* BESINNLICHES * Weihnachten 2010


Hier bekommen Sie die Möglichkeit alles in Augenschein zu nehmen, was Kranker für Kranke in den vergangenen Jahren in den Weihnachtsmonaten ins Internet stellte.

Es bietet Ihnen bei Bedarf reichhaltigste Möglichkeiten sich viele Texte, Bilder oder Gifs, sowohl in den Besinnlichen, als auch in den Lustigen Bereichen sich zu kopieren.
Liebe Besucherin, lieber Besucher
von Kranker für Kranke,
"Was kommt auf uns noch alles zu?"
Diese Frage kreist durch meinen Kopf, während ich mir adventliche Gedanken zu machen versuche für die Zeilen zur Einleitung meiner Weihnachtsseiten.

"Was kommt auf uns noch alles zu?"
So fragen sich manche von uns, wenn sie an die Zeit denken, die vor Ihnen liegt, samt den damit verbundenen Aufgaben, Schwierigkeiten und Problemen.
Ein sorgenvoller Blick in die Zukunft steckt ja hinter der Frage.
Und mit Recht, denke ich.
In den augenblicklich zu warmen Novembertagen lesen und hören wir vom Klimawandel mit all seinen Folgen.
Steuererhöhung, Gesundheitsreform, demographischer Wandel, Bildungs- und Ausbildungschancen Jugendlicher, die Mär von der Vollbeschäftigung und ganz privat, familiär.

Was kommt auf uns noch alles zu?
Wie entwickelt sich das mit meiner Gesundheit, der meiner Kinder und der meiner Frau?
Überhaupt, wie wird das mit der Familie, dem Zusammenleben, wo sich so vieles jetzt verändert?
Mir kommen die Gedanken wie das Wetter im Augenblick so wenig adventlich vor.
Ich besinne mich und frage, was heißt denn Advent.
Das DUDEN Fremdwörterbuch verrät es.
Dort lese ich: "lat. adventus Ankunft".

"Was kommt auf uns noch alles zu?"
Es sind, darauf macht uns der Advent aufmerksam, nicht allein die offenen Fragen und Probleme.
Der Advent erinnert die Kirche, dass ER, Gott, dass sein Messias, unser Jesus Christus kommt.
Er geht auf uns zu, uns entgegen.
Ich merke, wie sich mein Blick beim Schreiben dieser Gedanken verändert.
Wenn ER auf mich zukommt, dann überfallen mich keine Überforderungsängste.
Umgekehrt. Es lässt mich ruhiger werden.

Freudig und erwartungsvoll wird mein Blick.
ER kommt auf uns zu, uns entgegen.
Es kommt uns der entgegen, den der Prophet Wunder- Rat, Ewig-Vater und Friede-Fürst genannt hat.
Wie fühlt sich das an, wenn wir mit ihm darauf schauen, was auf uns noch alles zukommt?
Versuchen Sie es doch einmal, beim nächsten sorgenschwangeren Selbstüberforderungsanflug.

Ein Glück, dass uns der Advent daran erinnern will.
ER kommt auf uns zu.
Eine gute Zeit im Advent wünscht Ihnen Kranker für Kranke.


* Postadressen *
vom Weihnachtsmann *
Weihnachts-Postamt ab sofort
wieder geöffnet Himmelpfort

Der Weihnachtsmann wartet wieder auf Post aus aller Welt: Gut sechs Wochen vor Heiligabend wird heute (10. November) in Himmelpfort (Brandenburg) die Weihnachtspostfiliale eröffnet.
Bis zum 24. Dezember beantworten der Weihnachtsmann und 20 Helfer Weihnachtswünsche.
Bundesweit gibt es sieben Weihnachtspostfilialen, das Himmelpforter Amt erwies sich als das beliebteste.
2007 kamen etwa 280.000 Zuschriften aus mehr als 80 Ländern.
Wer bis zum 24. Dezember eine Antwort bekommen möchte, sollte seinen Brief spätestens am 16. Dezember abschicken.
Adresse:

An den Weihnachtsmann
16798 Himmelpfort


* Adresse: *
* An den Weihnachtsmann *
* St. Nikolaus *
* 66352 Großrosseln *

* Adresse: *
* An den Weihnachtsmann *
* In Himmelthür *
* 31137 Hildesheim *
* Adresse: *
* An den Weihnachtsmann *
* 97267 Himmelstadt *
* Adresse: *
* An den Weihnachtsmann *
* Nikolausdorf *
* 49681 Garrel *
* Adresse: *
* An den Weihnachtsmann *
* 51777 Engelskirchen *

Kranker für Kranke wünscht Ihnen


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* Weihnachtsmarkt 2012 *


Zauberhafter Lichterglanz
Der Ludwigsburger
Barock-Weihnachtsmarkt

Es lohnt sich wirklich ganz bestimmt!!

Möchten Sie sich näher informieren, gehen Sie doch ganz einfach zu
* www.ludwigsburg.de *

Es ist wieder soweit: Der Ludwigsburger Barockweihnachtsmarkt begonnen.
So können Besucher aus Stadt, Region, ganz Deutschland und dem Ausland die besondere Atmosphäre auf dem mit tausenden Lichtern beleuchteten Marktplatz genießen.
Die einer barocken Gartenanlage nachempfundenen breiten Gassen laden täglich zum entspannten Schlendern, Shoppen und Staunen ein.

Auf dem barocken, von Arkaden gesäumten Marktplatz im Herzen Ludwigsburgs werden die Wochen vor Weihnachten zum Wintertraum.
Erleben Sie die Vorweihnachtszeit mit allen Sinnen!
Wo könnte es Ihnen besser gelingen als beim Besuch des Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkts?

