Prostatabehandlung ohne Totalresektion

Stress



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Quellenangabe Berichte 1 und 2:

Fachzeitschrift Orthopress
© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf.


Prostatabehandlung ohne Totalresektion
Diskussion um Lebensqualität erfordert Umdenken der Schulmedizin.

Wenn bei Krebsbehandlungen von "Erfolg" gesprochen wird, dann stellt sich heute für den Mediziner immer auch die Definitionsfrage:
Was macht eine Behandlung erfolgreich und welche Kriterien dürfen, sollen und müssen überhaupt in diese Betrachtung mit einbezogen werden ?
Dass bei kurativ nicht mehr beherrschbaren Tumorerkrankungen weitgehend Schmerzfreiheit und möglichst langer und umfassender Erhalt der Lebensqualität im Vorfergrund stehen, sollte heute selbstverständlich sein.
Aber wie steht es mit mit der Heilung um jeden Preis bei als gut therapierbar geltenden Krebsarten??

Beispiel Prostata:

Obwohl der Prostatakrebs in Deutschland regelmäßig die zweithäufigste malignomassoziirte Todesursache bei Männern darstellt (jährlich sterben etwa 12.000 Männer daran), gilt die Erkrankung im Frühstadium als heilbar.
Mit welchen Einschränkungen das Leben der Patienten nach der Heilung jedoch verbunden ist, steht auf einem anderen Blatt
Immer noch raten die meisten Mediziner in Deutschland bei Auftreten eines Prostatakarzinoms - ganz gleich, in welchem Stadium sich die Krankheit befindet - zur sogenannten Prostataektomie.
Bei dieser Totaloperation wird aber eben nicht nur die Prostata entfernt: Je nach Außmaß der Operation werden neben Teilen der des Blasenschließmuskels meist auch Nerven in erheblichem Ausmaß traumatisiert.
Die Folgen für den Patienten sind dabei in vielen Fällen so gravierend, dass von einer normalen Lebensführung nach der Operation nicht die rede sein kann.
Neben dem Verlust der Sexualität zählt auch die dauerhafte Inkontinenz zu den Faktoren, welche die Lebensqualität beeinträchtigen.
Dazu der Heilpraktiker Hans-Peter Weber, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Organo-Biotherapie (DGOB): "Verantwortlich für die Erektion beim Mann sind Blutgefäße und Nerven, die an beiden Seiten unmittelbar hinter der Prostata verlaufen und die Schwellkörper des Penis steuern. Diese Gefäße und Nerven werden in den meisten Fällen bei der Prostataektomie verletzt oder aber absichtlich mit entfernt, wenn der Tumor bereits in sie eingewachsen ist.
Schon bei der Verletzung dieser Nerven kann es Jahre dauern, bis sich wieder eine Erektionsfähigkeit einstellt - eine Entfernung kommt einer Kastration gleich, deren Folgen auch mit dem Einsatz moderner medizinischer Wunderwaffen wie z.B. Sildenafil-Präparation nicht mehr behoben werden können."

Auf Grund der schweren Beeinträchtigungen nach einer Totaloperation suchen Schulmedizin wie auch Verfechter alternativer Behandlungsmethoden heute nach Behandlungsmethoden heute noch Möglichkeiten, diese zu umgehen.
Eine der möglichen Alternativen scheint jetzt mit der Electro-Concer Therapy (ECT) gefunden zu sein. Sie macht sich die Tatsache zu Nutze, dass Tumorzellen andere elektronische Eigenschaften aufweisen als gesunde Körperzellen.
So haben insbesondere die Zellmembranen einen geringeren elektrischen Widerstand. Genau diese Eigenschaften macht man sich nun bei der ECT zu Nutze.
Stark vereinfacht ausgedrückt, funktioniert die Tumorbekämpfung per elektronischem Strom folgendermaßen: Legt man an einen Tumor mittels zweier Elektroden einen Strom an, so fließt dieser (nach dem Prinzip des geringsten Widerstands) eher durch die Tumorzellen als durch das gesunde Gewebe.
So wandern positiv geladene Ionen wie H+ und Na+ zur Kathode und negativ geladenen Ionen wie CI- zur Anode.
Durch diese Deplorasisation entsteht innerhalb der Krebszelle Salzsäure, welche die Zellmembran zerstört.
Werden Stromstärke und -Spannung entsprechend hoch gewählt(35 V/75 mA), so ergeben sich dadurch in den betroffenen Zellen PH-Werte, die weit außerhalb des physiologischen Bereichs liegen.
Das Resultat: Das Tumorgewebe wird zerstört, ohne dass umliegende gesunde Körperzellen in Mitleidenschaft gezogen werden. Was bis vor kurzer Zeit nur die Anwendung bei solchen Tumoren möglich, welche sich mit Nadelelektroden erreichen lassen, so ist jetzt auch durch eine Weiterentwicklung der Einsatz von Flächenelektroden (und damit die Behandlung von Krebsgeschwulsten an inneren Organen) möglich.
Dies ermöglicht nun auch die Behandlung von Prostatakrebs. "Im Prinzip ist die Wirkungsweise der ECT ähnlich wie eine Bestrahlung", weiß Hans-Peter Weber.
"Sie hat jedoch den großen Vorteil, dass die Ionisierung des Gewebes nicht durch radioaktive Strahlen, sondern lokal eng begrenzt durch elektronischen Strom vorgenommen wird."
Die Nebenwirkungen der ECT sind daher auch nicht mit denen einer Strahlentherapie vergleichbar. Wesentlich für Hans-Peter Weber ist und bleibt jedoch, dass so endlich eine Alternative zur Prostataektomie zur Verfügung steht:
"Die Zeit wird zeigen, ob mit der ECT Totaloperationen auf breiter Front vermieden werden können. Auch in der Schulmedizin setzt aber glücklicherweise ein Umdenken ein, welches die Lebensqualität eines Patienten als wichtige Komponente neben dem bloßen Lebenserhalt erkennt. Dazu können neue Behandlungsformen wie die ECT einen großen Beitrag leisten."
von Arne Wondracek

