Kranker für Kranke * LUSTIGES *

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Ansteuerungen
Teil 1
Das "letzte Loch"
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Teil 2
Die 89. Minute
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for the birds
Lustiger Clip
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* Archiv * Lustiges
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Thema: © COPYRIGHT
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* Geschichte 1 *




Das "letzte Loch"

Ein Mann beichtet seinem Pastor seine finanziellen Sorgen: "Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, viele Kunden zahlen meine Rechnungen nicht, ich pfeife bald aus dem letzten Loch!"
Antwortet tröstend der Pastor: "Aber, aber ! Mein Freund, was glauben Sie, wie es sich wohl anhört, wenn man aus dem letzten Loch pfeift?"
Beichtender: "Ich weiß es nicht!"
Pastor: "Dann schauen Sie sich draußen gleich all die vielen Steine auf den Gräbern an, darunter ist das letzte Loch unseres Daseins auf dieser Erde und Sie werden feststellen, man hört nichts und niemanden draus pfeifen !
Jetzt gehen Sie getrost nach Hause und freuen sich Ihres Lebens !"

Beichtender: "Jawohl, Sie haben Recht, das letzte Hemd ist leer, das letzte Loch ist leise!
Drum ändern Abgezockte ihre Lebensweise und die Verursacher verzapfen noch mehr Mist!"
Pastor:"Ich bitte Sie höflich darum, bitte kommentieren Sie mich leiser!"
Beichtender: "Warum, sind Sie etwa schon nah dem letzten Loch und deshalb so leise?!"
Pastor: "Ich kenn das Leben, jeder liegt garantiert mal da unten!"
Beichtender : "Und in all den Jahrzehnten meines Lebens muss ich Nachteile in Kauf nehmen?"

Pastor: "Ist es ein Nachteil, Unrecht ans Licht zu bringen und eines Tages diesem ein guter Zeuge vor unserem Herrn und Vater zu sein?"
Beichtender: "Fürwahr, ein guter Zeuge werd ich sein!"
Pastor: "Der eine lebt in Erfüllung seiner Pflicht und liebt seinen Nächsten, der andere kümmert sich um nichts und liebt nur sich !"
Beichtender: "Doch wenn ich mein Leben nicht mehr bezahlen kann?"

Pastor: "Dann wird der Staat für Sie sorgen und Sie leben von der Sozialhilfe!"
Beichtender: "Wie ein Vogel, der nicht säht aber erntet!"
Pastor: "Jawohl, wie es in der Bibel steht und täglich auf unserer Erde geschieht!"
Beichtender: "Dann will ich leben wie ein Vogel und jeden Tag meinen beiden Herren danken, Gott u n d dem Staat!"

Pastor: "Sie danken dem Staat für seine Nächstenliebe und unserem Herrn, dass der Staat noch Geld hat und nicht aus dem letzten Loch pfeift !"
Beichtender: "Und wie hört es sich an, wenn der Staat aus dem letzten Loch pfeift?"
Pastor: "Man hört nichts, auch niemanden mehr pfeifen und auch keinen Politiker mehr reden.
Um uns wird es fad und still !"
Beichtender: "Jetzt bekomme ich richtig Angst !"
Pastor: "Keine Angst, auch der Staat zahlt nicht immer seine Schulden !"

Beichtender: "Dann gibt es das letzte Loch zum Pfeifen nur für den Bürger?"
Pastor: "So ist es leider wohl, der Bürger wählt und pfeift, der Staat hört zu, druckt entsprechend die Wahlplakate - wie man sie jetzt gerade wieder in der Stadt aufgestellt hat - und regiert uns!"
Beichtender steht auf, bedankt sich für die guten Ratschläge, verläßt den Beichtstuhl und singt dabei das Lied "Muß i denn muß i denn zum Städtele 'naus"
Amen

* © Ingrid Heinrich *
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* Geschichte 2 *



Die 89. Minute

* © Von Hans Scheibner *


Richter: (zum Angeklagten) Das Fenster in Ihrem Wohnzimmer stand also offen.


Angeklagter: Jawohl, Herr Richter.
Ich hatte ja auch die Deutschlandfahne rausgehängt.

Richter: Und weiter?
Sie saßen also vor dem Fernseher und sahen Deutschland gegen Polen?
Und Dann ....?

Angeklagter: .... Dann kam meine Frau wieder herein und fragte: "Wer spielt denn da jetzt?"

Richter: Und was sagten Sie darauf?

Angeklagter: Gar nichts.
Ich versuchte, nicht hinzuhören.
Schneider gab gerade die Flanke rein, und Klose sprang neben den Ball ....


Richter: Sehr richtig.
Das war die 51. Minute.
Und Dann?
Wie ging es weiter?

Angeklagter: Dann fragte sie: "Sind wir die Roten oder die Weißen?"

Richter: Um Gottes willen.
Und was haben Sie geantwortet?

Angeklagter: Gar nichts, Herr Richter.
Ich habe gar nichts gesagt.

Richter: Aber Ihre Frau, Angeklagter.
Was hat Ihre Frau gesagt?

Angeklagter: Sie hat gesagt: "Wie kriegen die das eigentlich immer hin, dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat?"

Richter: Nicht zu fassen.
Und Dann?

Angeklagter: Dann kam Neuville für Podolski, und meine Frau kam wieder ins Zimmer und sagte: "Der Oliver Kahn ist ja viel schlanker geworden."


Richter: O nein!
Und Sie?
Was haben Sie gesagt?

Angeklagter: Nichts, Herr Richter.
Ich habe gar nichts gesagt.

Richter: Ja, aber - wie kam es dann dazu, dass ....

Angeklagter: Sie kam noch einmal herein und sagte:
"Warum kriegt denn der Spieler da an der Seite - der mit der Fahne - nie den Ball?"

Richter: Oh Gott, und dadurch haben Sie dann das Tor in der 91. Minute nicht gesehen?

Angeklagter: Doch, doch, Herr Richter.
In der 89. Minute hatte ich sie ja schon aus dem Fenster geworfen.

Richter:
Na, Gott sei Dank.
Freispruch!

* © Hans Scheibner *
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Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler






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