Die Schauspielkunst ist die geringste aller Begabungen und auch nicht gerade die feinste Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Shirley Temple konnte das schon mit vier.
Katharine Hepburn, amerikanische Schauspielerin
Ein Schauspieler ist ein Mann, der dir nicht zuhört, wenn du nicht über ihn sprichst.
Marlon Brando, amerikanischer Filmschauspieler
Kein Geschöpf der Welt kann einem Künstler die Zuwendung eben,
die er braucht und die er dem Publikum entgegenbringt.
Liza Minnelli, amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot zu denken.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph
Das Leben, welches wir von unseren Eltern empfingen, ist ein heiliges Pfand, das wir unsern Rindern wieder mitteilen sollen.
Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet.
Heinrich von Kleist, deutscher Dichter
Nichts hindert die Genesung so sehr wie der häufige Wechsel der Heilmittel.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter
Was die Leute gemeiniglich als Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen "dummen Streiche".
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
Demokratie heißt: Jeder kann seine Überzeugungen haben, die Fakten werden schon mit ihnen fertig.
Roger Willemsen, deutscher Schriftsteller
Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
Christian Morgenstern, deutscher Schriftsteller
Das Dogma ist eine Zwangsjacke für das Hirn.
Zarko Petan, slowenischer Schriftsteller
Es gäbe einen Weg, sämtliche Wirtschaftsprobleme zu lösen:
Man müsste die Selbstgefälligkeit steuerpflichtig machen.
Jacques Tati, französischer Komiker
Ich bin so eitel, nicht so eitel zu sein, wie ich aussehe.
Hanns Joachim Friedrichs, deutscher Fernsehjournalist
Mache dich nicht so wichtig - es gibt größere Zwerge, als du einer bist.
John Knittel, Schweizer Schriftsteller
Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.
Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph
Was ist der Mensch für eine elende Kreatur, wenn er alle Eitelkeit abgelegt hat!
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter
Ich würde tausend Originalitäten des Ausdrucks hergeben für eine Klarheit.
Manès Sperber, österreichischer Schriftsteller
Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.
Oscar Wilde, anglo-irischer Schriftsteller
Sicherheitsvorkehrungen kehren Unsicherheit hervor.
Wolfram Weidner, deutscher Journalist
Wir sind so eitel, dass uns sogar an der Meinung der Leute, an denen uns nichts liegt, etwas gelegen ist.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin, amerikanischer Politiker und Naturwissenschaftler
Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller und Zeichner
Die größte Kraft auf der Welt ist das Pianissimo.
Maurice Ravel, französischer Komponist
Die Ruhe ist eine liebenswürdige Frau und wohnt in der Weisheit.
Epicharm, griechischer Komödiendichter
In Ruhe Wurzeln schlagen kann nur, wer aufhört, sich ständig umzuschauen
und herumzuziehen.
Seneca, römischer Philosoph
Leben und Ruhe schließen einander aus.
Reinhold Schneider, deutscher Schriftsteller
Arbeit kann einen umbringen.
Aber die Untätigkeit kann es ebenso.
Lee Iacocca, amerikanischer Manager
Ich sage über niemanden etwas Schlechtes und über jeden alles Gute,
das ich über ihn weiß.
Benjamin Franklin, amerikanischer Politiker und Naturwissenschaftler
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
Jean-Jacques Rousseau, schweizerisch-französischer Philosoph
Reue ist das Dessert der Genießer.
Willy Reichert, deutscher Kabarettist
Eigensinn ist das wohlfeilste Surrogat für Charakter.
Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker