne bleiben.
Diese Zeit sollte aber niemand voll ausreizen.
Denn die Haut altert schon, bevor ein Sonnenbrand entsteht.
Deshalb raten Dermatologen, die Schutzzeit nur zu sechzig Prozent auszunutzen.


Der australische Standard
Ihr Sonnenschutzmittel sollte unbedingt auch vor UVA-Strahlen schützen.
Zur Messung des UV-A-Schutzes gibt es drei Methoden.
Wenn auf der Packung steht:
"UV-A-Schutz nach australischem Standard", dann heißt das, dass der Filter im Reagenzglastest 90 Prozent der UV-A-Strahlung absorbiert.

Die zwei anderen Messmethoden heißen kurz PPD und IPD.
Bei beiden wird der UV-A-Schutz auf menschlicher Haut bestimmt.
Die Messmethoden unterscheiden sich in den Details und sind daher nicht miteinander vergleichbar.

Guten Schutz bieten Präparate mit den Faktoren IPD23/PPD10.
Sonnenempfindliche brauchen stärkeren Schutz, etwa mit den Faktoren IPD80/PPD28.


Lieber zu viel Schutz als zu wenig
Der Faktor, der auf einer Packung steht, wird nach der so genannten COLIPA-Norm ermittelt.
Damit Sie so geschützt sind, wie es der Hersteller verspricht, brauchen Sie zum Eincremen des ganzen Körpers etwa 30 Milliliter Sonnenschutzmittel.
Weil die meisten weniger auftragen, empfiehlt sich ein höherer Lichtschutzfaktor.
Wichtig:
Wer ins Gebirge oder in die Tropen fährt, braucht noch stärkeren Schutz.
Je näher am Äquator, desto höher die Strahlung.
Wichtig ist auch die Meereshöhe:
Pro 1000 Höhenmeter steigt die Strahlung um 15 Prozent.
H A U T S C H U T Z
Pflege im Winter
Trockene Heizungsluft und kaltes Wetter setzen der Haut zu.
Neun Fragen und neun Antworten zur richtigen Hautpflege

Viele Menschen klagen in den Wintermonaten verstärkt über Hautprobleme.
Doch wer weiß, was die sensible Hülle in der kalten Jahreszeit besonders strapaziert und ihr das gibt, was sie jetzt braucht, kann den meisten Problemen aus dem Weg gehen.


1. Warum braucht die Haut im Winter besondere Pflege?
In der kalten Jahreszeit hat es die Haut besonders schwer:
Sowohl im Freien als auch in der warmen Stube ist ihr Selbstschutz stark beansprucht.
Im Freien herrscht wegen der niedrigen Temperaturen eine geringere Luftfeuchtigkeit, drinnen ist die trockene Heizungsluft schuld.
Je trockener aber die Umgebungsluft ist, desto mehr Feuchtigkeit gibt die Haut ab.
Zudem vermindert sich bei kühlen Temperaturen die Durchblutung der Haut, die Talgdrüsen produzieren weniger Hautfett.
Weil der Hydrolipidmantel, der die Haut vor Feuchtigkeitsverlust schützt, wegfällt, trocknet die Haut noch stärker aus.
Schon bei acht Grad Außentemperatur geht die Talgbildung auf die Hälfte zurück.
Dazu kommen noch häufige, extreme Temperaturwechsel zwischen drinnen und draußen.
2. Worauf müssen Sie bei der Reinigung und Pflege der Haut ganz besonders achten?
Weil die Haut im Winter ständig in Gefahr ist, auszutrocknen, sollten Sie alles vermeiden, was ihr Feuchtigkeit entzieht.
Diese Gefahr besteht vor allem beim Waschen.
Duschen Sie deshalb nicht zu lange und nicht zu heiß, auch wenn es noch so verführerisch ist.
Denn schon heißes Wasser allein trocknet die Haut aus.
Wenn Sie zudem ungeeignete Waschsubstanzen benutzen, ist der Austrocknungseffekt noch größer.
Verwenden Sie zur Reinigung deshalb am besten seifenfreie Waschemulsionen, Wasch- oder Duschöle, die den Säureschutzmantel der Haut schonen und pflegende, rückfettende Bestandteile enthalten.

