Kranker für Kranke * Innere Einkehr *
Positive Gedanken stärken Ihre Seele!

Positives Denken und Handeln
Teil 17
Diese hier entstehende Serie zu positivem
Denken & Handeln soll allen denen eine Hilfe darstellen, die mit sich und ihrer Umwelt in einem harmonischen und Einklang leben möchten.
Natürlich wird es Menschen geben, die mit diesen Anregungen gar nichts anfangen können.
So sind hier auch kritische Stimmen willkommen, denn es ist sicher nicht so einfach gute Texte zu diesem Thema zu finden, mit denen auch jeder einverstanden ist.

Ihre Kritik, Anregungen oder gerne auch Lob richten Sie bitte an: E-Mail:
webmaster@krankerfuerkranke.de

Einführung
Dies ist eine Meditationsseite.
Es soll Ihnen helfen, sich jeden Tag eine Zeitlang auf jene Gedanken zu besinnen, die Ihnen bereits vertraut sind.
Sie bezieht sich auf einige Grundsätze aus "Die Sucht, gebraucht zu werden" und Unabhängig sein, füge aber auch neue Ideen und Überlegungen hinzu.

Diese Seite soll Ihr Wohlbefinden steigern und dazu beitragen, dass Sie sorgsam mit sich selbst umgehen und mit Ihrem inneren Wachstum beginnen.

Ich hoffe mit dieser Seite ein wenig zur Bereicherung Ihres Lebens beizutragen.


Thema:
Innerer Frieden

Unsere erste Reaktion auf Konflikte, Probleme oder auch auf unsere eigenen Ängste ist zumeist Verunsicherung.
In solchen Augenblicken loszulassen und innerlich ruhig zu werden, erscheint uns zunächst als treulos oder gleichgültig.

Wir denken: "Wenn es mir wirklich etwas bedeutet, mache ich mir Sorgen; wenn es mir wirklich wichtig ist, rege ich mich darüber auf."
Wir reden uns ein, daß Ergebnisse durch den Zeitaufwand, den wir in unsere Besorgnis investieren, positiv beeinflusst werden.
Der beste Ansatz zur Problemlösung liegt in einer Haltung des Friedens.
Daraus erwachsen Lösungen oft auf natürliche und mühelose Weise.

Durch Angst und Verunsicherung werden sie nur blockiert.
Die Besorgnis hilft dem Problem, nicht aber der Lösung.
Es nützt nichts, in Aufruhr zu geraten.
Es nützt absolut nichts.

Wir können inneren Frieden finden, wenn wir es wollen.
Trotz Chaos und unerledigter Probleme in unserer Umgebung ist alles gut.
Die Dinge werden ins Reine kommen.
Wir können aus den Quellen des Universums schöpfen:
Wasser, Erde, ein Sonnenuntergang, ein Spaziergang, ein Gebet, ein Freund.
Wir können uns entspannen und die Ruhe auf uns wirken lassen.

Heute will ich mich von meinem Bedürfnis lösen, ständig in Aufregung zu sein.
Ich werde Frieden finden und darauf vertrauen, daß die Lösungen und das Gute zur rechten Zeit und auf natürliche und harmonische Weise aus der Quelle des Friedens fließen.
Ich werde bewusst loslassen und Gott alles weitere überlassen.


Thema:
Erfüllung

"Alles, was ich brauche, wird mir heute zuteil. Alles."
Sprechen Sie diesen Satz so lange, bis Sie davon überzeugt sind.
Fangen Sie Ihren Tag damit an.
Wiederholen Sie die Worte den ganzen Tag.
Es ist nützlich zu wissen, was wir wünschen und brauchen.
Wenn wir es nicht wissen, können wir darauf vertrauen, daß Gott es weiß.

Wenn wir darum bitten, darauf vertrauen und daran glauben, daß unsere Bedürfnisse gestillt werden, so wird es geschehen.
Gott nimmt sich der geringsten Nebensächlichkeiten an, wenn wir es tun.


Heute versichere ich mir, daß meine Bedürfnisse gestillt werden.
Ich versichere mir, daß Gott sich um mich kümmert und die Quelle ist, die mich versorgt.
Dann lasse ich los und werde erkennen, daß mein Glaube Wahrheit ist.


