Kranker für Kranke * Besinnliches * Poesie *





Paar schöne Geschichten

Ein herzliches Danke

Kranker für Kranke bedankt sich bei © den Autoren und auch bei
© Andrea Metzger * Copyright © by Sven Daehling

für "ihre Werke"
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Eine Stadt bei Nacht
Copyright © by Sven Daehling

Da ist die Reeperbahn!
Da ist die Alster und unzählige Vergnügungslokale.
Hamburg bei Nacht!
Da sind die Menschen, die ihrer Stadt den Stempel aufdrücken.
Die raus laufen aus ihren Wohnungen, um dem Alltagstrott zu entrinnen und sich in das Lichtermeer dieser Stadt zu stürzen.

Auch bei mir war es ähnlich.
Ich ging auf die Piste, um die Einsamkeit zu vergessen mit der mich die Wände meiner Wohnung wie in einem Würgegriff festhielten.
Ich musste raus, in der nächsten Stunde, in den nächsten Minuten und hatte schon das Telefon in der Hand, um Andrea.....
Ja, da die Menschen sich gerne zusammen schließen, die sich in der gleichen Lebenssituation befinden, zog ich dann mit meiner Jugendfreundin los.
Unser bevorzugtes Ziel war hierbei eine "Disco" in der Nähe.
Sie schnell zu erreichen, spielte natürlich auch eine große Rolle für uns.

So gehörte es schon zum Standard, Samstag Abend in diese "Disco" zu gehen.
"Dann kann es ja mal wieder los gehen", sagte ich zu Andrea. Sie grinste. Sie erinnerte sich wohl noch an das erste Mal, wo ich zu ihr sagte: "Hier gehe ich bestimmt nicht noch einmal hin.
Hier versaure ich, denn die Deutschen Schlager dröhnen mir auf Dauer in den Ohren."
Es kommt vieles im Leben anders, denn heute war es wohl schon das zwanzigste Mal, dass wir gemeinsam diesen Laden einen Besuch abstatteten.
Und schon ging es schnellen Schrittes wieder in diese Richtung.
Der Türsteher stand diesmal vor der Tür.
Es war noch warm für Mitte September und somit kamen viele Menschen aus den Randgebieten hierher, so dass sich die unterschiedlichsten Typen hier einfanden.
Mit dem ersten Bier stellten wir uns an den Rand der Tanzfläche.
Die Inneneinrichtung sollte der "Disco" wohl einen Touch von Night Club geben?
In der schwarzen Decke waren unzählige kleine Lichter eingebaut.
In den Stützpfeiler sahen wir unsere Körper, sich - durch die Verspiegelung - in zwei- und dreifacher Ausfertigung wiederspiegeln.

Eines meiner interessantesten Tätigkeiten in der "Disco" war es, die Menschen zu beobachten, welches Andrea auch mit wachsender Begeisterung tat.
Hier handelte es sich fast durchweg um hochgedresste Menschen.
Die graue Büromaus verwandelte sich in die strahlende "Königin der Nacht".
Und die Männer mit 100%ig gebügelten Falten in ihren Anzügen kamen sich zum Teil wie ein Personalchef mit ...Euro Netto vor.
Eine Welt des Scheins?
Verstärkt noch durch das gedämpfte Licht, was alle die Realität vergessen lässt?
Ja, wir waren doch eigentlich alle mit den gleichen Gedanken hier, etwas zu erleben, etwas zu sehen, etwas zu fühlen.
Wollte man das zugeben
Aber natürlich gingen ja alle nur aus um zu tanzen, um Musik zu hören, um nicht allein auf seiner Bude zu sitzen.
Aus dem Alter, dass man was suchte, waren wir ja alle raus?

