Rund um die Zähne 1

Rund um die Zähne 2



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Quellenangaben beider Berichte: 03/2004

© 2001 Wort & Bild Verlag
Konradshöhe GmbH & Co. KG

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf


Auf grafische Bild-Darstellungen muss ich aus urheberrechtlichen Gründen weitgehendst verzichten.

M U N D G E R U C H
Behandlung
Wer trotz Bemühungen, den üblen Geruch loszuwerden, keinen Erfolg erzielt, sollte die Ursache von einem Arzt abklären lassen.
Er sollte auch erwähnen, welche Medikamente er zur Zeit einnimmt.
Daraus kann der Arzt oft die Ursache schließen.

Bei der zahnärztlichen Routineuntersuchung sollte der Zahnarzt auf das Problem angesprochen werden.
Wenn der Atem über längere Zeit süßlich, faulig oder nach Ammoniak riecht, sollte möglichst rasch eine ärztliche Abklärung erfolgen.

Ist der Mundgeruch das Begleitsymptom einer inneren Erkrankung oder einer Entzündung im Mundbereich, muss die Ursache behandelt werden.
Allerdings steht hier nicht der Mundgeruch als Problem im Vordergrund, sondern die Grunderkrankung an sich.

KINDHEIT

IN ARMUT
Folgen für Gesundheit
und Verhalten
Sie rauchen häufiger, sie putzen seltener die Zähne, sie treiben zu wenig Sport und schauen zu viel fern:
Kindern und Jugendliche, die in Armutsverhältnissen aufwachsen.
Armut hat negative Folgen - auf das gesamte spätere Leben der Kinder und in allen Lebensbereichen.

Im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes hat das Robert Koch-Institut ein Heft über das aktuelle Wissen zur engen Verknüpfung von Armut und Krankheit im Kindes- und Jugendalter herausgegeben:
"Armut bei Kindern und Jugendlichen und die Auswirkungen auf die Gesundheit".

Danach sind Kinder und Jugendliche in Deutschland inzwischen diejenige Altersgruppe, die am häufigsten von Armutsrisiken betroffen ist.
Wenn hierzulande von Armut gesprochen wird, dann ist damit ein Mangel an materiellen, kulturellen und sozialen Mitteln gemeint, der die betroffenen Familien zu einer ungünstigen Lebensweise zwingt.
Wie eng Armut und Krankheit im Kindesalter aufgrund der Lebensbedingungen miteinander verknüpft sind, zeigt die geringe Teilnahme armer Kinder an Angeboten der gesundheitlichen Versorgung:
60 Prozent der Kinder nehmen beispielsweise nicht an den Untersuchungen U8 und U9 für Vier- und Fünfjährige teil.
Auch der Zustand der Zähne hängt mit der sozialen Schichtzugehörigkeit zusammen, obwohl die Untersuchungen zu den Regelleistungen der Krankenkassen gehören, also ohne private Zuzahlungen in Anspruch genommen werden können.

Kinder und Jugendliche aus Armutsfamilien essen häufig ungesund.
Da eine Vielzahl von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden im Erwachsenenalter auf Fehlernährung zurückzuführen sind, die im Kindes- und Jugendalter "eingeübt" wurden, haben diese Kinder eine ungünstige Gesundheitsbiografie zu erwarten.
Die eingespielten Verhaltensmuster verursachen im weiteren Lebenslauf nicht nur mehr Krankheiten, sondern auch zusätzliche Kosten für das Gesundheitswesen.
Diesen Teufelskreis will das Robert-Koch-Institut unterbrechen.
Die Leistungen der Krankenkassen zur Primärprävention von Krankheiten sollen stärker zur "Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen" eingesetzt werden.
Dazu wäre eine Neugestaltung des entsprechenden Paragraph 20 SGB V nötig.

Nächtliches

Zähneknirschen
"Mindestens ein Drittel aller Erwachsenen knirscht zeitweise mit den Zähnen", wird Dr. Sebastian Ziller von der Bundeszahnärztekammer in der Gesundheitszeitschrift Apotheken Umschau zitiert.

Die Folgen sind Verspannungen und Kopfschmerzen, aber durchaus auch Zahnschäden.
Ein derart verbreitetes Leiden verdient denn auch einen komplizierten Namen:
"Bruxismus" nennen es die Fachleute.
Überraschend:
Rund achtzig Prozent der Betroffenen sind Frauen zwischen 30 und 45 Jahren.
Als Gründe nennt die Psychologin und Bruxismusexpertin Dr. Gundula Körber von der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Kiel verdrängte Aggressionen, Ärger und Sorgen, Trauer, Enttäuschung, Hektik und andauernden Stress.
"Diejenigen, die den Mund nicht aufmachen dürfen, sind besonders gefährdet, nachts mit den Zähnen zu knirschen", sagt Körber.
Nach der Akuthilfe durch den Zahnarzt, der eine Kunststoffschiene anfertigt, die Zahnschäden verhindert, sollten Betroffene die ursächlichen Probleme in den Griff zu bekommen versuchen.



