"Tag der offenen Tür"
im Atelier von Klaudia Höller

Teil 2

Das BildwechslerApplet
Ybbs-Klaudia Höller-Trilogie
An dieser Stelle möchten wir uns für die herzliche Aufnahme bedanken und auch für die vielen künstlerischen Eindrücke die wir sammeln durften.




* Tag der offenen Tür *
Samstag, 26. Juni 2004

Andi hatte noch letzte Vorbereitungen zu treffen

An diesem Samstag war da dann bei Höllers so richtig was los.
Die Presse (auch überregionale) gab sich die Ehre und als sie von Klaudia erfahren hatten, dass da jemand aus Stuttgart sich den weiten Weg machte, mussten wir zu Fotos antreten.

Klaudia hat ihre Gäste am Eingang zu ihrem großen Atelier empfangen und mit ihrer natürlichen Art viel Wärme und Nähe zu ihren Besuchern ausgestrahlt.

Frau Dormayer und ihr Gatte betreiben in Unterloiben ein Weinbaubetrieb und haben für die Besucher kostenfrei die Verkostung ihrer excelenten Weinen übernommen.

Derweil brachte Andi draussen den wunderbaren Lebensbaum in Großformat in die beste Position.

So war es für Besucher die noch nie das Atelier besucht haben kein Problem es auch zu finden.

Sicher werden die Besucher dieser Seite nachvollziehen können, dass man sich als Mann so einen Augenschmaus nicht entgehen läßt.
Man ist eben nur Mann.

Klaudia und Frau Dormayer strahlten so eine natürliche Frische und Schönheit aus, sodass man sich in diesem wohlgestalteten Haus sehr wohlfühlen konnte.

* Bummel durch die Altstadt von Ybbs *

Im Laufe des Morgens hatten wir uns mal etwas ausgeblendet, um ein bischen die wunderschöne Altstadt von Ybbs zu erkunden, wo an diesem Tag ja auch das Altstadtfest stattgefunden hatte.

Da uns, im Gegensatz zum Tag zuvor, das Wetter mit strahlendstem Sonnenschein verwöhnte, kam alles so richtig gut zur Geltung.

Die Altstadt von Ybbs hat ein ganz besonderes Flair.

Alle, auch die ganz alten Gebäude waren so liebevoll gepflegt und restauriert, dass wir Jedem nur empfehlen können an Ybbs nicht vorbei zu fahren, ohne sich das wunderschöne Städtchen und natürlich auch das "Atelier von Klaudia Höller" anzusehen.

Wenn man sich dabei vor Augen hält, dass im Jahre 2002 das schlimme Hochwasser bei Klaudia im Atelierbereich bis zur Decke stand, kann man Klaudia & Andi, sowie den Bürgern der Altstadt nur Respekt und Bewunderung entgegen bringen.

Eigentlich gibt es zu diesem idyllischen Motiv nichts mehr weiter zu sagen, was nicht zuvor schon erwähnt wurde.

Hier war mein Schatzi Traudel in ihrem Metier.

Sie ist bei uns die Person, wo ein total grünes Händchen hat, was an unserem toll gestalteten Garten und bei ihrer Bonsaizucht zu erkennen ist.

Mir dagegen ist das wünderschöne Gebäude ins Auge gefallen..

Das Haus direkt daneben ist uns auch gleich aufgefallen, weil uns der Name "Höller" entgegen prangte.

Andi hatte uns am Freitagabend erzählt, dass sein Bruder Franzl in der Altstadt ein Geschäft betreibt.

So haben wir dieses jetzt auch entdeckt.

Dieses Geschäft hatte eine so interessante Mischung an Angeboten, dass es uns gefreut hat, dass es sowas überhaupt noch gibt.

Der Mut zu sowas ist bewundernwert, aber als wir Franzl dann kurz kennen gelernt hatten, war es nicht mehr verwunderlich.
Er strahlte soviel Posivität und Freude aus.

