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Letzte Änderung:
Fr. 22. Februar 2008
"Gute Unterhaltung"
wünscht Ihnen
Webmaster Hubert




Hier finden Sie alle 14 Tage Neues!!
Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse

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Ansteuerungen
Besinnliches der Woche
Es war einmal...
********
Poesie 1
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Bilder & Poesie
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Oldy der Woche
Poesie von der Schlossfee
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Wegweiser zu vergangenen Themen
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Gedichte von
Schlossfee & Herrn Melhorn
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Poesie von Pseudolin

Teil 14
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Thema: © COPYRIGHT
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Poesie Melhorn
* Ferne *

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* Überaschungs-Generator *
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* Poesie 2 *
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* Zitate *
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* Besinnliches der Woche *



Dieses Mal etwas für
interessierte Menschen
zum Thema:
* Es war einmal... *
Vor langer, langer Zeit...





Blumen sind ....

Alle Blumen sind Augen,
zum ewigen Licht aufgetan,
alle Bäume des Waldes Flammen,
die dem Licht der
Wahrheit entgegenbrennen.

© Ferdinand Ebner 1882 - 1931


Habt Ehrfurcht ....
Habt Ehrfurcht vor dem Baum,
er ist ein einziges großes Wunder,
und euren Vorfahren war er heilig.
Die Feindschaft gegen den Baum ist
ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes
und von niederer Gesinnung des einzelnen.

© Alexander Freiherr von Humboldt





* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

* HIER... *
* erfahren Sie näheres *





"Poesie vom Feinsten"
Teil 1

"Hier..." erfahren Sie näheres darüber !




Wegweiser
zu vergangenen Themen

"HIER..."
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* Posie-Serie 2007 *
Gedichte von
Schlossfee &
Herrn Melhorn



von Schlossfee


Lyrik von Melhorn



* Teile 14 *
sind die letzten Teile in 2007



Kranker für Kranke bedankt sich herzlich
für das zur Verfügung stellen ihrer Werke








Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn* www.melhorn.de/Prosalyrik *

Ferne

Nähe war schon Ferne,
als wir uns noch verbunden wähnten,
die Hände fest verschränkt,
um scheinbar ewig Glück zu halten,
das in Versprechen eingebunden.

Doch Tränen,
die ich niemals sah,
Enttäuschung,
die sich mir verbarg
und Mühen,
die nach Deinem Leben griffen,
zerfaserten dies Lebensband.

Auch trieb der Alltag auseinander,
was er zuvor für Liebe hielt
und er sich festgeklammert sah.
So war nicht zu erfüllen,
was Dir die Hoffnung vorgestellt!

Als die Verbitterung uns abgesprengt,
durchlitten wir im Schmerz,
wie gefährlich manchmal Nähe!

Kurzbiographie von
Wolf-Alexander Melhorn ??




Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
Fr. 22. Februar


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es
da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.










wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken

Diese Straßen liegen lahm

Diese Straßen liegen lahm.
Alles scheint verlassen.
Tropfen werden fassen,
Staub, der vor dem Regen kam.

Da träumt wer? Den Filter nahm
er aus alten Massen,
vor ihm leere Gassen,
zuckt zusamm' vor lauter Scham.

All' mag sich in Leere wähnen.
In der Nässe kalte Glieder.
Sieht sie an den Wänden lehnen.

Wie sie sich nach Wärme sehnen,
Strassstein unter ihren Liedern,
gleichsam zweier regen Tränen.
© Thomas



Frühlingslied

Die Lerche steigt empor beglückt -
Und nieder
Schickt auf die Welt, so reizgeschmückt,
In Wolken unserm Blick entrückt,
Den Perlenregen sie der Lieder.

Und wie von Gold ist all ihr Klang,
Der volle,
Die Erde lauscht ihm sehnsuchtsbang,
Fühlt innen tief der Knospen Drang
Und duftet mit der frischen Scholle.
© Jaroslav Vrchlicky (1853-1912)





Februar 2008

nicht mehr irrt

Wer es einmal so weit gebracht hat, dass er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört.

Max Planck,
Physiker (1858-1947)
Februar 2008

Plan der Schöpfung

Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.


Sigmund Freud,
österr. Nervenarzt (1856-1939)


Zitate



ab sofort künftig mit Quellenangaben

Dankbarkeit, man spürt sie ja so selten bei den Menschen, und gerade die Dankbarsten finden nicht den Ausdruck dafür, sie schweigen verwirrt, sie schämen sich und tun manchmal stockig, um ihr Gefühl zu verbergen.
Stefan Zweig, österreichischer Dichter

Vollkommenes Glück ist gleich Enthusiasmus minus Erwartung.
Sri Chinmoy, indischer Philosoph

Das Gehirn ist ein wundervolles Organ.
Es arbeitet von dem Moment an, wo du morgens aus dem Bett springst, und hört nicht auf, bis du dein Büro betrittst.
Robert Lee Frost, amerikanischer Lyriker

Man hat seinen Geist nie so nötig, als wenn man mit einem Dummkopf zu tun hat.
Aus China

Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen:
Man sollte ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann.
Winston Spencer Churchill, britischer Staatsmann

Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muss ich voraussetzen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind.
Otto von Bismarck, preußischer Staatsmann

Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter

Das Sterbliche an uns ist es, was uns vereinigt.
Ich sage das auch mit einer gewissen Heiterkeit, denn es macht unsere Würde aus.
Wir wissen, dass wir kommen und gehen.
Hanns Dieter Hüsch, deutscher Kabarettist

Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.
Baruch de Spinoza, niederländischer Philosoph



Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



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Vielleicht ist auch was zu Ihrem Thema dabei!!






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