Zahnfehlstellungen
Zusammenfassung:
Zähne sind nicht nur Kauwerkzeuge, sondern haben auch eine sehr wichtige soziale Bedeutung.
Nicht nur das Aussehen, sondern auch die Sprache und damit die gesamte Kommunikation sind auch von den Zähnen abhängig.
Um die Gesichtsformen möglichst harmonisch werden zu lassen, ist eine Früherkennung von Wachstumsstörungen im Kieferknochen wichtig.
Nicht jede Zahnfehlstellung ist aber angeboren.
Viele wären durch eine entsprechende Vorbeugung und das Ausschalten von begünstigenden Angewohnheiten zu vermeiden.
Die Erfolgsaussichten einer Zahnregulierung sind bei entsprechender Mitarbeit des Patienten sehr gut.

60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen leiden unter Fehlstellungen der Zähne.
Allerdings ist nur etwa die Hälfte dieser Fehlstellungen angeboren.
Der Rest entsteht durch Angewohnheiten wie Daumenlutschen.
Genau unterschieden werden muss, ob nur die Stellung der Zähne falsch ist oder ob auch eine Wachstumsstörung der Kieferknochen vorliegt.

Ursachen
Angeborene Fehlentwicklungen entstehen zum Beispiel, wenn ein Kind die Zahnform von einem Elternteil und die Kiefergröße vom anderen Elternteil geerbt hat.
Die Chancen, dass beides nicht zusammenpasst, sind recht groß.
Zuwenig Platz für alle Zähne im Zahnbogen oder Lücken zwischen den Zähnen sind die Folge.

Möglich ist auch, dass zu viele oder zu wenig Zähne ausgebildet werden.
Sind Zahnanlagen für zu viele Zähne angeboren, muss man sie möglichst früh entfernen.
Oft entwickeln sich die anderen Zähne dann ganz normal und eine Zahnregulierung kann umgangen werden.
Zahnwanderungen auf Grund von vorzeitigem Milchzahnverlust können ebenfalls die Ursache für die Entwicklung von Zahnfehlstellungen sein.
Aber auch Unfälle im Wachstumsalter, die zu Zahnverlust oder zum Bruch des Kiefergelenkes führen, bewirken Zahn- bzw. Kieferfehlstellungen.

Begünstigende Angewohnheiten
Gebrauch von Schnullern bis über das dritte Lebensjahr hinaus.
Zwischen den oberen und unteren Zähnen gibt es keinen Kontakt, wenn sich ständig der Schnuller dazwischen legt.
Der Zahnarzt spricht von frontal offenem Biss.
Langes Daumenlutschen kann ebenfalls zu einem offenen Biss führen.
Durch eine ständige Mundatmung, wie sie bei Allergien oder chronischen Naseninfekten vorkommt, werden die Lippen nicht geschlossen und der Mund bleibt offen.
Die Zähne wachsen immer stärker nach vorne, so lange, bis ein Lippenschluss gar nicht mehr möglich ist.
Schlechte Angewohnheiten wie Lippenbeißen oder Zungenpressen drücken die oberen Zähne nach vorne und gleichzeitig die unteren Zähne nach hinten.
Die Unterlippe kann sich so hinter die oberen Schneidezähne legen, die dabei aus dem Lippenspalt herauswachsen.
Der Lippenschluss wird auf diese Art immer schwieriger.
Flaschennahrung statt Stillen kann ebenfalls zu einer Wachstumsstörung der Kieferknochen führen.

Mögliche Folgeerkrankungen
Durch die Fehlstellung von einzelnen Zähnen ist das Zähneputzen erschwert, dadurch können Schmutznischen entstehen, die mit der Zahnbürste nicht mehr gut erreicht werden können.
Zusätzlich sind vorstehende Zähne nicht mehr durch den Speichel geschützt.
Die Folge davon ist in jedem Fall eine erhöhte Anfälligkeit für Karies.
Auch Zahnfleischentzündungen sind, bedingt durch die erschwerte Mundhygiene und die Mundatmung wesentlich häufiger als bei einem korrekten Gebiss.