Viele Frauen wie Männer, man sah es den Gesichtern an, machten sich von vornherein etwas vor, gaben sich keine und dem anderen keine Chance durch die Unnahbarkeit die sie ausstrahlten.
Oft saßen Frauengrüppchen zusammen an einem Tisch, wie die Hühner auf der Leiter und warteten darauf, aufgefordert zu werden.
Bei den Männern kam es oft vor, dass sie die Seiten des Saals wechselten, um die Chance zu vergrößern, etwas kennen zu lernen.
Warum geht man nicht einfach auf den oder die nächste zu und fragt...
Doch spätestens in der Nacht, wenn die Schmuse Musik gespielt wurde, konnte man sehen, wer es schon geschafft hatte, einen Partner zu finden.
Andrea und ich bekamen meistens schnell Kontakt mit anderen.
Die Gespräche, die ich u.a. mit verschiedenen Frauen führte arteten zwar oftmals in Problemgespräche aus.
Frau kürzlich geschieden, zwei Kinder,......... doch ich konnte ihnen für ein paar Stunden helfen die Probleme zu vergessen, einfach zuzuhören.
Sie konnten sich mal alles von der Seele reden.
Viele die hierher kamen suchten halt das, was wohl die meisten Menschen brauchen, etwas Liebe, etwas Zärtlichkeit und Zuneigung.

Vielleicht auch einfach nur jemanden zum ausquatschen.
Es ist schön, unter Menschen zu sein.
Man merkt, dass man gebraucht und geliebt wird.
Ich bin raus aus dem Trott, bin mitten im Leben.
Es erfüllt mich mit einer inneren Befriedigung, in einer netten Gesellschaft zu sein.
Jeder hat es in der Hand, nicht das Gefühl zu haben, einsam zu sein.
Nach ein paar Stunden - Disco Besuch - gehen wir mit einem Glücksgefühl nach Hause.

Ich liebe meine Stadt,
diese Menschen!
Das Abenteuer "Leben" ist wunderbar!
Ich bin glücklich!




v

Es war einmal
* ein Kind *

Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden.
Das Kind fragte Gott:
"Sie sagen mir, dass Du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?"
Gott antwortete: "Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus.
Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen."
Das Kind erkundigte sich weiter:
"Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein."
Gott sagte:
"Dein Engel wird für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag.
Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.

Wieder fragte das Kind:
"Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zur mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?"
Gott sagte:
"Dein Engel wird Dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen."
"Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt.
Wer wird mich beschützen?"
Gott sagte:
"Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."
"Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe."
Gott sagte:
"Dein Engel wird mit Dir über mich sprechen und Dir einen Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst.
Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein."

In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell:
"Gott, bevor ich Dich jetzt verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engel."
Ihr Name ist nicht wichtig.
Du wirst sie einfach "Mama" nennen!!!


* Autor: © arwen *
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Sternenkindertraumland

von der Autorin: ©
Andrea Metzger

* Lassen Sie sich zum Nachdenken anregen *


Die Sternenkinder waren heute ein wenig traurig.
Da hatten sie so lange darum gebeten einmal einen kurzen Blick auf die Erde werfen zu dürfen und als es Ihnen gewährt wurde, konnten sie die von ihnen so sehr geliebten Gesichter ihrer Erdeneltern in solcher Trauer sehen, dass es ihnen ganz schwer um die kleinen Herzen wurde.
"Was sollen wir nur machen?" fragte ein kleiner bezaubernder Junge in die Runde!
Alle hatten sich unter einen großen, bunt blühenden Schmetterlingsbaum gesetzt und überlegten.
"Wir müssen Ihnen irgendwie sagen wie lieb wir sie haben und dass wir sie fest in unseren Herzen tragen" flüsterte ein Mädchen mit einer Stimme wie helles Glockenläuten "und das wir wissen das sie uns immer lieben!".
"Aber wie?" fragten sie sich alle "Sie denken so fest an uns und sind mit Ihren Gedanken immer bei uns, aber diese Gedanken und die Trauer nehmen Sie völlig ein, so dass kein Platz bleibt unsere Gedanken- und Traumworte zu verstehen."

