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So schützen Sie Ihr Kind vor Drogen Teil 2
"Mein Kind nimmt keine Drogen"




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Wir möchten ...

...Eltern und Lehrern einen kleinen Einblick verschaffen, wovon Kinder und Jugendliche reden, wenn es um Rauschgifte geht.

Deshalb sind hier beispielhaft einige illegale Drogen abgebildet und beschrieben.
Wirkungen und Risiken, die hier aufgezählt sind, müssen nicht zwangsläufig eintreten; sie können durch den gleichzeitigen Konsum mehrerer Drogenarten, auch durch Alkohol und Medikamente, verstärkt oder verändert werden.
Dies kann für die Konsumenten zueiner nicht kaikulierbaren Gefahr werden.



Illegale Drogen - Cannabis


Drogen, die...
...aus pflanzenteilen (Marihuana) oder dem Harz (Haschisch) des indischen Hanfs gewonnen werden.

Marihuana:
Getrocknete Blätter und Blütenstände, Aussehen (wenn die Teile zerkleinert sind) so ähnlich wie getrockneter Majoran.

Haschisch:
Zu Platten gepresstes Harz.
Auch Krümel oder Pulver mit olivgrüner, rötlichbrauner, brauner oder schwarzer Farbe.

Konsum:
Haschisch und Marihuana werden meist geraucht, seltener gegessen oder als Tee getrunken.

Wirkung:
Veränderung der Sinneswahrnehmung, insbesondere des Farb- und Geräuschempfindens, des Raum- und Zeitgefühls

Geistige Abwesenheit, Konzentrationsmängel

Risiken:
Gefahr der psychischen Abhängigkeit
Apathie, Antriebslosigkeit
Persönlichkeitsveränderungen
Erhöhtes Krebsrisiko
Unerwartete Rauschsymptome als Folge mehrtägiger Abbauphase des Wirkstoffs im Körper ("flash back")



ILLEGALE DROGEN - LSD





Lysergsäurediäthylamid...
...wirkt schon in geringsten Mengen von einem zehntausendstel Gramm.
Der Wirkstoff LSD ist deshalb in Trägermaterialien eingebettet, die als sogenannte "Trips" geschluckt werden.

Das Erscheinungsbild dieser "Trips" ist vielfältig:
Fließpapierschnipsel mit Comic-Darstellungen, winzige kegelförmige oder scheibenförmige Partikel, Pillen oder Kapseln mit Pulver.
Eine Aufnahme des Wirkstoffes über die unverletzte Haut, z.B. durch Anbringen von Klebebildern, ist nicht möglich, obwohl dies immer wieder in Medien verbreitet wird.

Wirkung:
Veränderung der Sinneseindrücke und Hervorrufen von Sinnestäuschungen
Halluzinationen, Wahnvorstellungen

Risiken:
Gefahr einer psychischen Abhängigkeit
"Horrortrips" mit massiven Angstzuständen und Neigung zu Suizidhandlungen
Unvermittelt auftretende Rauschzustände ("flash back") noch Wochen und Monate nach dem letzten LSD-Konsum


ILLEGALE DROGEN -
Kokain und Crack


Kokainhydrochlorid (Kokain) ist...
...ein weißes, kristallines Pulver, das unter Verwendung chemischer Substanzen aus den Blättern des südamerikaniscben Kokastrauches hergestellt wird.

Crack (Kokainbase) wird...
...vorwiegend unter Zuhilfenahme von Basen (Ammoniak Backpulver etc.) aus Kokain vom Konsumenten selbst hergestellt.
Crack ist eine Masse aus gelblich-weißen Brocken.

Konsumformen
Kokain wird meist geschnupft seltener in Schleimhäute eingerieben oder gespritzt.
Oft werden Schnupfbestecke benutzt, zu denen Vorratsbehältnis, Schnupflöffel, Spiegel, Rasierklinge und Schnupfröhrchen gehören.
Crack wird geraucht bzw. inhaliert.

Wirkung:
Betäubung von Hunger-, Durst-, Kälte- und Müdigkeitsgefühlen
Intensives Gefühlsempfinden, Euphorie, Rede- und Bewegungsdrang, Übersteigertes Selbstwertgefühl
Angstzustände und Depressionen als letzte Phase des Kokainrausches
Schlagartiger Rauscheintritt bei Crack, der nur kurz anhält.

