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* BESINNLICHES *

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Letzte Änderung:
Mi. 19. September 2012

Hier finden Sie alle 14 Tage Neues!!
Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse

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Ansteuerungen
Besinnliches der Woche
* Das Fremde *
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Poesie 1
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Bilder & Poesie
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Oldy der Woche
Schlossfee 7
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Wegweiser zu vergangenen Themen
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Gedichte
von
Schlossfee & Pseudolin
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Thema: © COPYRIGHT
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Poesie Melhorn
* Gestern und Morgen *

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* Überaschungs-Generator *
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* Poesie 2 *
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* Zitate *
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* Besinnliches der Woche *




Wenn du dem Leben nicht mehr traust...


Wenn du dem Leben nicht mehr traust
und dicke Wände um dich baust,
nach draußen nur durch Gitter schaust,
was ist es dann, wovor dir graust?

So ist das Dasein nicht gedacht,
als Kind hast du sogar gelacht.
Deine Seele hat dich eingesperrt,
lange hast du dich gewehrt.

Böses hast du nie getan,
warum tut man dir das an?
Gequält, gepeinigt und geschunden
wartest du auf frohe Stunden.

Doch viele Feiern sagst du ab,
dein Zuhause ist dein Grab.
Frei sein willst du, bist es nicht!
Der Teufel zeigt dir sein Gesicht.

Vor deiner Tür liegt doch das Meer,
das liebst du immer noch so sehr.
Es ist dein Wunsch im Sonnenschein,
von deiner Angst befreit zu sein.

Schlafen kannst du nur am Morgen,
fühlst dich in der Nacht geborgen.
Denkst an viele dumme Sachen,
wirst sie aber doch nicht machen.

Die Angst, die ist dein liebster Feind,
mit ihr bist du immerzu vereint.
Sie lässt nicht los, lässt dich nicht frei,
dein Leben ist schon längst vorbei.
Kein Mensch, der da ist und versteht,
wie es um dich jetzt wirklich steht.
Du hast alles, was du liebst,
doch viel zu wenig, was du gibst.

Du möchtest alles richtig machen,
sagst oft dann aber dumme Sachen,
zu deinem geliebten Ehemann,
der für deine Krankheit gar nichts kann.

Frei von Zwängen willst du sein,
doch deine Seele sperrt dich ein.
Hast schwer gekämpft, dein Ziel erreicht,
und trotzdem fällt dir gar nichts leicht.

Liebst deinen Mann und lebst am Meer,
was bitte schön, willst du noch mehr?
Sei glücklich, vergiss die Traurigkeit,
genieße deine beste Zeit.
© Elisabeth Schwarz




* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

* HIER... *
* erfahren Sie näheres *



Poetisch tiefsinniges aus
Traun in Österreich




Solche schönen Bilder & Texte schickt mir mein
E-Mail Freund Oskar
www.spitzbub.tk


aus Traun in Österreich.
Besuchen Sie ihn doch mal

Hier kommen Sie zum neuen Poesiebilder Album
Teil 1 * Teil 2 * Teil 3
* Teil 4 * Teil 5 *



* Oldy der Woche *
Serie


Poesie von Schlossfee
Teil 7

"Hier..." erfahren Sie näheres darüber !




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* Posie-Serie 2009 *
Gedichte von
Schlossfee &
Pseudolin



von Schlossfee


von Pseudolin



* Mit Teil 14 *
endet die Serie
Schlossfee & Pseudolin



Kranker für Kranke bedankt sich herzlich
für das zur Verfügung stellen ihrer Werke







Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn
* www.melhorn.de/Prosalyrik *


Gestern und Morgen

Ich tauche in die Tiefen des Erkrankens.
Ertaste planlos seinen Grund;
befingere mir Kräftestummel,
wo immer sie sich greifen lassen;
erflehe Hilfen,
die den Himmel stützen,
der sich so drückend auf mich legt
- und die Verzweiflung steht vor mir,
bereit, zu tödlicher Umarmung.