Ein Mädchen, schön wie eine kleine Elfe weinte ein bisschen.
"Ich habe meine Mami und meinen Papi doch so lieb und ich möchte so gerne, dass sie wissen, dass es mir gut geht hier bei euch - meinen Sternengeschwistern - in unserem Sternentraumland."
Sie blickte sich um und sagte "Wenn Sie nur sehen könnten wie schön es hier ist!
Wenn Sie nur wissen könnten, dass jede Träne, die sie um uns weinen, eine der wunderschönen, roten Rosen hier wachsen lässt."
Die Kleine streichelte liebevoll eine der satten, vollen Rosenblüten.
"Wenn wir ihnen nur sagen könnten, dass jeder Traum, den sie von uns Träumen, einen neuen, glitzernden, warmen See entstehen lässt, der aussieht wie der reinste Edelstein!
Dass jeder Gedanke, den Sie an uns richten die Sonne ein klein bisschen heller und wärmer scheinen lässt und einen Sonnenstrahl gebärt!"
Sie seufzte "Das würde ich mir wünschen!"

"Doch wie sollen wir es Ihnen sagen" rief ein Junge.
Doch dann lächelte er "Ich weiß wie!" und alle rutschten ein klein wenig näher zusammen und er erzählte ihnen von seinem Plan:
"Wir müssen jemanden finden der ein offenes Herz für uns hat und der an uns glaubt.
Jemanden, der uns lieben könnte, obwohl er uns nicht kennt!
Dieser Jemand darf aber die schlimme Erfahrung, die unsere geliebten Erdeneltern machen mussten, nicht erlebt haben, denn sonst überwiegt wieder die Trauer und wir werden nicht gehört!
Das ist mein Plan!"

Er blickte beifallsuchend in die Runde der Sternenkinder, aber der gewünschte Applaus blieb leider aus.
"Das wird aber soooo schwierig!"
"Wo sollen wir einen solchen Menschen finden?"
"Viele auf der Erde denken doch sogar, wir wären noch nicht mal richtige Kinder!"
"Die meisten verschließen sich vor den Gedanken an uns und würden am liebsten leugnen, dass so etwas sein kann!"
"So jemanden finden wir nie!"
Alle riefen durcheinander und es war ihnen anzusehen, dass sie nicht ganz an das Gelingen des Plans glaubten!

Ein Junge, der schon etwas größer war als die anderen und mit seinen himmelblauen Augen, den Sommersprossen auf der Nase und den kreuz und quer verwuschelten Haaren aussah wie der liebste Spitzbub, den man sich vorstellen kann, rief "Lasst es uns doch wenigstens versuchen!
Wir sind doch nicht so wie die vielen Erdenmenschen, die an nichts mehr glauben!
Wir glauben doch an unsere lieben Eltern!
Ich bin sicher, wir werden jemanden finden!
Ganz bestimmt!"
Auch das elfengleiche Mädchen wischte sich die Sternschnuppentränchen aus den Augen und rief "Ja... lasst es uns versuchen!"

Die Sternenkinder flogen mit den großen, bunten Schmetterlingen zu Ihren Sternen und schickten sich an die Menschen zu beobachten, um jemanden zu finden, der auf sie hören würde und Ihren Eltern eine Botschaft von Ihnen überbringen könnte!
Sehr lange saßen sie auf ihren Aussichtsplätzen und beobachteten die Welt!
Was sie sahen machte sie mehr als einmal mutlos!
"Es scheint, als wäre die Erde von ignoranten, gefühllosen Menschen ohne jegliches Gespür bevölkert" dachte sich der süße Spitzbub, der die Idee verteidigt hatte.
"Vielleicht hatten die anderen doch recht?" seufzte er.
"Aber es muss doch noch einen Menschen geben der außer unseren Eltern, Omis und Opis und Geschwistern an uns denkt."

Sein Blick folgte einem Sonnenstrahl, bis er auf der Erde auftraf und sein Herz hüpfte vor Freude!
Der Sonnenstrahl fiel direkt durch ein Bürofenster.
An einem Schreibtisch sah er eine junge Frau an ihrem Computer sitzen.
Der Junge fühlte sich sofort zu ihr hingezogen, wollte sie aber noch eine Weile beobachten, bevor er es den anderen sagen wollte, um sicher zu gehen, dass sein Gefühl richtig war.