Auf dem Rückweg haben wir noch etwas in den Marktständen rümgestöbert und das Eine oder Andere gekauft.

Wenn man sich diese schöne Straße in Erinnerung ruft, ist es nicht verwunderlich, dass wir Gefallen an Einkäufen gefunden haben.

Nun hatte es uns zur Donau gezogen.

Wir konnten uns beim Anblick der Donau nicht vorstellen, dass sie doch auch mit brachialer Gewalt ihr anderes fürchterliches Gesicht zeigen kann.

Da machten wir dann eine ganz liebe Entdeckung.

Mein E-Mailfreund
"Spitzbub Oskar"
(www.spitzbub.tk)
aus Traun saß mit seiner Frau auf einem Bänkchen und genoss den friedlichen Anblick der Donau.

Wir hatten uns zuvor nie persönlich getroffen und wussten nur von Bildern her wie der Andere ausschaut.

Wir waren zwar erst um 13°° Uhr im Atelier von Klaudia verabredet, umso mehr war die Freude sehr groß, als wir uns erkannt hatten.

Auf den Spuren von Klaudia Höller haben wir nun den Rückweg zum Atelier angetreten.

Wir waren sehr gespannt was uns da erwartet.

Es stand nämlich eine Überraschung bevor, denn Renate Augustin die wir schon seit ein paar Jahre kannten, hatte uns ja auf Ihre Freundin Klaudia aufmerksam gemacht.
Klaudia hatte Renate verschwiegen, dass wir da sind, denn es sollte eine Überraschung werden.

So standen wir vor dem Atelier und hatten Andi per Handy signalisiert, dass wir nun gleich eintreten werden.

Andi wollte nämlich fotografieren wie Renate reagiert, wenn sie uns bemerkt hat.
Diese Bilder habe ich noch nicht, aber Sie dürfen mir glauben, dass Renate fast vom Stengel fiel, als sie uns sah.
Wir taten so wie wenn wir sie nicht gesehen hatten, indem wir ganz angestrengt die Bilder im Flur betrachteten.

Whauuuuuuuuu, was für ein Wiedersehen!!

Nachdem Renate sich abgeregt hatte, durfte natürlich ein Gruppenfoto nicht fehlen.

Wir werden aber alle nie vergessen, was Renate für ein Gesicht bzw. für eine Mine machte, als sie uns sah.

Renate sollte uns diese diebische Freude bei ihrer Überraschung verzeihen.

Renate war von Klaudia als Gast-Künstlerin eingeladen und zeigte uns mit Stolz geschwellter Brust ihre Werke.

Der Stolz ist berechtigt, denn Pop-Art Kunst in dieser Vollendung darf ehrlich Stolz machen!

Wenn man dabei überlegt, dass Pixel für Pixel handgemalt werden musste, weiß man umso mehr diese künstlerische Leistung zu schätzen.

Da am Samstagmittag eine völlig andere Lichtstimmung herrschte als Abends zuvor, kam der Flur im Atelier ganz anders zum Augenschein.

Dieser Anblick wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Wenn man sich überlegt, dass 2002 die Donau hier bis zur Decke stand, ist es fast nicht zu glauben, was Andi & Klaudia hier geleistet haben, dass sie ihren Besuchern wieder so ein Kleinod präsentieren konnten.

Oskar und seine Frau Maria aus Traun waren wie wir auch ganz bezaubert von den vielen wunderschönen Bildern und von der warmen Ausstrahlung des ganzen Ateliers.

Es hatte sie auch sehr beeindruckt, wie offen und natürlich Klaudia sie empfangen hatte.

In seiner letzten Mail an mich beschrieb er Klaudia als eine
sehr "bewundernswerte Frau".

Dieser Treppenaufgang hat es meinem Schwänchen Traudel ganz besonders angetan.

Schon am Freitagabend hat sie sich darin verliebt.