Thema 2:
Stress
Was ist Stress?

Der vielstrapazierte Begriff meint tatsächliche, starke seelische und körperliche Belastung bis hin zur Überbelastung, die auf Dauer zu Schäden führen kann.
Es wurde dargestellt, dass Stress andererseits oder auch den inneren Antrieb des Menschen fördern und uns zu Höchstleistungen beflügeln kann solange das Phänomen vorübergehend ist und solange die gesammelte Anspannung sich auch wieder entladen kann.
Denn die körperlichen Reaktionen auf Stresssituationen versetzen den Körper unter Rückgriff auf die Reserven in die Lage, die Konfrontation mit der Stressquelle erfolgreich zu meistern.
Oder vor ihr zu fliehen.
Deshalb ist Stress grundsätzlich keine schädliche Erscheinung solange es sich um einen vorübergehenden Zustand handelt. Löst sich die Anspannung nicht auf, führt dies zu dauerhaften psychischen und physischen Problemen.
Überlastung und Schwierigkeiten im Beruf, familiäre Konflikte, zu hohe Erwartungen anderer und überhöhte Erwartungen des Menschen an sich selbst können Stressquellen sein.
Situationen, die sich meist nur vermeintlich nicht auflösen lassen und aus denen ein Ausweg schwierig erscheint:
Angst um den Arbeitsplatz, finanzielle Schwierigkeiten oder allgemeine Zukunftsängste sind Stressquellen.
Dabei ist Stress ein dreidimensionales Phänomen.

Wie lässt sich dem Stress entgegnen?
Der vielstrapazierte Begriff meint tatsächliche, starke seelische und körperliche Belastung bis hin zur Überbelastung, die auf Dauer zu Schäden führen kann.
Es wurde dargestellt, dass Stress andererseits oder auch den inneren Antrieb des Menschen fördern und uns zu Höchstleistungen beflügeln kann solange das Phänomen vorübergehend ist und solange die gesammelte Anspannung sich auch wieder entladen kann.
Denn die körperlichen Reaktionen auf Stresssituationen versetzen den Körper unter Rückgriff auf die Reserven in die Lage, die Konfrontation mit der Stressquelle erfolgreich zu meistern.
Oder vor ihr zu fliehen. Deshalb ist Stress grundsätzlich keine schädliche Erscheinung solange es sich um einen vorübergehenden Zustand handelt.
Löst sich die Anspannung nicht auf, führt dies zu dauerhaften psychischen und physischen Problemen.
Überlastung und Schwierigkeiten im Beruf, familiäre Konflikte, zu hohe Erwartungen anderer und überhöhte Erwartungen des Menschen an sich selbst können Stress quellen sein.
Situationen, die sich meist nur vermeintlich nicht auflösen lassen und aus denen ein Ausweg schwierig erscheint:
Angst um den Arbeitsplatz, finanzielle Schwierigkeiten oder alallgemeine Zukunftsängste sind Stressquellen.
Dabei ist Stress ein dreidimensionales Phänomen.