Die Frau schaute mit tränenblindem Blick auf den Monitor und der Junge rutschte auf dem fünften Zacken seines Sterns ganz nach vorne um sehen zu können was die Frau so traurig machte.
Was er sah ließ ihn erschauern, die Frau schaute sich ein Bild eines Babys an!
Und - das war unglaublich - das Baby war er!
Die Frau schaute sich gerade seine Homepage an, die die Erdeneltern des Jungen liebevoll für ihn angefertigt hatten.
Er sah, wie sie immer noch weinte und mit dem Zeigefinger vorsichtig über sein Bild am Monitor strich, er konnte Ihre Berührung spüren, wie sie ihm leicht an der Nase stupste und sein Gesicht streichelte.
Er merkte, dass die fremde Frau ihm ganz nahe war.

"Das ist sie!" jubelte er "Ich habe Sie gefunden!
Sie ist genau die Richtige!"
Aufgeregt schickte er seinen Sternenschmetterling zu allen den kleinen leuchtenden Sternchen, um die anderen Kinder zu benachrichtigen und so trafen sie sich kurz darauf wieder unter dem großen Schmetterlingsbaum, der niemals seine Blüten verlor und der Junge erzählte den Sternenkindern von der Frau und dass er ganz deutlich spüren konnte, dass sie liebevoll an ihn und alle Sternenkinder dachte, obwohl sie sie nicht kannte!
"Das ist ja wundervoll!
Sie muss es sein" rief ein Mädchen und lachte ein glockenhelles Lachen, so glücklich war sie!
Plötzlich war alles ganz einfach und jeder wusste was er zu tun hatte!
Sie setzten sich alle im Kreis und fassten sich an den Händen!
Da lagen kleine in großen Händen, weiße Hände in schwarzen und Mädchenhände in denen der Jungen!
Ein Gefühl der Ruhe und der großen Freude durchdrang sie, als sie die Augen schlossen und alle Ihre Gedanken, Ihre Träume und Ihre Worte an die geliebten Eltern, an die fremde Frau schickten!

Ich saß gestern nach einem Tag voller Gedanken an die Sternenkinder zu Hause und beobachtete meine Sternenkinderkerze, die ich gerade in liebevollem Gedenken an Kinder, die ich nicht kannte, angezündet hatte.
Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Leichtigkeit und des Glücks.
Ich schloss die Augen und überließ mich diesem Gefühl völlig und wünschte, dass es nie aufhören möge!
Ich hörte Kinderstimmen rein und klar wie ein Bergsee, ich hörte Kinderlachen, das glockenhell in meine Seele drang und ich hörte zu!
Lange hörte ich zu und heute schreibe ich die Geschichte auf!

Liebe Sternenkindereltern, Eure Kinder sind immer in und um Euch und sie lieben Euch von ganzem Herzen!
Sie spielen auf blühenden, bunten Wiesen fangen!
Die schwimmen in silbernen Seen und essen die süßesten Früchte!
Sie haben den Regenbogen für Ihre Rutschpartien und sie jagen den Sonnenstrahlen nach!
Jede Eurer Tränen lässt eine rote Rose erblühen, die Eure Kinder mit ihrer Schönheit und ihrem Duft erfreut!

Jeder Traum, den Ihr von Euren Kindern träumt, erschafft einen klaren, im Sonnenlicht funkelnde See, in dem Eure Kinder die Füße baumeln lassen und Papierschiffe segeln lassen!
Jeder Eurer Gedanken an sie lässt die Sonne für Eure Kinder noch ein wenig wärmer und goldener scheinen und neue Sonnenstrahlen entstehen, die sie an den Näschen kitzeln!
Die Luft, die eure Kinder atmen, ist erfüllt von Ihrem glücklichen Lachen!
Große, bunte Schmetterlinge sind Ihre Gefährten und tragen sie jubelnd durch die Lüfte!
Sie schlafen auf Ihren Sternchen und lassen sich von dem warmen Licht einhüllen und eure Träume sind ihr Schlaflied!

Eure Sternenkinder sind im Sternenkindertraumland und lieben Euch von ganzem Herzen!

© by Andrea Metzger



Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.

Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler










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auf Euch wartet.

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