Durch die Fehlstellung der Zähne werden die Gesichts- und Kaumuskulatur falsch belastet.
Muskelkater und Verspannungen können die Folge sein.
Auch Schäden im Kiefergelenk resultieren aus Zahnfehlstellungen.
Dadurch kann es sogar zu Ohrgeräuschen und Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule kommen.
In diesem Zusammenhang steht noch eine Fülle von nur zum Teil geklärten Problemen von der Körperhaltung bis hin zur Psyche.

Vorbeugung
Kiefergerechte Schnuller, die nicht länger als maximal zwei Jahre verwendet werden, können viele Fehlstellungen der Zähne vermeiden.
Ist die Nasenatmung eines Kindes chronisch blockiert, muss der HNO-Arzt die Nase frei machen, um ein nach vorne Kippen der Schneidezähne zu vermeiden.
Stillen bei Babys im Gegensatz zur Flaschennahrung kann ebenfalls eine richtige Gebissentwicklung begünstigen.

Früherkennung
Wachsen die Milchzähne schief, ist ein Besuch beim Kieferorthopäden empfehlenswert.
Stellt der Kieferorthopäde fest, dass eine Störung des Gesichts- oder Kieferwachstums vorliegt, muss eine Behandlung bereits im Milchgebiss begonnen werden.
Die Funktionskieferorthopädie, bei der keine künstlichen Kräfte zur Veränderung der Kieferform verwendet werden, sondern nur die eigene Kaumuskulatur ausgenützt wird, bietet hierbei eine gute Hilfe.

Behandlungsgeräte, wie ein Aktivator, liegen lose im Mund, werden nur durch die Muskeln gehalten und üben so Druck auf den Kieferknochen aus, der dann zu einer Veränderung der Kieferform führt.
Verläuft das Knochenwachstum normal und stehen nur die Zähne falsch, sollte eine Regulierung in der Regel erst mit dem Zeitpunkt beginnen, zu dem die Eckzähne durchbrechen.
Je früher dann aber die Regulierung beginnt, umso schneller und einfacher ist ein Erfolg zu erwarten.

Beschwerden
Neben den optischen Punkten können Zahnfehlstellungen auch das Sprechen und das Kauen erschweren.
Das kann sogar so weit gehen, dass sich die Lippen nicht schließen lassen und nur mehr durch den Mund geatmet werden kann.

Diagnose
Um das Ausmaß der Zahnfehlstellung bestimmen zu können, werden Gipsmodelle von den Zähnen und spezielle kieferorthopädische Fotos angefertigt.
Ein Panoramaröntgenbild gibt zusätzlich eine Übersicht über alle Zähne, auch jene, die noch gar nicht aus dem Zahnfleisch herausschauen.
Dieses Bild dient zur Beurteilung, ob auch die Zahnwurzeln der bereits sichtbaren Zähne richtig parallel zu einander stehen, ob alle Zähne angelegt sind oder überzählige oder verlagerte Zahnkeime vorhanden sind.
Zusätzlich kann man Karies, Wurzelfüllungen und Parodontose mit Hilfe dieses Röntgenbildes diagnostizieren.

Da aber nicht nur der Kieferknochen mit den Zähnen von Bedeutung ist, sondern auch die Weichteile des Gesichtes wie Nase, Lippen und Wangen wird ein spezielles Zahnröntgen, das Fernröntgenseitbild, angefertigt.
Damit kann man die Größe, Form und die Wachstumsrichtung von Ober- und Unterkiefer feststellen.
Weiters sieht der Kieferorthopäde, ob die Schneidezähne richtig zueinander stehen.
Die Stellung der Schneidezähne und die Position des Kinns sind besonders wichtig für eine harmonische Kontur des ganzen Gesichts.
Um den ganzen Kopf optimal auf das Röntgenbild zu bekommen, wird das Bild aus einem Abstand von mindesten 1,5 Metern Entfernung gemacht.
Die Vergrößerung des Bildes beträgt dann nur sieben Prozent und entspricht daher fast den richtigen Maßen des Kopfes.

Das ist für die anschließenden Berechnungen der Fehlstellung und ihrer Korrektur wesentlich.
Um den Kopf des zu Untersuchenden exakt in der richtige Position zu halten, werden zwei hölzerne Ohrstöpsel in den Gehörgang eingeführt und die Nase wird im Bereich der Nasenwurzel auf eine Stütze gelegt.
Damit der Patient trotzdem eine natürliche Kopfhaltung einnimmt, wird die Aufnahme im Stehen durchgeführt.
Es ist empfehlenswert bei der Aufnahme einen Gegenstand in Augenhöhe mit den Augen zu fixieren, um den Kopf ruhig und möglichst entspannt zu halten.
Auf dem so entstandenen Röntgenbild werden so genannte Gesichtsachsen und kieferorthopädische Bezugspunkte eingezeichnet.
Spezielle Computerprogramme können die Winkel der Zahnfehlstellungen genau berechnen, und auch Prognosen für eine Regulierung am Bildschirm darstellen.