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Die geistige Dimension
Stress spielt sich im menschlichen Körper und Geist auf drei Ebenen ab: auf der körperlichen, der geistigen und auf der gefühlsmäßigen Ebene.
Für die mentale Dimension des Stresses kommt es darauf an, wie der Betroffene mit seiner Stresssituation umgeht.
Passivität und schlichtes Ertragen einer Stresssituation verschlimmern diese noch.
Man liefert sich der bedrängenden Situation regelrecht aus.
Wer dagegen versucht, auf eine Stresssituation aktiv zu reagieren, kann dem Stress wirksam begegnen.
ereits mental können wir Stress abstellen. Dafür sollen im Folgenden beispielhaft drei verschiedene Wege beschrieben werden.

Imagination:
Im ersten Teil dieses Berichts haben wir gezeigt, dass Stresssituationen schon allein durch belastende Gedanken hervorgerufen werden können.
Ein guter Weg, einer Stresssituation wenigstens vorübergehend zu entrinnen und sich für sie zu stärken, ist deshalb im Gegenzug der positive Rückgriff auf die menschliche Vorstellungskraft.
Rufen Sie sich erfreuliche Erinnerungen und Bilder vor Augen.
Eine angenehme Situation in der Natur:
am Strand, in den Bergen oder im ruhigen Wald. Machen Sie sich klar, dass es diese Situationen gab und dass es sie wieder geben wird.
Denn Ihre Stresssituation ist tatsächlich vorübergehend, auch wenn sie momentan schier endlos erscheint.
Mit Hilfe dieser Erkenntnis können Sie sich entspannen und Zuversicht entwickeln.
Stellen Sie sich anschließend mit gestärkten Kräften und Nerven der Stresssituation.
Autogenes Training:
Hierbei handelt es sich um eine wissenschaftlich anerkannte Übungsmethode, die Körper und Geist ohne Umwege dazu führt, sich zu entspannen.
Und zwar durch lösende Reaktionen, die man selbst hervorrufen kann.
Beim autogenen Training geht es darum, den Körper planmäßig in einen Ruhezustand zu versetzen und die Aufmerksamkeit allein auf diesen Zustand zu konzentrieren.
Dabei werden innerlich immer wieder beruhigende, körperliche Gefühle reflektierende Sätze wiederholt, wie:
"Mein Atem ist langsam und tief" oder "Mein Herzschlag ist gleichmäßig und ruhig".
Man denkt gezielt an einzelne Körperteile und Gliedmaßen:
Hände, Füße, Arme, Beine, Schultern und Gesicht.
Die diese Körperregionen betreffenden Sätze werden vor dem "geistigen Ohr" mehrfach und nacheinander wiederholt.
Autogenes Training lässt sich an jedem ruhigen Ort betreiben.
Wichtig:
Sie sollten bequem sitzen oder besser noch liegen.
Am besten barfuß.
Die Arme liegen locker am Körper und berühren diesen nicht.
Durchdenken Sie die Sätze langsam, werden Sie sich über ihren Körper bewusst und machen sie nach jedem Satz eine kurze Pause.
Nachdem Sie sich auf diese Weise ein bis zwei Dutzend Sätze durch den Kopf haben gehen lassen, öffnen Sie die Augen wieder, richten sich auf und fangen Sie langsam an, sich zu bewegen.
Strecken Sie sich und halten Sie noch eine Weile inne.
Sie werden spüren, wie Sie neue Energie und etwas innere Ruhe gesammelt haben.
Selbst wenn Sie Zweifel haben sollten und die Übungen die ersten Male den gewünschten Erfolg vermissen lassen sollten, bleiben Sie dran!
Haben Sie ein wenig Geduld mit sich.
Mit etwas Übung wird sich irgendwann die Körperwahrnehmung und mit ihr die Entspannung einstellen.
Professionelle Kurse im autogenen Training werden übrigens von vielen Krankenkassen angeboten.
Erkundigen Sie sich auch bei Ihrer örtlichen Volkshochschule nach Lehrgängen.
Die hier nur kurz angedeutete Technik lässt sich nämlich bis zur Perfektion erlernen.
Optimistisches Selbstgespräch:
Denken Sie positiv!
Wann immer Ihnen negative, dunkle Gedanken kommen beispielsweise abqualifizierende Aussagen, die andere Menschen über Sie gemacht haben und die Sie möglicherweise zu glauben begonnen haben, kehren Sie diese ins Positive um!
Wehren Sie sich gegen die negativen Gedanken.
Es sind Ihre Gedanken. Sie selbst haben Sie sich gemacht und niemand anderer (auch wenn andere Menschen sie hervorgerufen haben).
Tauschen Sie diese Gedanken gegen positive aus und gewinnen Sie aus der Situation heraus Hoffnung.
Denn es gibt nur sehr wenige tatsächlich hoffnungslose Situationen im Leben.
Einen negativen Gedanken, wie:
"Ich bin aufgeregt und furchtbar nervös.
Bestimmt werde ich in den Verhandlungen scheitern", ersetzen Sie durch:
"Es ist nur verständlich, dass ich aufgeregt bin".
Es geht schließlich auch um etwas.
Aber ich habe schon so manche schwierige Situation gemeistert.Denken Sie an eine Aufgabe, die sie erfolgreich gelöst haben.
Halten Sie sich vor Augen, was Sie können.
Stellen Sie nicht in den
Vordergrund, was Sie weniger gut können.
Alle Menschen haben Schwächen.
Stärken kann es überhaupt nur geben, wo es auch schwächere Seiten einer Persönlichkeit gibt.
Darüber sollten Sie sich im Gespräch mit sich selbst klar werden.
Auch wenn dies banal und selbstverständlich scheint, wir Menschen neigen oft dazu, das alles zu vergessen.