Risiken:
Stark ausgeprägte psychische Abhängigkeit mit schneller Dosissteigerung
Gefahr tiefer Depressionen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen und damit verbunden eine verstärkte Suizidneigung
Verstärkte Bereitschaft zu Gewalttätigkeiten und Aggressionshandlungen
Gefahr von Lungen- und Gehirnschäden

ILLEGALE DROGEN -
HEROIN


Heroin ist...
...ein braunes bis hellbeigefarbenes Pulver, manchmal auch von körniger Beschaffenheit, das in chemischen Verfahren aus Rohopium (Saft der Schlafmohnkapsel) gewonnen wird.

Konsumformen
Heroin wird meist in gelöster Form in die Venen von Ellenbeugen, Händen, Beinen und Füßen gespritzt oder es wird geschnupft, geraucht oder inhaliert.

Utensilien sind Papier- und Stanniolfaltbriefchen, Löffel mit schwarzer Unterseite durch Erhitzen, Zigarettenfilter/Wattebausch (die als "Filter" dienen sollen), Einwegspritzen, Gummiband oder Gürtel zum Abbinden der Vene, von unten berußte Metallfolie.

Wirkung:
Beruhigend, einschläfernd, schmerzlindernd
Euphorieempfinden, Losgelöstheit
Starke psychische und physische Abhängigkeit
Quälende Entzugserscheinungen wie Nervosität, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche, Schüttelfrost, Erbrechen, schmerzhafte Krämpfe

Risiken:
Starkes Suchtgift, das schnell zu physischer und psychischer Abhängigkeit führen kann
Atemlähmung/Herzversagen bei Überdosierung
Infektionsgefahr durch nicht sterile Spritzen (AIDS, Hepatitis)
Organschäden durch gesundheitsgefährdende Strecksubstanzen
Körperlicher Verfall


Illegale Synthetische Drogen -
* AMPHETAMINE *


Synthetische Drogen...
...(Amphetamine, Ecstasy, Designerdrogen) werden in illegalen Laboratorien auf chemischem Weg hergestellt.
Diese Rauschgifte gibt es in wechselnden Formen wie Pulver, Kapseln, Tabletten oder Flüssigkeiten, die überwiegend geschluckt werden.
Unbekannte Zusammensetzung und Dosierung machen Rauschdauer und - Intensität unkalkulierbar und die Konsumenten zum "Versuchskaninchen".

Amphetamine
Amphetamine sind die wohl ältesten synthetisch hergestellten Drogen mit stimulierenden Eigenschaften.
In ihrer chemischen Struktur sind sie den menschlichen Botenstoffen (Neurotransmittern) Adrenalin und Dopamin ähnlich.
Das helle Pulver, das manchmal auch in Tabletten oder Kapseln auf dem illegalen Markt ist, wird meistens geschluckt oder geschnupft.

Wirkung:
Je nach Art der chemischen Abwandlung des Amphetamins sehr unterschiedlich:
von Euphorie und Erregungszuständen bis zu halluzinogenen Effekten, Wahnvorstellungen, Psychosen und paranoiden Zuständen
Hemmungsabbauend, kontaktsteigernd, Berührungen werden intensiv erlebt, Haut kribbelt, der Blutdruck steigt, Verlangsamung der Herztätigkeit, Steigerung der Sinneswahrnehmungen, erhöhter Rede- und Bewegungsdrang
Verlust des Hunger-, Durst- und Müdigkeitsgefühls
Starke psychische Abhängigkeit mit Entzugssymptomen wie Niedergeschlagenheit, Depression und paranoiden Zuständen

Risiken:
Durch psychische Abhängigkeit bedingte schnelle Dosissteigerung
Erhöhtes Risiko für Menschen mit Vorerkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck, Epilepsie, Diabetes u.a.


Illegale Synthetische Drogen -
* Ecstasy und Designerdrogen *


Ecstasy
Die Wirkstoffe (Entactogene) sind enge chemische Verwandte des Amphetamins.
Die in illegalen Laboratorien vollsynthetisch hergestellten Tabletten enthalten meist die Wirkstoffe MDA (Methylen-dioxy-amphetamin), MDMA (Methylen-dioxy-methamphetamin)und MDE (Methylen-dioxy-ethylamphetamin).
Diese Wirksubstanzen werden auch gemeinsam und/oder mit anderen Substanzen vermischt und in Tablettenformen gebracht, die meist geschluckt werden.
Die Tabletten haben oft unterschiedliche Aufprägungen, die jedoch keinen Rückschluss auf die Wirksubstanzen zulassen.



Designerdrogen
Durch die Veränderung der chemischen Grundstrukturen vorhandener Wirksubstanzen versuchen Hersteller einerseits eine Wirkstoffverbesserung und andererseits eine Umgehung der betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften zu erreichen.