Versunken in der Kläglichkeit des Körpers,
der scheinbar mir geblieben ist,
schwimme ich im Mitleid meines Denkens
und übersehe so
den Mut,
der anderen aus weniger entsteigt;
mithin die Kraft
aus Hoffen, Sehnsucht, Gottvertrauen,
die stets in diese Leeren fließt.
Sie speist uns lebenslang,
bereit,
uns immerfort zu nähren.
Wenn wir nur dauerhaft vertrauen,
dann weiß sie auch der Zukunft Richtung!

Doch drückt mich das Gewesene,
verweigert mir dabei den Halt,
weil sich Vergangenes noch an mich klammert,
das Gegenwart schon überholt!

Dabei ist alles schon bereitet,
mir Zukunft längst schon angerichtet,
und lähmt nur Kleinmut noch die Kraft,
von Altem einfach los zu lassen
- nachdem Vergangenheit schon abgestellt,
was ich nun plötzlich nicht mehr bin!

Es sind nicht Hochmut oder Unverstand,
die uns treiben,
vielmehr geht Leben seinen Weg
und willst Du es begleiten,
so ist sein Tritt bald wieder aufzunehmen
- aus dem ich jüngst gekommen bin!
Denn auch wenn es geduldet,
Augenblicke anzuhalten,
um Genuss zu leben
oder sich Erschöpfung auszugleichen:
Es wirft auch unerbittlich ab,
- und danach steigst Du nicht mehr auf!

Darum geh,
Verzagtheit,
jetzt zu Deinesgleichen
und gib mich wieder frei
damit ich nicht in Dir verende!

Nur so schließt Gott
mir die Bedrohung wieder ein,
entzündet mir erneut das Licht

- auf dass ich weiter ewig lebe





Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
September 2012


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es
da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.










wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken

Vermissen
Autorin: Annegret Kronenberg

Der Sonne werde ich nicht fehlen,

und der Wind wird mich nicht vermissen,

wenn ich einmal nicht mehr bin.

Die Vögel werden weiter ihre Weisen singen,

und Menschen haben mich längst vergessen,

aber in einer großen Hand

ist mein Name festgehalten.

Copyright © Annegret Kronenberg




September 2012

Jugend

Wer seiner Jugend nachläuft, läuft dem Alter in die Arme.

Willy Millowitsch,
Schauspieler
(1909-1999)
September 2012

geflüstert

Was geflüstert wird, wird am leichtesten geglaubt.

Simone De Beauvoir,
franz. Schriftstellerin
(1908-1986)



Zitate



ab sofort künftig mit Quellenangaben

Ein Großmaul können die Menschen nicht ausstehen - aber zuhören werden sie immer.
Peter Altenberg, österr. Schriftsteller (1859-1919)

Wer alle Ziele erreicht, hat sie wahrscheinlich zu niedrig angesetzt.
Herbert von Karajan, österr. Dirigent (1908-1989)

Es gibt genug charakterfeste Männer, die eine Frau nicht sitzen lassen - vor allem in Bussen und Bahnen.
Grete Weiser, Schauspielerin (1903-1970)

Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.
Pearl S. Buck, US-Schriftstellerin (1892-1973)

Ein Gram Beispiel gilt mehr als ein Zentner guter Worte.
Franz von Sales, Schweizer Kirchenlehrer (1567-1622)

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.
Charles Darwin, engl. Naturwissenschaftler (1809-1882)

Ratschläge sind wie abgetragene Kleidung: Man befolgt sie ungern, auch wenn sie passen.
Thornton Wilder, US-Schriftsteller (1897-1957)

Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will.
Victor Hugo, franz. Schriftsteller (1802-1985)




Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



* Das Gesundheitsarchiv *
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Vielleicht ist auch was zu Ihrem Thema dabei!!






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Nachdenkenswertes auf Sie wartet.
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