Behandlung
Voraussetzung für eine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung ist eine genaue Diagnose und ein anschließender Behandlungsplan.
Es muss dabei sehr genau festgestellt werden, ob eine Zahnfehlstellung alleine vorliegt oder zusätzlich eine Kieferfehlstellung.
Damit die Zähne überhaupt bewegt werden können, muss eine aktive Kraft auf die Zähne wirken.
Die Zähne sind nämlich nicht fest im Kieferknochen verwachsen, sondern mit Hilfe von Kollagenfasern beweglich fixiert.
Somit kann der Kaudruck abgefangen werden und der Kieferknochen wird vor Überlastungen geschützt.

Wird jetzt durch eine Zahnklammer Druck auf den Zahn ausgeübt, werden diese Haltefasern auf der einen Seite gespannt und auf der anderen Seite zusammengedrückt.
Dort wo die Fasern keinen Platz mehr haben, beginnt ein leichter Knochenabbau, dort wo die Fasern zu viel Platz haben, beginnt eine Knochenneubildung.
Auf diese Art und Weise kann der Zahn in fast jede Richtung bewegt werden.
Wichtig dabei sind die Stärke der Kraft und die Dauer der Krafteinwirkung.
Zu starke Krafteinwirkung kann die Zahnwurzel schädigen.
Grundsätzlich sind fünf verschiedene Zahnbewegungen in der Kieferorthopädie möglich:

Die kippende Zahnbewegung:
Die Zahnkrone wird in die gewünschte Richtung gelenkt, während die Zahnwurzel unbewegt bleibt.
Mit einer herausnehmbaren Zahnspange können die Kräfte nur punktförmig auf den Zahn einwirken.
Dadurch wird der Zahn hauptsächlich gekippt.
Besonders geeignet ist diese Behandlungsart für Schneidezähne, die zum Beispiel durch zu langes Lutschen am Schnuller falsch stehen.

Körperliche Zahnbewegung:
Hier werden die Zahnkrone und die Wurzel bewegt.
Damit sich die Zahnwurzel in dieselbe Richtung bewegt, müssen zwei Kräfte auf den Zahn einwirken.
Das ist nur mit einer festsitzenden Zahnspange möglich.
Mit dieser Behandlungsmethode können zum Beispiel Zahnlücken geschlossen werden.

Die Wurzelbewegung:
Die Zahnkrone bleibt in ihrer ursprünglichen Stellung, aber die Zahnwurzel wird bewegt.
Auch hier kann ein Erfolg nur mit einer festsitzenden Zahnspange erreicht werden.
Geeignet ist die Methode vor allem zum Aufrichten von Schneidezähnen.

Nivellierungsbewegungen:
Stehen die Zähne nicht in einer Reihe nebeneinander, sondern ist ein Zahn zum Beispiel nach hinten versetzt, kann man ihn mit festsitzenden Geräten und möglichst wenig Druck vorsichtig in die richtige Position bringen.
Übt man mit dieser Methode eine Kraft auf einen Zahn aus, wirkt sich das sofort auch auf die daneben liegenden Zähne aus.
Bei jeder Zahnregulierung wird zum Abschluss eine Nivellierungsbewegung ausgeführt, damit die Zähne auch alle in einer Reihe stehen.

Drehbewegung:
Gedrehte Zähne brauchen mehr Platz und können so andere Zähne verdrängen. Gerade bei den Frontzähnen sind gedrehte Zähne besonders unansehnlich. Um den Zahn zu drehen sind zwei Kräfte nötig, die gleich groß sind, aber entgegengesetzt gerichtet sind. Allerdings geben die Haltefasern des Zahnes diesen Drehkräften bis zu einem Jahr nach, ohne sich zu verändern. Drehbewegungen der Zähne sind also sehr lange Prozeduren, die mit einer festsitzenden Zahnspange zu erreichen sind.

Für die Regulierung der Zähne stehen herausnehmbare Zahnspangen und festsitzende Zahnspangen zur Verfügung.
Der Kieferorthopäde entscheidet, mit welcher Zahnspange die Fehlstellung behandelt werden kann.
Eine Sonderform der festsitzenden Zahnspange ist die festsitzende Zahnspange mit Bügel über den Kopf, der so genannte Headgear.
Dieser hat noch zusätzlich einen Drahtbogen, der außen am Kopf getragen wird.
Am Hinterkopf wird er entweder durch ein Gummiband oder eine Feder gehalten und in seiner Zugkraft reguliert.
In manchen Fällen ist es auch notwendig, einzelne Zähne vor der Behandlung zu ziehen.
Besonders bei Erwachsenen kann das Zahnziehen vor der Regulierung oft nicht umgangen werden.