Für die tägliche Pflege gilt generell:
viel Feuchtigkeit und mehr Fett als sonst.
Für Feuchtigkeit sorgen Bodylotions und Cremes mit reichlich Feuchthaltefaktoren wie Harnstoff, Glycerin oder Hyaluronsäure.
Die Pflegeprodukte sollten zudem einen höheren Fettanteil und dafür weniger Wasser enthalten.
3. Braucht fette Haut im Winter die gleiche Pflege wie trockene Haut?
Wie und womit Sie Ihre Haut reinigen und pflegen, sollte grundsätzlich auf den aktuellen Zustand der Haut abgestimmt sein, die im Winter zumeist trockener ist als im Sommer.
Selbst fettige Haut ist dann in aller Regel ein bisschen trockener und weniger fett, trockene Haut wird noch trockener.
Menschen, deren Haut zu schuppenden, rauen und vielleicht sogar juckenden Stellen neigt, sollten im Winter auf besonders fetthaltige Pflege achten und Wasser-in-Öl-Emulsionen (W/O-Emulsionen) mit reichlich Feuchthaltefaktoren verwenden.
Weil trockene Haut unter den besonderen Strapazen des Winters häufig auch empfindlich reagiert, empfehlen sich zudem Produkte, die ohne reizende Duft- und Konservierungsstoffe auskommen.
Wer normalerweise mit fettig glänzender Haut kämpft und öfter unter Mitessern und Pickeln leidet, sollte im Winter auf Peelings und alkoholhaltige Tonika verzichten.
Sie tun Ihrer Haut zwar im Sommer gut, im Winter, wenn die Haut etwas weniger fett ist, kann das aber zu viel des Guten sein.
4. Welchen Schutz brauchen die Lippen?
Aufgesprungene Lippen, die spannen und brennen, sind für viele ein immer wiederkehrendes Problem.
Der Grund:
Den Lippen fehlen die Talgdrüsen und damit der schützende Fettfilm.
Um sie auch im Winter zart und geschmeidig zu halten, sind Lippenpflegestifte empfehlenswert, die fettende Bestandteile wie Hornschichtlipide, so genannte Ceramide, feuchtigkeitsbindende Substanzen wie Vitamin E und beruhigende Zusätze wie Bisabolol enthalten.
Weil die Lippen auch kaum Pigmente haben und deshalb wenig gegen die Wintersonne geschützt sind, sollten Sie zudem darauf achten, dass der Pflegestift über einen Lichtschutzfaktor verfügt.
5. Trocknet Make-up die Haut zusätzlich aus?
Make-up kann sogar ein zusätzlicher Schutz sein.
Voraussetzung ist, dass Sie cremiges Make-up mit hohem Pflege- und Fettanteil verwenden.
Make-ups für trockene Haut enthalten beispielsweise häufig fettende Bestandteile wie Ceramide oder Schibutter.
Vorsicht ist dagegen geboten mit pudrigen Kompakt-Make-ups für fettige Haut oder so genannten Long-Lasting Make-ups.
Sie enthalten oft Talkum oder Kieselsäure, die Hautfett wie ein Löschblatt aufsaugen - für den Winter also alles andere als geeignet.
Auf Puder und kussechte Lippenstifte verzichten Sie am besten ganz, sie trocknen ebenfalls aus.
6. Welchen Schutz braucht die Haut, wenn es sehr kalt ist?
Wer sich an extrem kalten Tagen im Freien aufhält oder sein Gesicht beispielsweise dem beißend kalten Fahrtwind während einer Skiabfahrt aussetzt, braucht besonderen Hautschutz mit sehr viel Fett, der ohne Wasser auskommt.
Von leichten Feuchtigkeitslotionen mit hohem Wasseranteil sollten Sie bei klirrenden Minusgraden die Finger lassen.
Solche Präparate können auf der Haut gefrieren und zu lokalen Schäden führen.
Hier lohnt sich eine spezielle Kälteschutz- oder Sportcreme.
Sie enthält Fette und Wachse, die sie auch bei tiefen Temperaturen streichfähig halten.
7. Muss die Kälteschutzsalbe drinnen wieder runter?
Ja.
Kälteschutzsalben sind nur für den Aufenthalt in sehr kalter Luft gedacht.
Wenn Sie wieder ins Warme gehen, sollten Sie Reste der Salbe entfernen.
Sie bildet einen undurchlässigen Fettfilm auf der Haut, der nicht nur gegen Kälte isoliert, sondern auch die natürliche Wasserverdunstung aus der Haut verhindert.
Kann die Feuchtigkeit nicht entweichen, quillt die Hornschicht auf, und unter dem Fettfilm kann ein Wärmestau entstehen, der die Äderchen erweitert.
8. Sind häufige Saunagänge im Winter gut für die Haut?
Ja.
Sauna ist ein probates Mittel zur Abhärtung und als Vorbeugung gegen Erkältungen geeignet.
Der Saunabesuch nach dem Wintersport entspannt die Muskeln.
Wer ohnehin zu trockener Haut neigt, sollte auf häufiges Saunieren aber lieber verzichten.
Die extrem heiße Luft der Sauna trocknet die Haut nämlich weiter aus.
9. Warum leidet gerade in den Wintermonaten die Haut der Hände besonders stark?
Auf den Handflächen hat die Haut gar keine, auf den Handrücken relativ wenig Talgdrüsen.
Kälte und häufiges Händewaschen sind deshalb Belastung im Doppelpack.
Daher sollten Sie zur Reinigung am besten ein Handwaschöl benutzen, das auf den natürlichen pH-Wert der Haut abgestimmt ist und pflegende, rückfettende Substanzen enthält.
Nach jedem Waschen sollten Sie die Hände zudem mit einer Handcreme pflegen, die sich wie ein Schutzfilm auf die Haut legt und sie vor Austrocknung und Kälte schützt.

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