Schnuppern Sie den typischen Weihnachtsduft von Glühwein, Maronen und Lebkuchen, lauschen Sie besinnlichen Weihnachtskonzerten beim Bühnenprogramm, bestaunen Sie die zauberhafte Illumination, die unverwechselbare Dekoration des Marktplatzes und die liebevoll geschmückten Stände mit kunsthandwerklichen Geschenkideen.
Treten Sie ein in eine bezaubernde Weihnachtswelt und schlendern Sie durch die großzügigen Gassen vorbei an über 175 Ständen, die mit Glaskugeln, Krippenfiguren, Kerzen, Räuchermännchen aus dem Erzgebirge, warmen Socken, Hausschuhen und vielem mehr keinen Wunsch offen lassen:
Lebkuchen probieren, Kindervergnügen sich beim Karussell und Kinderriesenrad oder lassen sich von Vorführungen auf der rustikalen Bühne begeistern.





* Krach unter dem Christbaum *
* muss nicht sein *
Damit Weihnachten auch wirklich das Fest des Friedens bleibt, sollte man seine Erwartungen zurückschrauben

Die Kleinen freuen sich schon lange drauf, bei den Großen herrschen oft gemischte Gefühle.
Weihnachten ist für viele nicht nur Freude, sondern manchmal auch der pure Stress.
Da liegen schon mal die Nerven blank, und in der stillen Nacht wird's plötzlich laut.
Von wegen "Oh, Du Fröhliche": Oma will Plätzchen backen, Opa in die Kirche gehen, Mama möchte Ente machen, die Tochter isst aber kein Fleisch mehr.
Der Sohnemann liegt schon den ganzen Tag vor dem Fernseher, Papa hat den falschen Baum gekauft, und in ein paar Minuten kommen auch noch Onkel Erwin und Tante Resi.
Jetzt ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Fetzen fliegen.
Weihnachten - das Fest der Liebe?
Nicht unbedingt, denn gerade während der Feiertage hängt der Haussegen öfter mal schief.
Viele bringt der "Weihnachtskoller" schier zur Verzweiflung.

Dabei ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass es vor allem in der besinnlichen Zeit daheim kriselt.
Das Schlüsselwort heißt Erwartungen.
Weihnachten gilt als Fest der Harmonie, die Straßen sind festlich beleuchtet, Chöre singen von Frieden, Freude und Erlösung, und jeder glaubt, sich ein bisschen nen Bedürfnisse dann oft zu kurz - der Frust wächst.
Und dann sind da noch die Geschenke.
Theoretisch weiß es jeder: Es soll von Herzen kommen und zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat, den anderen kennt, den anderen schätzt.
An Weihnachten wird ausgehandelt, wem wie viel Wertschätzung entgegengebracht wird.
Dass ein Bügeleisen dann weniger gut ankommt, ist verständlich.
Laut einer aktuellen Studie gibt es an Weihnachten in jeder fünften Familie Zoff.
Wer die folgenden Tipps beherzigt, muss aber bestimmt nicht um den Frieden in der heiligen Nacht bangen.

* Tipps *
Überlegen Sie früh genug, mit wem Sie Weihnachten wirklich verbringen wollen.
Nur aus Pflichtgefühl Verwandte einzuladen, die man ohnehin nicht mag, führt garantiert zu Auseinandersetzungen.

Verteilen Sie die Aufgaben rund ums Fest schon vor den Feiertagen und verständigen Sie sich vorab über den Ablauf des Festes: Dürfen die Teenager noch ausgehen?
Welche Musik wird gespielt?
Wer räumt ab?, usw. Stress - einer der häufigsten Konfliktauslöser - und Frust kommen so gar nicht erst auf.

Jedes Familienmitglied sollte während der Feiertage auch genug Freizeit haben, um eigenen Interessen nachzugehen.
Drei Tage lang zusammen zu sein, belastet die engsten Familienbande.

Vorsicht mit Alkohol: der lockert die Zunge!

Vor allem an die Mamas und Omas: Nehmen Sie auch selbst am Fest teil und spielen Sie nicht den ganzen Tag den Organisator.

Beziehen Sie Kinder in die Planungen und Vorbereitungen ein, dann "boykottieren" sie das Fest bestimmt nicht.

Um Enttäuschung bei den Geschenken zu vermeiden: Schreiben Sie doch mal wieder einen Wunschzettel.


* Streit lässt sich vermeiden *
Hildegard Belardi ist Diplom-Psychologin aus Bergisch-Gladbach und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema "Weihnachten und Familie". Frau Belardi, haben Sie an Weihnachten viel Zulauf?
Belardi: Nach den Feiertagen sind enttäuschte Erwartungen rund ums Fest immer ein wichtiges Thema in meiner Praxis.

Warum kommt es zum Ende des Jahres so oft zu Streit?
Belardi: An Weihnachten explodiert häufig, was ohnehin schon lange brodelt.
Viele sind jetzt besonders harmoniebedürftig und dann reicht schon ein falscher Gesichtsausdruck, um das Fass zum Überlaufen zu bringen.

Wie lassen sich Tränen zum Fest der Liebe vermeiden?
Belardi: Erwartungen zurückschrauben und realistisch bleiben.
Nicht für jeden hat Weihnachten die gleiche Bedeutung.
Wenn es schon mal Streit gab:
Vor dem Fest zusammensetzen und überlegen, wie sich das vermeiden lässt - eventuell sogar bestimmte Personen ausladen.
eventuell sogar bestimmte Personen ausladen







Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler






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