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Erfolgschancen
Der Erfolg ist von der Mitarbeit des Patienten abhängig.
Bei guter Mitarbeit des Patienten lassen sich fast alle seine kieferorthopädischen Wünsche erfüllen.

Je mehr die Zahnspange getragen wird, umso schneller ist der Erfolg sichtbar.
Wird die Zahnspange nur einen Tag nicht getragen, passt sie am nächsten Tag schon schlechter, weil die Zähne wieder zurückwandern.
Wird die Spange ein paar Tage nicht getragen, lässt sie sich oft gar nicht mehr einsetzen.
Der Kieferorthopäde muss die Dehnungsschraube der Gaumenplatte wieder leichter einstellen und der Behandlungserfolg der letzten Wochen ist verloren.

Im Normalfall ist eine Behandlungsdauer von neun Monaten bis etwa vier Jahre erforderlich.
Wie lange die Behandlung im Einzelfall nötig ist, hängt vom Schweregrad der Fehlstellung ab.
Festsitzende Zahnspangen verlangen ebenfalls eine große Mitarbeit und Motivierung des Patienten.
Der Behandlungszeitraum über einige Jahre muss durchgehalten werden.
Auch nach dem Ende der Behandlung wird vom Patienten Disziplin erfordert.
Eine Nachbehandlung oft ebenfalls über Jahre ist notwendig, um den Erfolg halten zu können.
Bei Kieferregulierungen aus rein kosmetischen Gründen sind daher die Vor- und Nachteile und vor allem der Zeit- und Kostenaufwand sehr gut zu überlegen.
Oft können Fehlstellungen auch mit Kronen, Implantaten, oder keramischen Verblendschalen kosmetisch verbessert werden.

Risiken und Komplikationen
Wird der Drahtbogen vom Kieferorthopäden falsch eingestellt, kann der Druck auf die Zähne so groß werden, dass sie Zahnwurzel geschädigt wird.
Im schlimmsten Fall wird der Zahn locker und kann verloren gehen.
Werden Brackets aufgeklebt, ist die richtige Position der Brackets auf den einzelnen Zähnen wichtig.
Wird die richtige Position vom Kieferorthopäden nicht eingehalten, stehen die Zähne nach der erfolgten Behandlung nicht in einer geraden Reihe, sondern sind leicht versetzt zueinander.
Ein neuerlicher Korrekturvorgang kann auch diese Fehlstellung beseitigen.

Leben mit der Zahnspange
Zahnspangen verursachen besonders am Anfang ein ungewohntes Gefühl im Mund.
Weil die Zunge gerade bei herausnehmbaren Spangen behindert wird, fällt das Sprechen oft schwer.
Damit sich die Zunge schneller an die beengten Verhältnisse im Mund gewöhnt und das Sprechen leichter fällt, kann man sie zum Beispiel mit lautem Lesen trainieren.

Wenn die Zahnspange herausgenommen werden kann, ist es empfehlenswert, die Drähte nicht direkt anzugreifen, damit sie sich nicht verbiegen.
Aus demselben Grund ist es ratsam, die Zahnspange immer in einer stabilen Box aufzubewahren, wenn sie nicht getragen wird.

Nach jedem Essen ist eine gründliche Zahnpflege empfehlenswert.
Bei festsitzenden Zahnspangen kann die Zahnpflege bis zu zehn Minuten dauern, weil auch an den Grenzen der Brackets und unter den dünnen Drähten gründlich geputzt werden muss.
Bei herausnehmbaren Zahnspangen wäre es gut, auch die Spange nach dem Herausnehmen mit der Zahnbürste zu putzen und vor jedem neuen Einsetzten zumindest abzuspülen.

Zahnspangen, ob festsitzende oder herausnehmbare, erfordern immer eine aktive Mitarbeit des Patienten.
Nur wenn die Zahnspange regelmäßig über einen langen Zeitraum getragen wird, ist ein Erfolg zu erwarten.
Regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt zum Nachstellen der Spange müssen eingehalten werden, sonst wird der Erfolg verzögert.
Bei festsitzenden Zahnspangen ist es ratsam, jeden Abend zu kontrollieren, ob sich ein Bracket gelockert hat oder der Drahtbogen an einer Stelle nicht mehr fix sitzt.
In diesen Fällen ist ein Termin beim Kieferorthopäden anzuraten, bei dem die Zahnspange wieder optimal fixiert wird.
Wird hier zu lange mit der Reparatur gewartet, kann inzwischen ein falscher Druck auf den Zahn entstehen, wodurch sich der Zahn in die falsche Richtung bewegt.