Die geschmackvoll und künstlerische Anordnung von symetrischen und asymetrischen Marmorstücke ist einmalig.

Aber irgendwie hatte Traudel einen trockenen Gaumen, denn sie war schon auf dem Weg nach draussen, wo die Weinbauerfamilie Dormayer ihre "edelsten Weine" zur Verkostung anbot.

Hier bei den Dormayers galt es ein schönes Bildchen zu machen.

Im Hintergrund eingerahmt zwischen Weinbauern die "edlen" Wein herstellen
eine "edle Künstlerin".


Im Vordergrund sehen wir die Mutter von Andi
nebst meinem geliebten
"Fruchtzwergle" Traudel.

Wer Interesse hat etwas mehr über die Weinbauerfamilie Dormayer zu erfahren, habe ich
Hier... eine informative Seite gestaltet.

Der Herr Bundesrat Dr. Labuda hat sich auch die Ehre gegeben, Klaudia an ihrem Tag der offenen Tür zu besuchen.
Ich glaube gehört zu haben, dass er zu einem tiefen Bewunderer ihrer Kunst zählt und ein großer Gönner von Klaudia Höller ist.

Im Hintergrund mit Kind sehen wir die Familie Nimführ aus Persenbeug.

Mit diesem Bild

bin ich nun am Ende eines wunderbaren Samstages in Ybbs angelangt.
Da es das das Einzigste ist wo ich mit darauf bin und ich mich
im Spiegel noch mag, hatte ich keine Bedenken mich auch mal zu zeigen.


Wir sind sehr dankbar über alles was uns da widerfahren ist und mit vieviel Freundlichkeit wir da überall und von jedem behandelt wurden.

Die Überraschung bei dem Wiedersehen mit Renate Augustin.

Das Zusammentreffen mit Oskar und seiner Frau.

Und vor allem die ganz liebe Art
und Weise wie Klaudia und Andi
uns bis dahin das Wochenende gestaltet haben.


Darum sollten alle Bewunderer und Fans von Klaudia auch auf meinen letzten Teil meiner Ybbs-Klaudia Höller-Trilogie warten, denn da kommen wir zum Sonntagmorgen, wo wir erfahren haben was es für Beziehungen zu der Pfarre St. Martin am Ybbsfelde und zu Klaudia gibt.



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Das Buch " Gedankenvoll " ist
ab sofort in ihrem Atelier erhältlich...
Es beinhaltet 26 philosophische Texte
und 23 Ihrer Bilder...

Das Buch ist im Eigenverlag limitiert
erschienen und nur in ihrem Atelier erhältlich.

Auf Wunsch wird es auch per Nachnahme versendet.
Der Preis beträgt 25 Euro exl. NN

Sie dürfen vorab HIER... auch schon mal gerne ein paar Blicke hinein werfen.




Anmerkung des Webmasters dieser Homepage:

Das Buch "gedankenvoll" ist nicht nur so ein Buch!!
Ich habe noch nie so ein gefühl- und kunstvolles Werk einer Künstlerin oder Künstlers gesehen.
Es wird mich sicher begleiten, wenn mir nach Poesie ist.
Und das ist wahrlich sehr oft!!

Sollten auch Sie in die Tiefe gehende Bilder und Texte lieben, kann ich Ihnen dieses absolute Kunstwerk nur ans Herz legen.

Wenden Sie sich an die unten aufgeführte Adresse von Klaudia Höller.
Sie wird Ihnen dann dieses prachtvolle Exemplar zukommen lassen!!!

Auch hier gilt mein Prinzip:
egal was ich veröffentliche geschieht
das ohne gegliche Vergütungen an mich!!




Klaudia Höller Atelier:
Wienerstraße 4
A-3370 Ybbs/D.
Tel.: 07412/ 5 52 56
Mobil: 0676/ 3 99 20 64

Bei Kontakten aus Deutschland:
0043 Einwahl und die Null der o.g. Nummern weglassen.




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