Thema:
Sich ausliefern

Indem wir uns einer Macht, die größer ist als wir selbst, ausliefern, wird uns eine große Kraft zuteil.
Wir bekommen Kraft in einer neuen, besseren, wirksameren Form, als wir es je für möglich gehalten hätten. Türen öffnen sich.
Möglichkeiten tun sich auf.
Unsere Energie wird endlich in Bahnen gelenkt, in denen sie uns nützt.
Wir kommen in Einklang mit unserem Lebensplan und unserem Platz im Universum.

Es gibt einen großen Entwurf, einen Ort für uns.
Wir werden ihn erkennen.
Das Universum wird sich auftun und uns einen besonderen Platz einräumen, und alles, was wir brauchen, wird vorhanden sein.
Alles wird gut sein.
Erkennen Sie, daß alles gut ist, jetzt.

Wir lernen, über unsere Kraft zu verfügen, wenn wir offen für sie sind.
Wir brauchen nicht aus Machtlosigkeit und Hilflosigkeit zu kapitulieren.
Dies sind vorübergehende Zustände, in denen wir neu bewerten, ob wir Macht haben wollten, wo wir keine hatten.
Sobald wir uns Gott hingeben, ist die Zeit reif, um Kraft zu bekommen.
Lassen Sie die Kraft auf natürliche Weise kommen.
Sie gehört uns.

Heute will ich offen sein, um zu verstehen, was es bedeutet, über die eigene Kraft zu verfügen.
Ich will meine Machtlosigkeit da akzeptieren, wo ich keine Macht habe; und ich werde die Macht annehmen, die ich erhalte.


Thema:
Sorge tragen für sich selbst

Wir können nicht gleichzeitig für uns eine Grenze setzen und auf die Gefühle anderer eingehen.
Das ist unmöglich; die zwei Prinzipien widersprechen einander.

Das Mitgefühl für andere Menschen ist eine wunderbare Eigenschaft.
Wie sehr steht sie uns aber im Wege, wenn wir Grenzen setzen wollen!
Es ist gut, sich um andere Menschen und ihre Gefühle zu kümmern; es ist aber auch wichtig, daß wir auf uns selbst achten.
Manchmal müssen wir eine Entscheidung treffen, um Sorge zu tragen für uns selbst.

Manche von uns leben mit der tiefverwurzelten Botschaft aus der Familie oder der Kirche, wonach Gefühle anderer niemals verletzt werden dürfen.
Diese Botschaft können wir durch eine neue ersetzen: Es ist nicht richtig, sich selbst zu verletzen.
Wenn wir behutsam mit uns selbst umgehen, reagieren andere gelegentlich mit verletzten Gefühlen.
Das ist nicht schlimm.

Wir werden lernen, innerlich wachsen und aus der Erfahrung Nutzen ziehen; auch andere werden das tun.
Wir erzielen eine wichtige und positive Wirkung auf andere, wenn wir Selbstverantwortung übernehmen und zulassen, daß andere für sich selbst verantwortlich sind.
Fürsorge ist gut.
Übertriebene Fürsorge ist Bevormundung und schlecht.
Wir können lernen, zwischen beidem zu unterscheiden.


Heute will ich die Grenzen ziehen, die ich ziehen muß.
Ich löse mich von meinem Bedürfnis, mich um die Gefühle anderer zu kümmern, und achte statt dessen auf meine eigenen.
Ich nehme mir die Freiheit, sorgsam mit mir selbst umzugehen, da ich weiß, daß ich damit in meinem Sinne und im Sinne der anderen handle.

Vorschau zu den Themen in Teil 18:

Familie
Verwirrung ablegen
Richtiges Timing
Klarheit und Richtung



Positives Denken & Handeln
* Teil 1 * Teil 2 *
Teil 3 * Teil 4 * Teil 5 * Teil 6 * Teil 7 *
* Teil 8 * Teil 9 * Teil 10 * Teil 11 * Teil 12 * Teil 13 *
* Teil 14 * Teil 15 * Teil 16 * Teil 17 *




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