Quelle: "surfmed".
Diese Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
Aber diese Informationen können Ihnen helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihnen ergänzende Hinweise liefern.



Granulom
Zusammenfassung:
Unter einem Granulom versteht man einen Entzündungsherd an der Zahnwurzel.
In den meisten Fällen entsteht er an Zähnen, die von Karies stark zerstört und schon wurzelbehandelt sind.
Häufig wachsen Granulome eine Zeit lang schmerzfrei, sodass eine Früherkennung nur sehr schwer möglich ist.
Um ein Granulom zu entfernen, reicht nur in den wenigsten Fällen eine einfache Wurzelbehandlung aus.
Meist ist die Methode der Wahl jedoch die Wurzelspitzenresektion.
Der Eingriff selbst ist für den Patienten harmlos, und die Heilungschancen sind in vielen Fällen sehr hoch, die Risiken und Komplikationen in einem kontrollierbaren Bereich.
Eine gewisse Nachbehandlung ist allerdings erforderlich.

Ursachen
Ursachen einer Entzündung an der Wurzelspitze ist vorwiegend unbehandelte Karies.
Wenn sich Kariesbakterien im Inneren der Zahnwurzel ausbreiten, können sie an der Wurzelspitze eine Entzündung hervorrufen.
Betroffen davon sind Zähne, deren Nerv abgestorben ist, auch solche, die schon wurzelbehandelt sind.
Denn bei einer Wurzelbehandlung werden zwar die Bakterien in der Hauptwurzel vollständig entfernt, aber möglicherweise können auch Bakterien in den feinen Seitenverzweigungen der Zahnwurzel angesiedelt sein.
Diese können schließlich zur Bildung eines Granuloms führen.

In seltenen Fällen kann die Bildung eines Granuloms auch durch ein schon Jahre zurückliegendes Trauma, wie zum Beispiel einen Schlag auf den Kieferknochen oder durch einen Sturz, ausgelöst werden, dann nämlich, wenn durch den Schlag der Zahnnerv abstirbt und der Zahn eventuell nicht rechtzeitig wurzelbehandelt wird.

Vorbeugung
Mit Hilfe regelmäßiger Kontrollen der Zähne auf Vitalität und bei Bedarf einer Einzelröntgenkontrolle der Zähne durch den Zahnarzt lassen sich Granulome in der Entstehungsphase erkennen.
Ihre weitere Ausbreitung kann dann durch rechtzeitige Therapie verhindert werden.

Früherkennung
In der Regel entwickelt sich ein Granulom weitgehend schmerzfrei.
Der Patient selbst erhält also keinen Hinweis auf das Vorhandensein eines Entzündungsherdes an der Zahnwurzel.
Ein Druckschmerz an der Wurzelspitze des betroffenen Zahnes kann jedoch ein erster Hinweis sein.
Sinnvoll ist es, bei jedem Zahnschmerz den Zahnarzt aufzusuchen und, falls keine offensichtlichen Ursachen für den Schmerz erkennbar sind, ein Kontrollröntgen, in dem das Granulom sichtbar wird, zu verlangen.

Beschwerden
Der betroffene Zahn wird meist druck- oder klopfempfindlich.
Der typische Entzündungsschmerz klopft im Takt des Pulsschlages und wird bei Anstrengung und erhöhtem Puls immer stärker.
Dazu kommt oft auch eine Druckempfindlichkeit am Kieferknochen im Bereich der betroffenen Wurzelspitze.
Die Schmerzen können schnell sehr stark werden und im weiteren Verlauf in andere Bereiche des Kopfes ausstrahlen.
Wird in dieser Phase keine Therapie eingeleitet, kann im nächsten Stadium der Schmerz ganz plötzlich verschwinden;
das ist dann der Fall, wenn die entzündlichen Absonderungen rund um die Wurzelspitze durch den Kieferknochen nach außen durchbrechen.
Auf diese Weise kann sich ein Abszess zur Wange, zur Zunge, zum Gaumen oder in die Kieferhöhle hinein bilden.
Es können so sichtbare Schwellungen entstehen, die nicht immer schmerzen müssen, aber oft von Fieber begleitet sind.

