Kranker für Kranke * LUSTIGES *

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Kranker für Kranke wünscht Ihnen viel Spaß.



* Affe Nedolf
(Autor unbekannt) *


Ich, (Affe Nedolf) Neffe Adolf, wurde von meinem Onkel eingeladen, eine Kutschfahrt mitzumachen.
Eines schönen Tages hielt vor unserem Haus eine (scheisgelbe Reisemaise) maisgelbe Reisechaise.
Mein Onkel und meine Tante begrüßten mich, ich stieg ein und ab ging es.

Wir kamen an einem Garten vorbei, da stand ein Schild: ("Es ist verboten, in die Gurken zu kacken!")
"Es ist verboten, in den Garten zu gucken!"
In dem Garten saß eine Dame, die war mit einer (Steißfickerei) Weißstickerei beschäftigt; sie nähte (Schilefürzchen) Vilé - Schürzen.
(Im Grinderhunde einer Grappelpuppe saß ein Mulscheister mit seinen Kulschindern und malte die Rattenschisse seiner fröhlichen Sau, welche auf einem Hosenriegel saß - er war ein Leichenzehrer!)
Im Hintergrunde einer Pappelgruppe saß ein Schulmeister mit seinen Schulkindern und malte die Schattenrisse seiner seligen Frau, welche auf einem Rosenhügel saß - er war ein Zeichenlehrer!

Wir fuhren weiter und kamen in einen Wald von lauter (fickenden Nichten) nickenden Fichten.
Mein Onkel ließ anhalten und sagte: "Wir wollen erst einmal die (Nille der Statur) Stille der Natur bewundern."
Als wir weiterfuhren, sahen wir im (Dichtenfickicht) Fichtendickicht einen Mann, er konnte nicht aufstehen.
Mein Onkel stieg aus und wollte dem Manne helfen.
Aber er lehnte es ab und sagte: "Bitte rühren Sie mich nicht an, (ich stinke noch vom Furze einer Hure) ich hinke noch vom Sturze einer Fuhre!"

Als wir aus dem Wald herauskamen, begrüßte uns der (Pfortsaffe) Ortspfaffe mit "(Dem Hammel sei Dink) dem Himmel sei Dank, dass sie da sind!"
Dann kamen zu unserer Begrüßung auch noch der (Klasterpopo) Klosterpapa und rief: "(Lasst uns auf den Bimmel hauen) Himmel bauen!"
In seiner Begleitung waren einige (Nivozen) Novizen, die hatten so braune (Meselappen) Lesemappen unter dem Arm.
Wir bedankten uns freundlich für den liebevollen Empfang und fuhren dem kleinen Städtchen zu.
Auch der Bürgermeister mit seinem (netten Geficke) fetten Genicke und einige hübsche (Fickbascheln) Backfischeln, die ein schönes Liedchen sangen, begrüßten uns auf dem Marktplatz.

Mein Onkel ging in ein Optikergeschäft, um sich eine (Brickelnille) Nickelbrille zu beschaffen.
Meine Tante ging mit mir in ein Textilgeschäft.
Als die Verkäuferin uns sah, ließ sie gleich die (Fürze schallen) Schürze fallen, um uns zu bedienen.
Meine Tante wollte ein (Kerl pissen) Perlkissen sehen.
Es wurde vorgelegt und meine Tante fragte nach dem Preis.
"Oh," sagte die Verkäuferin, "für Sie (scheiß ich Drillinge) 30 Schillinge!"

Mir wurde es jetzt doch zuviel und ging in ein nettes Lokal.
Eine nette Bedienung fragte mich nach meinen Wunsch.
Ich sagte, dass ich etwas essen wollte.
Sie empfahl mir (besägte Lämmel) belegte Semmel oder ein Brot, auf welchem (Weibchenscheise) Scheibchenweise die Wurst liege. -
Nachdem ich gegessen hatte, fragte sie mich, ob ich mit ihr 'mal rausgehen würde und ihr den (Herrnstimmel) Sternhimmel zeigen könnte.

Nun hatte ich genug.
Ich nahm eine (Scheisebereibung) Reisebeschreibung und ging allein los. --



* © AutorIn leider unbekannt *






Mein Arsch!





Mein Arsch, das ist ein Schweinehund.
Mitunter treibt er's gar zu bunt.
Schon oft in später Mitternacht
hat er mich aus den Bett gebracht.

Auch einstmals quälte er mich sehr,
dass ich's kaum konnt' erhalten mehr.
Ich klemmte die Arschbacken zu.
Er ließ mich aber nicht in Ruh.

Endlich aber schlief ich ein,
und dacht, es könnte ein Furz nur sein.
Ganz anders kam's, o jeh, mein Schreck,
denn plötzlich lag ich in dem Dreck.

Schnell ich aus dem Bette sprang
und schiss dabei die Stub entlang.
Das Hemde aus, die Hosen an
und nach dem Scheißhaus rannt' ich dann.

Aber gerade wir zum Possen,
war die Scheißhaustür verschlossen.
Ich trippelte nun hin und her,
denn halten konnte ich's nicht mehr.

Wie ich nun so betrübt da stehe,
ich meinen Nachbarn eilen sehe,
mit seiner Hose in der Hand
kam er aufs Scheißhaus zugerannt.

Doch eh er noch den Schlüssel dreht,
der Dreck ihm in die Hose geht.
Die Hosen waren voll zum Strotzen,
da fing er auch noch an zu kotzen.

Als ich denselben kotzen sah,
da ging es ebenfalls mir nah,
und ach, mein Wille war es nicht,
ich kotzt ihm mitten ins Gesicht.

Nun hätten Sie nur müssen seh'n,
was zwischen uns ist nun gescheh'n.
Mein Nachbar kotzte und ich piss,
dann kotzte ich, derweil er schiss.

Bei dieser Kotz- und Scheißerei
ging unter uns das Brett entzwei.
Und nun ging's Adieu Partie
hinab in den Dreck, bis an die Knie.

Zu unserm Glück kam auch noch
'ne Frau ging gerade übers Loch,
Weil sie's nicht länger konnt' verbeißen,
fing sie im Stehen an zu scheißen.

Kaum war der Arsch von Scheiße leer,
da seechte sie noch hinterher
und zwar in einer solchen Weise,
als wenn geöffnet eine Schleuse.

Wir waren, es ist ungelogen,
von Scheißdreck ganz und gar bezogen. -
Bis ungefähr des Morgens vier. -
Da kam ein Bauer, Mist zu laden,
er lachte über unsern Schaden.

Er fühlt sich endlich doch bewogen
und hat uns aus dem Dreck gezogen.
Wir mussten uns nun schnell bequemen
ein kaltes Sturzbad anzunehmen.

Doch hatten wir begonnen kaum,
erwachte ich, es war ein Traum.

* © AutorIn leider unbekannt *





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Ihr
Hubert "Charly" Wissler






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