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* BESINNLICHES *

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Letzte Änderung:
Mi. 09. Februar 2011

Hier finden Sie alle 14 Tage Neues!!
Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse

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Besinnliches der Woche
* die Bäume *
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Gedichte
von
Schlossfee & Pseudolin
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Thema: © COPYRIGHT
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Poesie Melhorn
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* Zitate *
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* Besinnliches der Woche *



Dieses Mal etwas für
interessierte Menschen
zum Thema:
* dieBäume *





Wo sind all meine Träume hin?

© Autorin Gaby Blümle

Wo sind all meine Träume hin?
Ich kann sie nicht mehr finden.
Hab sie schon überall gesucht,
doch da ist nichts außer Leere.

Wo ist nur mein Lächeln geblieben?
Früher trug ich es täglich mit mir herum.
Wenn ich heute zu lächeln versuche,
erschrickt jeder vor der grauseligen Fratze.

Wo ist die Flamme in meinem Herzen?
Sie wärmte doch stets dich und mich.
Nun scheint sie verloschen zu sein,
denn außer Asche finde ich nichts.

Wo bleibt der Sinn für mein Sein?
Wenn ich nicht lächelnd
dir von meinen Träumen erzählen kann
und das Feuer der Liebe in uns brennt?
© Autorin Gaby Blümle






* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

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Es war einmal...

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* Posie-Serie 2009 *
Gedichte von
Schlossfee &
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von Schlossfee


von Pseudolin



* Mit Teil 14 *
endet die Serie
Schlossfee & Pseudolin



Kranker für Kranke bedankt sich herzlich
für das zur Verfügung stellen ihrer Werke







Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn
* www.melhorn.de/Prosalyrik *


Die Barke

Wie der Tanz
der Biene
an den Honig führt,
wies Dein Bewegen,
- mir! -
den Ort
für mein Begehren,

- nachdem Du mir erlaubt,
Dich mit der Ungestümheit
meiner Blicke zu liebkosen,

- Begierde zu erwecken,
nachdem ich jäh erwachte
am rätselvollen Bitten Deiner Augen.

In der Freuden Spiel entstanden,
lief so die Barke unsres Glücks
in fremde Weiten der Gefühle
- der Hoffnung Spantenbau
beplankt mit Wünschen zu erleben;
die Segel der Erwartung prall gespannt.

Ein grenzloser Überschwang,
als könne Anspruch
Wolken stürmen.

Nur wenn Erschöpfung
Flaute brachte,
- auch manchmal Sanftheit,
Muse zu entspannen -
fuhr diese Barke auf den Strand,
um neuen Vorrat aufzuladen
- Kräfte,
für die gemeinsam Große Fahrt,
zu der wir uns gegeben schienen.

Wenn solchermaßen auf den Strand gezogen,
war auch die Zeit,
von ihr Verkrustung abzulösen,
behutsam Schmutz entfernen,
der jede Gegenwart bedeckt.

Bis frisches Wellenspiel,
- erregt im Urgrund unsres Seins -
zu neuer Suche trieb,
sich zu erfüllen.

Die Fährnis jeden Seins
verbargen jedoch diese Tage:
Nur Anfang ohne Ende,
Beglückung ohne Ziel,
ausfüllendes Empfinden,
das Aufmerksamkeit
Sicht verstellt,
wenn der Seelen Zärtlichkeit entschwindet.

Geblendet
von der Sonnen Licht,
die uns erstanden,
gerieten wir
- ich weiß nicht, wann -
jedoch in seichtes Wasser leerer Wirklichkeit.

Dort stießen wir die Demut an das Ufer,
da
- nur lästig -
sie als Lotse mahnen wollte.

Selbst der Lebenssorgfalt Riemen,
- Bedachtheit und Verzicht -
die Bedrohung stets umrudern lassen,
warf uns
- weil nur noch arbeitsvolle Mühe! -
die Selbstgefälligkeit von Bord,

- da sie inzwischen
das Geliehene
für sich bereits als Eigentum begriff.

So dümpelte die Barke in die Klippen;
stieß sich jedoch
- nur scheinbar sacht! -
dort an der Selbstzucht
und der Selbstsucht,
die dem zerbrechlichen Gebilde - kaum merklich -
aber Löcher schlugen

- bis es sich langsam mit Enttäuschung füllte
und eines Augenblickes
- unerrettbar! -
in uns sank.

In Tränen eingegossen,
blieb nur Erinnerung zurück.

Kurzbiographie von
Wolf-Alexander Melhorn ??




Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
Februar 2011


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es
da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.










wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken

Vermissen
Autorin: Annegret Kronenberg

Der Sonne werde ich nicht fehlen,

und der Wind wird mich nicht vermissen,

wenn ich einmal nicht mehr bin.

Die Vögel werden weiter ihre Weisen singen,

und Menschen haben mich längst vergessen,

aber in einer großen Hand

ist mein Name festgehalten.

Copyright © Annegret Kronenberg




Februar 2011

Menschen irren

Menschen irren, aber große Menschen erkennen ihren Irrtum.

August von Kotzbue,
deutscher Dramatiker
(1761-1819)
Februar 2011

die Pläne

Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat.


Erich Kästner,
Schriftsteller
(1899-1974)



Zitate



ab sofort künftig mit Quellenangaben

Ich bereue nichts in meinem Leben - außer dem, was ich nicht getan habe.
Coco Chanel, franz. Modeschöpferin (1883-1971)

Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.
Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller (1890-1935)

Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen.
Marcel Mart, Luxemburgischer Politiker

Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler
Ingeborg Bachmann, österr. Schriftstellerin

Die drei Säulen des Erfolgs: Etwas Sein, etwas Schein, und sehr viel Schwein.
Philip Rosenthal, dt. Unternehmer(1916-2001)

Erinnerungen sind widerborstig. Hört man auf, ihnen nachzujagen, und kehrt ihnen den Rücken zu, kommen sie oft von allein wieder zurück.
Stephen King, US-Schriftsteller (geb. 1947)

Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
Mahatma Gandhi, ind. Freiheitskämpfer (1869-1948)


Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



* Das Gesundheitsarchiv *
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Vielleicht ist auch was zu Ihrem Thema dabei!!






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Nachdenkenswertes auf Sie wartet.
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