Diagnose
Im Anfangsstadium ist der betroffene Zahn meist durch Klopf- und Drucktests in Verbindung mit negativen Vitalitätsproben ausfindig zu machen.
Wenn die Schmerzen allerdings ausstrahlen und mehrere benachbarte Zähne stark kariös, gefüllt oder überkront sind, wird die Diagnostik schwieriger.
In einem Röntgenbild sind Granulome an der Wurzelspitze als linsen- bis erbsengroßer Schatten beim betroffenen Zahn jedoch in den meisten Fällen gut erkennbar.

Behandlung
Obwohl heute die Ausheilung von Granulomen und damit die Erhaltung des betroffenen Zahnes in den meisten Fällen ohne weiteres möglich ist, kommt immer noch von vielen Zahnärzten der Vorschlag diese Zähne einfach zu reißen.
Aus diesem Grund ist es ratsam, immer bei dem Vorschlag, einen Zahn zu ziehen, eine zweite Meinung einzuholen.
In vielen Fällen ist der betroffene Zahn noch zu retten.
Ist die Entzündung an der Wurzelspitze noch nicht allzu weit fortgeschritten, ist es unter Umständen möglich, mit Antibiotika und einer Säuberung und Füllung der Zahnwurzel (Wurzelbehandlung) die Bakterien zu beseitigen und die Entzündung in den Griff zu bekommen.
Ist die Entzündung jedoch schon weiter fortgeschritten, hilft in wenigen einfachen Fällen eine Wurzelbehandlung, meist ist jedoch eine operative Entfernung des Herdes an der Wurzel, eine Wurzelspitzenresektion erforderlich.

Wurzelbehandlung
Bei der Wurzelbehandlung wird der Wurzelkanal in lokaler Betäubung erweitert und gereinigt.
Totes Gewebe und Entzündungen werden entfernt.
Zum Einsatz von Laserstrahlen bei der Reinigung des Wurzelkanals liegen derzeit nur wenige erfolgversprechende Resultate vor.
Der Einsatz solcher Geräte ist daher nicht empfehlenswert.

Ist die Wurzel sauber, wird sie mit sterilen Papierspitzen getrocknet.
Erst wenn die herausgeholten Papierspitzen völlig trocken sind, kann entweder eine provisorische oder eine endgültige Füllung gemacht werden.
Kann die Wurzel nicht in einer Sitzung trockengelegt werden, ist ein provisorischer Verschluss nötig, damit nicht wieder Bakterien in den sauberen Wurzelkanal eindringen.
Dazu wird sterile Watte auf den Kanaleingang gelegt und das Zahnloch mit einer provisorischen Füllung dicht verschlossen.

Reagiert der Zahn nach wenigen Tagen beim Daraufbeißen nicht mehr schmerzhaft, kann eine endgültige Wurzelfüllung gemacht werden.
Dazu wird ein Stift in den Wurzelkanal eingeführt.
Dieser Stift ist in den meisten Fällen aus Guttapercha.
Guttapercha ist der eingedickte Milchsaft tropischer Bäume, so ähnlich wie Kautschuk.

Wurzelspitzenresektion
Ist die Wurzel schon gefüllt und kann diese Füllung nicht erneuert oder verbessert werden und ist ein Granulom vorhanden, muss sich der Arzt durch den Kieferknochen an den Entzündungsherd der Wurzelspitze heranarbeiten.
Das Zahnfleisch wird aufgeschnitten und die Zahnwurzelspitze im Kieferknochen freigelegt.
Der Kieferknochen selbst wird sorgfältig von Granulationsgewebe und Eiter befreit.
Die befallene Wurzelspitze wird abgeschnitten.
Üblicherweise wird die Behandlung ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt.
Einfache Fälle kann der Zahnarzt selbst operieren.

Bei komplizierteren Fällen wird ein Kieferchirurg die Operation durchführen.
Bei der Operation wir nur ein Teil der Wurzel, nämlich die Spitze, entfernt.
Die verbleibende Zahnwurzel wird oft in diesem Operationsschritt gleichzeitig mitbehandelt.
Man spricht von einer Wurzelfüllung.
Dazu können auch Titanstifte zum Verschluss der Wurzel verwendet werden.
In besonders heiklen Fällen kann es für den Kieferchirurgen hilfreich sein, bei der Operation eine Lupenbrille oder ein Operationsmikroskop zu verwenden.

