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Letzte Änderung:
Mi. 26. November 2008

"" Charly's Weihnachtsuhr ""

Gabis Weihnachtsuhr

Liebe Besucherin, lieber Besucher
von Kranker für Kranke,
"Was kommt auf uns noch alles zu?"
Diese Frage kreist durch meinen Kopf, während ich mir adventliche Gedanken zu machen versuche für die Zeilen zur Einleitung meiner Weihnachtsseiten.

"Was kommt auf uns noch alles zu?"
So fragen sich manche von uns, wenn sie an die Zeit denken, die vor Ihnen liegt, samt den damit verbundenen Aufgaben, Schwierigkeiten und Problemen.
Ein sorgenvoller Blick in die Zukunft steckt ja hinter der Frage.
Und mit Recht, denke ich.
In den augenblicklich zu warmen Novembertagen lesen und hören wir vom Klimawandel mit all seinen Folgen.
Steuererhöhung, Gesundheitsreform, demographischer Wandel, Bildungs- und Ausbildungschancen Jugendlicher, die Mär von der Vollbeschäftigung und ganz privat, familiär.

Was kommt auf uns noch alles zu?
Wie entwickelt sich das mit meiner Gesundheit, der meiner Kinder und der meiner Frau?
Überhaupt, wie wird das mit der Familie, dem Zusammenleben, wo sich so vieles jetzt verändert?
Mir kommen die Gedanken wie das Wetter im Augenblick so wenig adventlich vor.
Ich besinne mich und frage, was heißt denn Advent.
Das DUDEN Fremdwörterbuch verrät es.
Dort lese ich: "lat. adventus Ankunft".

"Was kommt auf uns noch alles zu?"
Es sind, darauf macht uns der Advent aufmerksam, nicht allein die offenen Fragen und Probleme.
Der Advent erinnert die Kirche, dass ER, Gott, dass sein Messias, unser Jesus Christus kommt.
Er geht auf uns zu, uns entgegen.
Ich merke, wie sich mein Blick beim Schreiben dieser Gedanken verändert.
Wenn ER auf mich zukommt, dann überfallen mich keine Überforderungsängste.
Umgekehrt. Es lässt mich ruhiger werden.

Freudig und erwartungsvoll wird mein Blick.
ER kommt auf uns zu, uns entgegen.
Es kommt uns der entgegen, den der Prophet Wunder- Rat, Ewig-Vater und Friede-Fürst genannt hat.
Wie fühlt sich das an, wenn wir mit ihm darauf schauen, was auf uns noch alles zukommt?
Versuchen Sie es doch einmal, beim nächsten sorgenschwangeren Selbstüberforderungsanflug.

Ein Glück, dass uns der Advent daran erinnern will.
ER kommt auf uns zu.
Eine gute Zeit im Advent wünscht Ihnen Kranker für Kranke.

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ein bemerkenswerter Künstler
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Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

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Kranker für Kranke bedankt sich herzlich
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Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn
* www.melhorn.de/Prosalyrik *


Gestorben


Ich starb die Nacht,
indem mein Geist sich von mir abgewendet
- um erst nach Tagen wieder zu erstehen,
als sich Erinnern
- stückhaft -
manches aus den Leeren holte,
in die es achtlos weggeworfen.

Mich trieb dabei die Pflicht,
Verlorenes mir nochmals zu erdienen,
bevor es unrettbar versinkt!

Doch meine Seele hat sich unter ihrem Druck verbogen,
auch wenn es seither weiter geht
- in täuschend ähnlichem Gewand,
doch nicht in gleicher Kleidung!

Kurzbiographie von
Wolf-Alexander Melhorn ??





Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
November 2008


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da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.










wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken

Herz ...


Doch ob das Aug' sich müde schließt,
wann kennt das Herz wohl Tag und Nacht.

Das Herz, das Herz hat nimmer Ruh',
das fliegt zu dir durch Zeit und Raum.

Mein süßes Leben du,
im Leben du mein süßer Traum.
© Theodor Storm




Februar 2008

die Mehrheit

Für die Mehrheit der Menschen ist Arbeit die einzige Zerstreuung,
die sie auf Dauer aushalten können.
Dennis Gabor,
ungarisch-britischer Physiker
Februar 2008

Die Fortschritte

Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer.
Man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.

Hermann Kesten,
deutscher Schriftsteller



Zitate



ab sofort künftig mit Quellenangaben

Wir würden weit mehr gewinnen, wenn wir uns zeigen wie wir sind, als bei dem Versuche, das zu scheinen, was wir nicht sind.
Francois VI. Duc de La Rochefoucauld, französischer Diplomat und Schriftsteller

Die Mode ist so hässlich, dass man sie alle sechs Monate ändern muss.
Oscar Wilde, anglo-irischer Schriftsteller

An der Börse sind zwei Jahre nicht genug, um ein Guru-Diplom zu erwerben.
Dafür braucht man mindestens zwanzig Jahre.
André Kostolany, ungarisch-amerikanischer Börsianer

Mode ist jener seltsame Vorgang, bei dem allen plötzlich etwas gefällt, was ihnen gestern noch nicht gefallen hat und was ihnen morgen nicht mehr gefallen wird.
Margot Hielscher, deutsche Schauspielerin

Das Christentum ist die Religion der tiefsten Beruhigung.
Gerhart Hauptmann, deutscher Dichter

Blitzableiter - Leiter niederer Hierarchien.
Erhard Horst Bellermann, deutscher Aphoristiker

Der Maxirock musste kommen, weil sich auf dem kurzen Abschnitt zwischen Schulter und Schenkel nicht mehr viel Mode abspielen konnte.
Cathérine Deneuve, französische Filmschauspielerin

Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge: weiches Herz, feines Auge, leichte Hand und immer frisch gewaschene Pinsel.
Anselm Feuerbach, deutscher Maler

Denker sind Leute, die aufs Neue denken und die denken, dass das, was vorher gedacht worden war, niemals hinreichend bedacht worden war.
Paul Valéry, französischer Dichter



Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



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