Die Wirkung der so experimentell entstandenen neuen chemischen Verbindungen (Designerdrogen) kann schwerste Gesundheitsschäden verursachen oder schon in geringen Mengen tödlich wirken.

Wirkung:
Sehr unterschiedlich, oft nicht vorhersehbar durch verschiedene chemische Wirkstoffzusammensetzungen
Ecstasy bewirkt eine Erhöhung der Konzentration des Hormons "Serotonin" im Körper, das beim Menschen zu einem Wohlgefühl führt ("Verliebtheitsgefühl")
Daneben wirkt Ecstasy im Körper ähnlich wie das körpereigene Adrenalin, also vorübergehend leistungssteigernd
Hemmungsabbauend, kontaktsteigernd, Berührungen werden intensiv erlebt, Haut kribbelt, Puls und Blutdruck steigen, Steigerung der Sinneswahrnehmungen, erhöhtes Kommunikationsbedürfnis, Bewegungsdrang, manchmal Halluzinationen
Verlust des Hunger-, Durst- und Müdigkeitsgefühls

Risiken:
Anstieg der Körpertemperatur auf bis zu 41°C.
Die "Uberhitzung" des Körpers, die oft einhergeht mit einem extremen Flüssigkeitsvetlust, kann den Mineralhaushalt des Körpers so stören, dass es zu Zusammenbrüchen mit Todesfolge kommen kann
Häufiger Konsum von Ecstasy führt dazu, dass die natürliche Serotonin-Produktion immer geringer wird.
In der Folge können "normale" Glücksgefühle und positive Eindrücke nicht mehr als positiv erlebt werden.
Es erfolgen deshalb oft Dosissteigerungen
Bei längerem Konsum oder hohen Dosierungen können Schlafstörungen, Verwirrtheit, Konzentrationsprobleme, Leber- und Nierenschäden, Depressionen, Psychosen und Hirnschäden auftreten
Gefahr der psychischen Abhängigkeit
Erhöhtes Risiko für Menschen mit Vorerkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck, Epilepsie, Diabetes u.a.


DROGEN UND KRIMINALITÄT


Über das BtMG
Nach dem deutschen Betäubungsmittelgesetz (BtMG) ist jeder Umgang mit Betäubungsmitteln (Rauschgiften) ohne behördliche Genehmigung strafbar.
Das sogenannte "Cannabis-Urteil" des Bundesverfassungsgerichtes vom März 1994 erregte einiges Aufsehen.
Ein verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Rausch gibt es nach Auffassung des Gerichts nicht.
Das BtMG ist auch insofern verfassungsgemäß, als es zwischen legalen (wie etwa Alkohol) und illegalen (wie etwa Cannabis) Mitteln unterscheidet.

Wie das Urteil aber nochmals verdeutlicht, sollten Staatsanwaltschaft und Gericht bei gelegentlichem Eigenverbrauch geringer Mengen Cannabis von Strafe absehen.
Das war aber auch vorher schon nach § 31a BtMG zulässig.
Diese Regelung bedeutet nicht, dass der Umgang mit geringen Mengen nicht mehr strafbar wäre.

Die Staatsanwaltschaft und das Gericht können nur in bestimmten Fällen von Strafverfolgung absehen.
Die Polizei unterliegt der Strafverfolgungspflicht (Legalitätsprinzip), bearbeitet solche Taten und beschlagnahmt auch geringe Mengen illegaler Drogen weiterhin.
Staatsanwaltschaft und Gericht entscheiden über den Fortgang des Verfahrens.

Mit einer Einstellung des Verfahrens ist in der Regel in folgenden Fällen nicht zu rechnen:
Handel mit Betäubungsmitteln
Die Tat wurde in Schulen, Jugendheimen, Kasernen oder ähnlichen Einrichtungen begangen
Die Tat könnte Jugendlichen und Heranwachsenden Anlass zur Nachahmung geben

Bei Konsumenten und Abhängigen von illegalen Drogen kann zugunsten einer Therapie von Strafverfolgung oder Bestrafung abgesehen werden.
Beschaffungskriminalität
Manche Rauschgifte sind teuer.
Rauschgiftabhängige können kaum ihren steigenden Bedarf dauerhaft mit eigenen Mitteln finanzieren.
Sobald eigene Geldquellen aufgebraucht sind, müssen neue erschlossen werden:
Sie leihen sich Geld, verkaufen ihre Wertsachen oder bestehlen ihre Familien, Freunde oder Arbeitskollegen.
Der oft folgende Bruch mit dem Elternhaus, dem Freundeskreis oder der Verlust des Arbeitsplatzes kann das Abgleiten in die Kriminalität beschleunigen.

