Kranker für Kranke * LUSTIGES *


Lustiges
* Gruseliges *


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Konzept für eine Gruselgeschichte um Dracula und einem Taxifahrer
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Ich suche züchtige und keusche Frau

Es erreichen mich viele elektrische Briefe, in welchen mich die Frauen fragen, wie nach meinen redlichen Vorstellungen meine Frau sein sollte:
Das Alter einer Frau ist mir generell unwichtig, sie sollte nur jung sein.
Es ist selbstverständlich, dass sie noch nie eine sexuelle Beziehung zu einem Mann gehabt haben darf, da Sexualität was Widernatürliches ist.
Auch in unserer Beziehung wird keine Sexualität stattfinden, sondern die Keuschheit wird unser oberstes Gebot sein!

Besonders finde ich es wichtig, dass sie einer redlichen Arbeit nachgeht, damit ich weiterhin die Internetkosten finanzieren kann.
Denn ich bekomme von meinem Vormund sehr wenig Geld zugeteilt, so dass ich nicht immer was Neues zu meiner Heimseite zufügen kann, da es ja auch mit Kosten verbunden ist.

Also, auch arbeiten sollte sie, da redliche Arbeit ja auch adelt!
Sie sollte es für normal halten, dass ich manchmal Anfälle bekomme.
Da werfe ich mich dann auf den Boden und schlage wild um mich und schreie laut.
Dies ist aber für sie nicht gefährlich.
Sie müsste schwere Gegenstände (bspw. Kasten Wasser) heben können, da ich es nicht mehr so kann.

Äußerlichkeiten sind mir gleichgültig, sie sollte nur sehr hübsch sein und Kleidung tragen, die ihre schlanke Figur zum Ausdruck bringen.
Denn die Grazie einer Frau erheitert das Herz des Mannes.
Wenn sie so gut kochen könnte, wie meine Mutter, würde mir das sehr gefallen.

Auch sollte sie stets die Wohnung sauberhalten (Putzen, Staubwischen, Treppebohnern).
Da diese Arbeiten für eine Frau spezifisch sind, werden sie diese Arbeiten redlich erfreuen.
Bei unterschiedlichen Meinungen hat sie nachzugeben, da ich immer recht habe.

Wie Sie sehen, bin ich ein großzügiger, toleranter und liebenswerter Mann.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie meinen redlichen Vorstellungen entsprechen, schreiben Sie mir einen elektrischen Brief (Mail)



Kranker für Kranke wünscht Ihnen viel Spaß
beim Lachen oder Weinen.



Dracula im Taxi



Nach Mitternacht hält der letzte Zug.
Ein einsamer Mann steigt aus, geht zum Taxistand, wo hinter dem Steuer des einzigen Taxis der Fahrer schon halb eingepennt ist, steigt ein und sagt: "Zum Ostfriedhof."
Der Fahrer ist jetzt hellwach, bringt aber seinen Gast an den gewünschten Ort.
Der Mann steigt aus, sagt "Warten sie hier!" und verschwindet hinter den dicken alten Mauern.
Der Fahrer wartet.
1 Minute - 2 Minuten - 5 Minuten - 10 Minuten.
Als er schon fast wieder abfahren wollte, taucht nach einer Viertelstunde der Mann aus dem Nebel zwischen den Grabsteinen wieder auf, bis zu den Knien mit Blut verschmiert!
Er steigt zum zitternden Chauffeur ein und sagt: "Zum Nordfriedhof!"



Jetzt wiederholt sich das Spiel mit Nord-, West- und Südfriedhof, wobei der Mann zuerst bis zu den Knien, später bis zur Hüfte und am Schluss von Kopf bis Fuß mit Blut beschmiert ist.
Durch den Wiedererkennungseffekt mildert sich der Schrecken etwas.
Wichtig: mit leiser und monotoner Stimme gleichmäßig erzählen, Pausen und Lücken ganz bewusst einbauen.
Die Grobstruktur kann natürlich noch ausgebaut werden. Wo liegen diese Friedhöfe? Was geht im Kopf des Chauffeurs vor?



Nach dem letzten Friedhof steigt der Mann wieder ein und will zum Bahnhof zurück.
Auf dem Weg dahin nimmt der Chauffeur all seinen Mut zusammen und fragt mit zitternder Stimme:
"Entschuldigen sie, aber sind sie etwa Dracula?"



Da sagt der Mann: "JAA!"


Das letzte Ja wird mit ganzer Kraft geschrieen, nachdem die ganze Geschichte vorher halblaut monoton erzählt wurde. Achtung: nichts für schwache Nerven! Wird die Geschichte gut erzählt, hat das Ende einen Herzstillstand zur Folge...! ;-)





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Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.

Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler






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