Risiken und Komplikationen
Stark gebogene Wurzelkanäle und schlecht auffindbare Nebenkanäle der Zahnwurzel machen eine Wurzelbehandlung schwierig.
In diesen Fällen kann es passieren, dass Bakterien zurückbleiben, die dann zu einer Eiterung führen können.
Wenn der Eiterherd sehr ungünstig liegt, können benachbarte Zähne, Nerven oder Gewebe verletzt werden.
Im Unterkiefer laufen ein Nerv zur Lippe und ein weiterer neben dem Unterkiefer zur Zunge.
Wird der Nerv verletzt, kann es zu einer Sensibilitätsstörung im Bereich der Unterlippe kommen.

Ein taubes Gefühl nach der Operation in diesem Bereich ist dann die Folge.
Im Röntgenbild lässt sich abschätzen, wie nahe der Eiterherd am Nerv liegt und wie hoch daher eine Verletzungsgefahr ist.
Im Oberkiefer kann der dünne Kieferknochen durchbohrt und die Kieferhöhle geöffnet werden.
Diese muss dann dicht verschlossen werden, damit die Keime des Mundes nicht in die Kieferhöhle eindringen.
Weitere mögliche Komplikationen sind:

Wenn die Wurzel zu stark gekürzt wird, sitzt der Zahn nicht mehr fest

Wenn beim Eingriff der Entzündungsherd nicht vollständig entfernt wird, können die Beschwerden wieder auftreten.

Heilungschancen
Die Erfolgschancen liegen bei 75 Prozent.
In den meisten Fällen kann der Zahn nach dem Eingriff erhalten werden.
In einigen wenigen Fällen ist die Entzündung so massiv, dass ein sehr großer Teil der Wurzel entfernt werden muss.
In diesem Fall spricht man von einer Wurzelamputation.

Nachbehandlung

  • Direkt nach der Operation sollten die Lippen möglichst wenig bewegt werden, damit die Wunde nicht spannt.


  • Nikotin ist ein Zellgift und kann die Wundheilung behindern. Sinnvoll ist es daher, in den ersten Tagen nicht zu rauchen oder das Rauchen zumindest einzuschränken.
  • Nach etwa 7 bis 10 Tagen werden die Nähte gezogen. Bis dahin kann man desinfizierende Spüllösungen, wie Chlorhexidindigluconat oder verdünnte Wasserstoffperoxidlösungen verwenden, um die Wunde möglichst sauber zu halten und eine Infektion zu vermeiden. In vielen Fällen wird auch ein Antibiotikum und ein entzündungshemmendes Schmerzmittel verschrieben.
  • Gegen eine eventuelle Schwellung direkt nach dem Eingriff helfen Eiskompressen. Ein Bluterguss ist zwar optisch störend, aber medizinisch gesehen nicht problematisch. Allerdings dauert es meist bis zu einer Woche, bis er verschwindet.
  • Unmittelbar nach dem Eingriff ist der betroffene Zahn um etwa 20 Prozent lockerer als ein unbehandelter Zahn. Deshalb empfiehlt es sich, in der ersten Zeit nach dem Eingriff keine harten Speisen zu essen oder auf dem Zahn zu kauen. Nach circa zehn Wochen hat der Zahn in der Regel wieder seine alte Festigkeit erreicht. Dies ist auch der früheste Zeitpunkt, zu dem man an eine Krone oder einen Stiftaufbau denken kann.
  • Wenn die Kieferhöhle verschlossen werden musste, darf man sich eine Zeitlang nicht schnäuzen, um einen Überdruck in der Kieferhöhle zu vermeiden. Aus demselben Grund sollte auch das Heben von schweren Lasten vermieden werden. Manchmal kann es zu leichten Blutungen aus einer Nasenseite kommen, die aber harmlos sind.
  • Fieber und starke Schmerzen können hingegen auf eine Infektion der Kieferhöhle hindeuten, die unbedingt antibiotisch behandelt werden muss.


  • Quelle: "surfmed".
    Diese Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
    Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
    Aber diese Informationen können Ihnen helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihnen ergänzende Hinweise liefern.




    Zahnstein

    Zahnbelag kann verkalken und somit Zahnstein bilden.
    Wenn der Zahnstein unter dem Zahnfleischrand liegt, werden Bestandteile des Blutes eingeschlossen.
    Der Zahnstein erscheint dunkler als der an der Zahnoberfläche sichtbare.
    Zahnstein hat auf Grund der eingeschlossenen Mineralstoffe eine sehr raue Oberfläche.
    Diese ist schuld an den Entzündungen, die der Zahnstein häufig auslöst.
    Denn in diese raue Oberfläche können sich Bakterien und Mikroorganismen besonders gut anlagern und vermehren.
    Weil Zahnstein durch die Kalk- und Mineralstoffeinlagerungen sehr hart ist, kann er nur vom Zahnarzt im Rahmen einer professionellen Mundhygiene entfernt werden.


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