Wenn Heroinabhängige pro Tag etwa fünfzig Euro oder mehr nur für die Drogen benötigen, können sie diese Beträge meist nur durch Diebstahl, Raub oder Prostitution aufbringen.
Oft werden sie zur Finanzierung ihrer Sucht selbst Rauschgifthändler (Dealer), die ständig neue Konsumenten suchen und so Jugendliche - auch ihre eigenen Freunde - gefährden.

Richtig reagieren
Nicht alle Probierer von Haschisch werden sofort zum Dauerkonsumenten oder steigen "automatisch" auf andere Drogen um.
Oft ist auch vorübergehende jugendliche Neugier Ursache des Konsums.
Problematisch wird der Konsum von Drogen und Suchtmitteln jeder Art, wenn man damit etwas anderes ausgleichen will und die Droge so zur "Krücke" wird - Beruhigungsmittel vor Klassenarbeiten, Alkohol, um leichter Kontakt zu bekommen, Haschisch oder Ecstasy, um in der Clique Anerkennung zu finden oder um sich "einfach nur" in die richtige Stimmung zuversetzen.

Sobald Sie Verhaltensweisen erkennen, die Signale für drogenanfällige Lebenssituationen sein können, sollten Sie darauf ohne Zögern reagieren.

Familien-, Erziehungs- und Drogenberatungsstellen helfen Ihnen bei der Bewältigung dieser Aufgabe.

Drogenabhängige sind Kranke, die der Hilfe bedürfen.
Je früher Drogenkonsum und -abhängigkeit bemerkt und angegangen werden, desto größer sind die Heilungschancen für Abhängige.

Eigeninitiative
Jeder junge Mensch wird heute früher oder später mit legalen Drogen konfrontiert - wahrscheinlich auch mit Rauschgift (illegalen Drogen).
Ob sich daraus ein Drogenkonsum und gar eine Drogenabhängigkeit ergibt, hängt von den Lebensumständen und der Persönlichkeit des Einzelnen ab.
Viele Voraussetzungen und Neigungen entstehen bereits im Kindesalter.
Daher liegt es in Ihrer Verantwortung als Erwachsene, Kinder und Jugendliche zu befähigen, aus eigenem Antrieb ein Leben mit Genuss, Selbstbestimmung und bewusster Entscheidung einem Leben in Fremdbestimmung durch Drogen vorzuziehen.

Bei der Rauschgiftbekämpfung hat die Drogenprävention eine zentrale Bedeutung, da dem Drogenproblem allein mit repressiven Maßnahmen nicht wirksam begegnet werden kann.
Drogenprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Sie ist persönliche und pädagogische Herausforderung für jeden, der Einfluss auf junge Menschen hat und mit jungen Menschen umgeht.
Vorbeugung kann nur wirkungsvoll sein, wenn wir uns alle gemeinsam dafür engagieren!

Drogenprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Sie ist persönliche und pädagogische Herausforderung für jeden, der Einfluss auf junge Menschen hat und mit jungen Menschen umgeht.
Vorbeugung kann nur wirkungsvoll sein, wenn wir uns alle gemeinsam dafür engagieren!

Niemand darf erwarten, dass allein die Warnung vor dem Konsum von Drogen, bloße Informationen über die davon ausgehenden Gefahren oder gar abschreckende Darstellungen eine ausreichende Vorbeugung gegen Drogengefährdung sind.
Teilweise können sie sogar das Gegenteil bewirken.

In dieser Serie wurde versucht, einige Facetten der vielschichtigen Drogenproblematik darzustellen.
Leider können aber nicht alle Fragen, die oft zwangsweise bei der Auseinandersetzung mit dem Thema entstehen, eindeutig beantwortet werden.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Anlauf- und Beratungsstellen, die Ihnen bei der Beantwortung von Fragen behilflich sein können und bei denen Sie Rat und Hilfe finden.
Diese Stellen beraten kostenlos und arbeiten nicht mit der Polizei zusammen -
den Betroffenen droht dort also keine Strafverfolgung.

Oft kommt es darauf an, Verhaltensweisen, die Signale für eine drogenanfällige Lebenssituation sein können, zu erkennen und ohne Zögern darauf zu reagieren.


* Rat und Hilfe *

Hier ein paar Anlaufstellen, wenn Sie
bei Drogenproblemen
Rat & Hilfe benötigen!






Wenn Sie zum Teil 1 "So schützen Sie Ihr Kind vor Drogen" möchten, HIER... kommen Sie dahin zurück!

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