Die körperliche Dimension
Zwar wirkt sich jede Stresssituation auch physisch aus indes lediglich vermittelt und als Folge einer psychisch empfundenen Belastungssituation.
Allein in physischer Hinsicht lässt sich dem Stress daher nicht beikommen.
Dennoch kann körperliches Wohlbefinden Stressabbau unterstützen:
So produziert der menschliche Körper unter dem Eindruck von Stresssituationen Hormone, welche die Immunfunktionen außer Kraft setzen.
Außerdem verlangsamt der Körper unter Stress die Verdauungstätigkeit und geht auf Grund seiner angespannten Lage zudem an die Nährstoffreserven.
Werden die dadurch eintretenden Verluste auf Dauer nicht ausgeglichen, drohen Erkrankungen aIs unmittelbare Folge von Stress!
Wer viel Stress hat, für den ist eine gesunde Ernährung deshalb umso wichtiger:
Auf die ausgewogene Mischung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen kommt es an. Und auf eine ausreichende Vitaminzufuhr (insbesondere Vitamin B und C sind gefragt).
Ergo: Gerade in Stresssituationen aufeine regelmäßige und gesunde Ernährung achten! Auch wenn's dann erfahrungsgemäß am schwersten fäIlt.
Vorsicht:
Alkohol, Koffein, Zucker und Salz sind unter Stress noch schädlicher als sonst, weil sie die stressbedingten Mangelreaktionen noch verstärken.
Alkohol und Koffein wirken sich zudem nachteilig auf die natürliche Entspannung und den Schlaf aus.
Viele Menschen rauchen gegen stressbedingte Nervosität.
In der Tat führt das in Zigaretten enthaltene Nikotin im menschlichen Gehirn zur Freisetzung entspannender Endorphine.
Doch der Preis für diese Art der Entspannung ist bekanntlich hoch, das Risiko für Herz- und Lungenerkrankungen beträchtlich.
Rauchen ist also keine empfehlenswerte Stressbremse.

Die emotionale Dimension
Reden Sie über Ihre Sorgen und Nöte und über den auf Ihnen lastenden Stress. Es hilft. Sie fühlen sich nicht einsam (was die Belastung zusätzlich erhöht) und Sie kommen auf Lösungsansätze, die sich allein nur schwer finden lassen.
Und menschliche Nähe, Berührungen können sogar physische Beruhigung mit sich bringen:
Bei einer als wohltuend empfundenen Umarmung werden nämlich ebenfalls entspannend wirkende Endorphine ausgeschüttet. Unterschätzen Sie die emotionale Komponente nicht.
Wenn scheinbar leere Allgemeinplätze wie "Geteiltes Leid ist halbes Leid" oder "Das wird schon wieder ..." ehrlich gelebt werden, stimmen sie mitunter tatsächlich.
Denn der Mensch ist wie der Stress: ein mehrdimensionales Phänomen, das auf jeder seiner Ebenen angesprochen werden will.

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* HIER... *
möchte ich Sie gerne auf zwei Schriftsteller, Frau Dr. Wolf und Herrn Dr. Merkle aufmerksam machen, die beide "Psychologie" studiert haben.
Ihr exzellenter Ruf der weit über deutsche Lande hinaus geht, ist sicher dadurch begründet, dass Sie Ihre therapeutische Qualifikation durch Studien in den vereinigten Staaten vervollständigt haben.
Herr Dr. Rolf Merkle hat z.B. dort an der Universität von Kentucky studiert.


Dieser Hinweis würde hier nicht stehen, wenn ich selbst nicht schon einige Werke gelesen hätte und viel für mich daraus schöpfen konnte.
Es wird da auf einfach verständliche Art geschrieben und es ist mir dadurch nicht schwer gefallen "anzunehmen"!!!


 
© 2004 by Hubert Wissler created by Hubert Wissler, Ludwigsburg-Poppenweiler